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  1. Melzer, C.: ¬Der Maschine anpassen : PC-Spracherkennung - Programme sind mittlerweile alltagsreif (2005) 0.01
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    Content
    "Der Spracherkennung am Computer schien vor wenigen Jahren die Zukunft zu gehören. Geradezu euphorisch waren viele Computernutzer, als sich auf den Bildschirmen die ersten gesprochenen Sätze als Text darstellten. Doch die Spracherkennung erwies sich als anfällig, die Nachbearbeitung nahm manchmal mehr Zeit in Anspruch als gespart wurde. Dabei ist die Kommunikation des Menschen mit der Maschine über die Tastatur eigentlich höchst kompliziert - selbst geübte Schreiber sprechen schneller als sie tippen. Deshalb hat sich inzwischen viel getan: Im Preis und in der Genauigkeit sind viele Spracherkennungsprogramme heute alltagsreif. Die besten Systeme kosten aber noch immer mehrere hundert Euro, die günstigsten weisen Lücken auf. Letztlich gilt: Respektable Ergebnisse sind erreichbar, wenn sich der Mensch der Maschine anpasst. Die Stiftung Warentest in Berlin hat die sechs gängigsten Systeme auf den Prüfstand gestellt. Die ersten Ergebnisse waren ernüchternd: Das deutlich gesprochene "Johann Wolfgang von Goethe" wurde als "Juan Wolf kann Mohnblüte", "Jaun Wolfgang von Göbel" oder "Johann-Wolfgang Wohngüte" geschrieben. Grundsätzlich gilt: Bei einem einfachen Basiswortschatz sind die Ergebnisse genau, sobald es etwas spezieller wird, wird die Software erfinderisch. "Zweiter Weltkrieg" kann dann zu "Zeit für Geld kriegt" werden. Doch ebenso wie der Nutzer lernt auch das System. Bei der Software ist Lernfähigkeit Standard. Ohnehin muss der Benutzer das System einrichten, indem er vorgegebene Texte liest. Dabei wird das Programm der Stimme und der Sprechgeschwindigkeit angepasst. Hier gilt, dass der Anwender deutlich, aber ganz normal vorlesen sollte. Wer akzentuiert und übertrieben betont, wird später mit ungenauen Ausgaben bestraft. Erkennt das System auch nach dem Training einzelne Wörter nicht, können sie nachträglich eingefügt werden. Gleiches gilt für kompliziertere Orts- oder Eigennamen. Wie gut das funktioniert, beweist ein Gegentest: Liest ein anderer den selben Text vor, sinkt das Erkennungsniveau rapide. Die beste Lernfähigkeit attestierten die Warentester dem System "Voice Pro 10" von linguatec. Das war das mit Abstand vielseitigste, mit fast 200 Euro jedoch auch das teuerste Programm.
    Billiger geht es mit "Via Voice Standard" von IBM. Die Software kostet etwa 50 Euro, hat aber erhebliche Schwächen in der Lernfähigkeit: Sie schneidet jedoch immer noch besser ab als das gut drei Mal so teure "Voice Office Premium 10"; das im Test der sechs Programme als einziges nur ein "Befriedigend" bekam. "Man liest über Spracherkennung nicht mehr so viel" weil es funktioniert", glaubt Dorothee Wiegand von der in Hannover erscheinenden Computerzeitschrift "c't". Die Technik" etwa "Dragon Naturally Speaking" von ScanSoft, sei ausgereift, "Spracherkennung ist vor allem Statistik, die Auswertung unendlicher Wortmöglichkeiten. Eigentlich war eher die Hardware das Problem", sagt Wiegand. Da jetzt selbst einfache Heimcomputer schnell und leistungsfähig seien, hätten die Entwickler viel mehr Möglichkeiten."Aber selbst ältere Computer kommen mit den Systemen klar. Sie brauchen nur etwas länger! "Jedes Byte macht die Spracherkennung etwas schneller, ungenauer ist sie sonst aber nicht", bestätigt Kristina Henry von linguatec in München. Auch für die Produkte des Herstellers gelte jedoch, dass "üben und deutlich sprechen wichtiger sind als jede Hardware". Selbst Stimmen von Diktiergeräten würden klar, erkannt, versichert Henry: "Wir wollen einen Schritt weiter gehen und das Diktieren von unterwegs möglich machen." Der Benutzer könnte dann eine Nummer anwählen, etwa im Auto einen Text aufsprechen und ihn zu Hause "getippt" vorfinden. Grundsätzlich passt die Spracherkennungssoftware inzwischen auch auf den privaten Computer. Klar ist aber, dass selbst der bestgesprochene Text nachbearbeitet werden muss. Zudem ist vom Nutzer Geduld gefragt: Ebenso wie sein System lernt, muss der Mensch sich in Aussprache und Geschwindigkeit dem System anpassen. Dann sind die Ergebnisse allerdings beachtlich - und "Sexterminvereinbarung" statt "zwecks Terminvereinbarung" gehört der Vergangenheit an."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Schürmann, H.: Software scannt Radio- und Fernsehsendungen : Recherche in Nachrichtenarchiven erleichtert (2001) 0.01
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    Content
    Um Firmen und Agenturen die Beobachtungen von Medien zu erleichtern, entwickeln Forscher an der Duisburger Hochschule zurzeit ein System zur automatischen Themenerkennung in Rundfunk und Fernsehen. Das so genannte Alert-System soll dem Nutzer helfen, die für ihn relevanten Sprachinformationen aus Nachrichtensendungen herauszufiltem und weiterzuverarbeiten. Durch die automatische Analyse durch den Computer können mehrere Programme rund um die Uhr beobachtet werden. Noch erfolgt die Informationsgewinnung aus TV- und Radiosendungen auf klassischem Wege: Ein Mensch sieht, hört, liest und wertet aus. Das ist enorm zeitaufwendig und für eine Firma, die beispielsweise die Konkurrenz beobachten oder ihre Medienpräsenz dokumentieren lassen möchte, auch sehr teuer. Diese Arbeit ließe sich mit einem Spracherkenner automatisieren, sagten sich die Duisburger Forscher. Sie arbeiten nun zusammen mit Partnern aus Deutschland, Frankreich und Portugal in einem europaweiten Projekt an der Entwicklung einer entsprechenden Technologie (http://alert.uni-duisburg.de). An dem Projekt sind auch zwei Medienbeobachtungsuntemehmen beteiligt, die Oberserver Argus Media GmbH aus Baden-Baden und das französische Unternehmen Secodip. Unsere Arbeit würde schon dadurch erleichtert, wenn Informationen, die über unsere Kunden in den Medien erscheinen, vorselektiert würden", beschreibt Simone Holderbach, Leiterin der Produktentwicklung bei Oberserver, ihr Interesse an der Technik. Und wie funktioniert Alert? Das Spracherkennungssystem wird darauf getrimmt, Nachrichtensendungen in Radio und Fernsehen zu überwachen: Alles, was gesagt wird - sei es vom Nachrichtensprecher, Reporter oder Interviewten -, wird durch die automatische Spracherkennung in Text umgewandelt. Dabei werden Themen und Schlüsselwörter erkannt und gespeichert. Diese werden mit den Suchbegriffen des Nutzers verglichen. Gefundene Übereinstimmungen werden angezeigt und dem Benutzer automatisch mitgeteilt. Konventionelle Spracherkennungstechnik sei für die Medienbeobachtung nicht einsetzbar, da diese für einen anderen Zweck entwickelt worden sei, betont Prof. Gerhard Rigoll, Leiter des Fachgebiets Technische Informatik an der Duisburger Hochschule. Für die Umwandlung von Sprache in Text wurde die Alert-Software gründlich trainiert. Aus Zeitungstexten, Audio- und Video-Material wurden bislang rund 3 50 Millionen Wörter verarbeitet. Das System arbeitet in drei Sprachen. Doch so ganz fehlerfrei sei der automatisch gewonnene Text nicht, räumt Rigoll ein. Zurzeit liegt die Erkennungsrate bei 40 bis 70 Prozent. Und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern." Musiküberlagerungen oder starke Hintergrundgeräusche bei Reportagen führen zu Ungenauigkeiten bei der Textumwandlung. Deshalb haben die, Duisburger Wissenschaftler Methoden entwickelt, die über die herkömmliche Suche nach Schlüsselwörtern hinausgehen und eine inhaltsorientierte Zuordnung ermöglichen. Dadurch erhält der Nutzer dann auch solche Nachrichten, die zwar zum Thema passen, in denen das Stichwort aber gar nicht auftaucht", bringt Rigoll den Vorteil der Technik auf den Punkt. Wird beispielsweise "Ölpreis" als Suchbegriff eingegeben, werden auch solche Nachrichten angezeigt, in denen Olkonzerne und Energieagenturen eine Rolle spielen. Rigoll: Das Alert-System liest sozusagen zwischen den Zeilen!' Das Forschungsprojekt wurde vor einem Jahr gestartet und läuft noch bis Mitte 2002. Wer sich über den Stand der Technik informieren möchte, kann dies in dieser Woche auf der Industriemesse in Hannover. Das Alert-System wird auf dem Gemeinschaftsstand "Forschungsland NRW" in Halle 18, Stand M12, präsentiert
    Source
    Handelsblatt. Nr.79 vom 24.4.2001, S.22
  3. Egger, W.: Helferlein für jedermann : Elektronische Wörterbücher (2004) 0.01
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    Series
    Software: Der große Lexikon-Ratgeber
  4. Witschel, H.F.: Global and local resources for peer-to-peer text retrieval (2008) 0.01
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    Abstract
    This thesis is organised as follows: Chapter 2 gives a general introduction to the field of information retrieval, covering its most important aspects. Further, the tasks of distributed and peer-to-peer information retrieval (P2PIR) are introduced, motivating their application and characterising the special challenges that they involve, including a review of existing architectures and search protocols in P2PIR. Finally, chapter 2 presents approaches to evaluating the e ectiveness of both traditional and peer-to-peer IR systems. Chapter 3 contains a detailed account of state-of-the-art information retrieval models and algorithms. This encompasses models for matching queries against document representations, term weighting algorithms, approaches to feedback and associative retrieval as well as distributed retrieval. It thus defines important terminology for the following chapters. The notion of "multi-level association graphs" (MLAGs) is introduced in chapter 4. An MLAG is a simple, graph-based framework that allows to model most of the theoretical and practical approaches to IR presented in chapter 3. Moreover, it provides an easy-to-grasp way of defining and including new entities into IR modeling, such as paragraphs or peers, dividing them conceptually while at the same time connecting them to each other in a meaningful way. This allows for a unified view on many IR tasks, including that of distributed and peer-to-peer search. Starting from related work and a formal defiition of the framework, the possibilities of modeling that it provides are discussed in detail, followed by an experimental section that shows how new insights gained from modeling inside the framework can lead to novel combinations of principles and eventually to improved retrieval effectiveness.
    Chapter 5 empirically tackles the first of the two research questions formulated above, namely the question of global collection statistics. More precisely, it studies possibilities of radically simplified results merging. The simplification comes from the attempt - without having knowledge of the complete collection - to equip all peers with the same global statistics, making document scores comparable across peers. Chapter 5 empirically tackles the first of the two research questions formulated above, namely the question of global collection statistics. More precisely, it studies possibilities of radically simplified results merging. The simplification comes from the attempt - without having knowledge of the complete collection - to equip all peers with the same global statistics, making document scores comparable across peers. What is examined, is the question of how we can obtain such global statistics and to what extent their use will lead to a drop in retrieval effectiveness. In chapter 6, the second research question is tackled, namely that of making forwarding decisions for queries, based on profiles of other peers. After a review of related work in that area, the chapter first defines the approaches that will be compared against each other. Then, a novel evaluation framework is introduced, including a new measure for comparing results of a distributed search engine against those of a centralised one. Finally, the actual evaluation is performed using the new framework.
  5. Sprachtechnologie, mobile Kommunikation und linguistische Ressourcen : Beiträge zur GLDV Tagung 2005 in Bonn (2005) 0.01
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    Content
    INHALT: Chris Biemann/Rainer Osswald: Automatische Erweiterung eines semantikbasierten Lexikons durch Bootstrapping auf großen Korpora - Ernesto William De Luca/Andreas Nürnberger: Supporting Mobile Web Search by Ontology-based Categorization - Rüdiger Gleim: HyGraph - Ein Framework zur Extraktion, Repräsentation und Analyse webbasierter Hypertextstrukturen - Felicitas Haas/Bernhard Schröder: Freges Grundgesetze der Arithmetik: Dokumentbaum und Formelwald - Ulrich Held/ Andre Blessing/Bettina Säuberlich/Jürgen Sienel/Horst Rößler/Dieter Kopp: A personalized multimodal news service -Jürgen Hermes/Christoph Benden: Fusion von Annotation und Präprozessierung als Vorschlag zur Behebung des Rohtextproblems - Sonja Hüwel/Britta Wrede/Gerhard Sagerer: Semantisches Parsing mit Frames für robuste multimodale Mensch-Maschine-Kommunikation - Brigitte Krenn/Stefan Evert: Separating the wheat from the chaff- Corpus-driven evaluation of statistical association measures for collocation extraction - Jörn Kreutel: An application-centered Perspective an Multimodal Dialogue Systems - Jonas Kuhn: An Architecture for Prallel Corpusbased Grammar Learning - Thomas Mandl/Rene Schneider/Pia Schnetzler/Christa Womser-Hacker: Evaluierung von Systemen für die Eigennamenerkennung im crosslingualen Information Retrieval - Alexander Mehler/Matthias Dehmer/Rüdiger Gleim: Zur Automatischen Klassifikation von Webgenres - Charlotte Merz/Martin Volk: Requirements for a Parallel Treebank Search Tool - Sally YK. Mok: Multilingual Text Retrieval an the Web: The Case of a Cantonese-Dagaare-English Trilingual e-Lexicon -
    Darja Mönke: Ein Parser für natürlichsprachlich formulierte mathematische Beweise - Martin Müller: Ontologien für mathematische Beweistexte - Moritz Neugebauer: The status of functional phonological classification in statistical speech recognition - Uwe Quasthoff: Kookkurrenzanalyse und korpusbasierte Sachgruppenlexikographie - Reinhard Rapp: On the Relationship between Word Frequency and Word Familiarity - Ulrich Schade/Miloslaw Frey/Sebastian Becker: Computerlinguistische Anwendungen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen militärischen Einheiten und deren Führungsinformationssystemen - David Schlangen/Thomas Hanneforth/Manfred Stede: Weaving the Semantic Web: Extracting and Representing the Content of Pathology Reports - Thomas Schmidt: Modellbildung und Modellierungsparadigmen in der computergestützten Korpuslinguistik - Sabine Schröder/Martina Ziefle: Semantic transparency of cellular phone menus - Thorsten Trippel/Thierry Declerck/Ulrich Held: Standardisierung von Sprachressourcen: Der aktuelle Stand - Charlotte Wollermann: Evaluation der audiovisuellen Kongruenz bei der multimodalen Sprachsynsthese - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Anwendungen des GermaNet II: Einleitung - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Die Zukunft der Wortnetze oder die Wortnetze der Zukunft - ein Roadmap-Beitrag -
    Karel Pala: The Balkanet Experience - Peter M. Kruse/Andre Nauloks/Dietmar Rösner/Manuela Kunze: Clever Search: A WordNet Based Wrapper for Internet Search Engines - Rosmary Stegmann/Wolfgang Woerndl: Using GermaNet to Generate Individual Customer Profiles - Ingo Glöckner/Sven Hartrumpf/Rainer Osswald: From GermaNet Glosses to Formal Meaning Postulates -Aljoscha Burchardt/ Katrin Erk/Anette Frank: A WordNet Detour to FrameNet - Daniel Naber: OpenThesaurus: ein offenes deutsches Wortnetz - Anke Holler/Wolfgang Grund/Heinrich Petith: Maschinelle Generierung assoziativer Termnetze für die Dokumentensuche - Stefan Bordag/Hans Friedrich Witschel/Thomas Wittig: Evaluation of Lexical Acquisition Algorithms - Iryna Gurevych/Hendrik Niederlich: Computing Semantic Relatedness of GermaNet Concepts - Roland Hausser: Turn-taking als kognitive Grundmechanik der Datenbanksemantik - Rodolfo Delmonte: Parsing Overlaps - Melanie Twiggs: Behandlung des Passivs im Rahmen der Datenbanksemantik- Sandra Hohmann: Intention und Interaktion - Anmerkungen zur Relevanz der Benutzerabsicht - Doris Helfenbein: Verwendung von Pronomina im Sprecher- und Hörmodus - Bayan Abu Shawar/Eric Atwell: Modelling turn-taking in a corpus-trained chatbot - Barbara März: Die Koordination in der Datenbanksemantik - Jens Edlund/Mattias Heldner/Joakim Gustafsson: Utterance segmentation and turn-taking in spoken dialogue systems - Ekaterina Buyko: Numerische Repräsentation von Textkorpora für Wissensextraktion - Bernhard Fisseni: ProofML - eine Annotationssprache für natürlichsprachliche mathematische Beweise - Iryna Schenk: Auflösung der Pronomen mit Nicht-NP-Antezedenten in spontansprachlichen Dialogen - Stephan Schwiebert: Entwurf eines agentengestützten Systems zur Paradigmenbildung - Ingmar Steiner: On the analysis of speech rhythm through acoustic parameters - Hans Friedrich Witschel: Text, Wörter, Morpheme - Möglichkeiten einer automatischen Terminologie-Extraktion.
  6. Helbig, H.: ¬Die semantische Struktur natürlicher Sprache : Wissensrepräsentation mit MultiNet (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Methodik der 'Mehrschichtigen Erweiterung Semantischer Netze' (MultiNet) ist sowohl für theoretische Untersuchungen als auch für die automatische Verarbeitung natürlicher Sprache auf dem Rechner geeignet. Die vorgestellten Ergebnisse sind eingebettet in ein System von Software-Werkzeugen, die eine praktische Nutzung der MultiNet-Darstellungsmittel als Formalismus zur Bedeutungsrepräsentation sichern
  7. Nie wieder nachschlagen? : Hexaglot Blitz Translator (2000) 0.01
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    Abstract
    Noch leidet die komplette Übersetzungs-Software an diversen Kinderkrankheiten. Doch reichen schon einzelne Fragmente einer Fremdsprache aus, um einen Text verstehen zu können, ohne viel Zeit in dicken Wörterbüchern aufzuwenden. Voraussetzung dafür ist, dass man einerseits vom bedruckten Papier Abstand nimmt und seine Texte vom Bildschirm liest, and andererseits die Verwendung des Hexaglot Blitztranslators
  8. Strötgen, R.; Mandl, T.; Schneider, R.: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.00
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    Abstract
    Question Answering Systeme versuchen, zu konkreten Fragen eine korrekte Antwort zu liefern. Dazu durchsuchen sie einen Dokumentenbestand und extrahieren einen Bruchteil eines Dokuments. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines modularen Systems zum multilingualen Question Answering. Die Strategie bei der Entwicklung zielte auf eine schnellstmögliche Verwendbarkeit eines modularen Systems, das auf viele frei verfügbare Ressourcen zugreift. Das System integriert Module zur Erkennung von Eigennamen, zu Indexierung und Retrieval, elektronische Wörterbücher, Online-Übersetzungswerkzeuge sowie Textkorpora zu Trainings- und Testzwecken und implementiert eigene Ansätze zu den Bereichen der Frage- und AntwortTaxonomien, zum Passagenretrieval und zum Ranking alternativer Antworten.
  9. Langenscheidt und TRADOS binden über drei Millionen Übersetzungen in Terminologie-Datenbanken ein (2003) 0.00
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    Content
    "Die Langenscheidt KG, München, bietet ab Herbst 2003 über drei Millionen übersetzungen aus ihren Wörterbüchern und Fachwörterbüchern für die Terminologie-Datenbanken "MultiTerm" des weltweit führenden Anbieters von Sprachtechnologie, TRADOS, an. Die Translation-Memory- und Terminologiesoftware von TRADOS hat einen Marktanteil von über achtzig Prozent und wird vor allem von internationalen Firmen und professionellen Übersetzern für die Erarbeitung wertvoller mehrsprachiger Inhalte verwendet. In der neuesten Version der Terminologie-Management-Software "MultiTerm" können nun die Wortbestände von sieben allgemeinsprachlichen und elf Fachwörterbüchern von Langenscheidt eingebunden und somit die Datenbank bei maximaler Ausschöpfung um über drei Millionen Stichworte und Wendungen erweitert werden. Dies erleichtert nicht nur die Terminologiearbeit erheblich, sondem ermöglicht durch die einheitliche Arbeitsoberfläche auch zeitsparendes und komfortables Übersetzen. MultiTerm ist sowohl als Einzelplatzversion wie auch als serverbasierte Netzwerk- oder Onlineversion zu erwerben. Interessenten erhalten unter www.langenscheidt.de/b2b/ebusiness oder www. trados.com/multiterm bzw. www. trados.com/contact weitere Informationen sowie die jeweiligen Ansprechpartner."
  10. Sienel, J.; Weiss, M.; Laube, M.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts (2000) 0.00
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    Date
    26.12.2000 13:22:17
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  11. Pinker, S.: Wörter und Regeln : Die Natur der Sprache (2000) 0.00
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    Abstract
    Wie lernen Kinder sprechen? Welche Hinweise geben gerade ihre Fehler beim Spracherwerb auf den Ablauf des Lernprozesses - getreu dem Motto: "Kinder sagen die töllsten Sachen«? Und wie helfen beziehungsweise warum scheitern bislang Computer bei der Simulation neuronaler Netzwerke, die am komplizierten Gewebe der menschlichen Sprache mitwirken? In seinem neuen Buch Wörter und Regeln hat der bekannte US-amerikanische Kognitionswissenschaftler Steven Pinker (Der Sprachinstinkt) wieder einmal eine ebenso informative wie kurzweifige Erkundungstour ins Reich der Sprache unternommen. Was die Sache besonders spannend und lesenswert macht: Souverän beleuchtet der Professor am Massachusetts Institute of Technology sowohl natur- als auch geisteswissenschaftliche Aspekte. So vermittelt er einerseits linguistische Grundlagen in den Fußspuren Ferdinand de Saussures, etwa die einer generativen Grammatik, liefert einen Exkurs durch die Sprachgeschichte und widmet ein eigenes Kapitel den Schrecken der deutschen Sprache". Andererseits lässt er aber auch die neuesten bildgebenden Verfahren nicht außen vor, die zeigen, was im Gehirn bei der Sprachverarbeitung abläuft. Pinkers Theorie, die sich in diesem Puzzle verschiedenster Aspekte wiederfindet: Sprache besteht im Kein aus zwei Bestandteilen - einem mentalen Lexikon aus erinnerten Wörtern und einer mentalen Grammatik aus verschiedenen kombinatorischen Regeln. Konkret heißt das: Wir prägen uns bekannte Größen und ihre abgestuften, sich kreuzenden Merkmale ein, aber wir erzeugen auch neue geistige Produkte, in dem wir Regeln anwenden. Gerade daraus, so schließt Pinker, erschließt sich der Reichtum und die ungeheure Ausdruckskraft unserer Sprache
    Date
    19. 7.2002 14:22:31
  12. Helbig, H.: Wissensverarbeitung und die Semantik der natürlichen Sprache : Wissensrepräsentation mit MultiNet (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Buch gibt eine umfassende Darstellung einer Methodik zur Interpretation und Bedeutungsrepräsentation natürlichsprachlicher Ausdrücke. Diese Methodik der "Mehrschichtigen Erweiterten Semantischen Netze", das sogenannte MultiNet-Paradigma, ist sowohl für theoretische Untersuchungen als auch für die automatische Verarbeitung natürlicher Sprache auf dem Rechner geeignet. Im ersten Teil des zweiteiligen Buches werden grundlegende Probleme der semantischen Repräsentation von Wissen bzw. der semantischen Interpretation natürlichsprachlicher Phänomene behandelt. Der zweite Teil enthält eine systematische Zusammenstellung des gesamten Repertoires von Darstellungsmitteln, die jeweils nach einem einheitlichen Schema beschrieben werden. Er dient als Kompendium der im Buch verwendeten formalen Beschreibungsmittel von MultiNet. Die vorgestellten Ergebnisse sind eingebettet in ein System von Software-Werkzeugen, die eine praktische Nutzung der MultiNet-Darstellungsmittel als Formalismus zur Bedeutungsrepräsentation im Rahmen der automatischen Sprachverarbeitung sichern. Hierzu gehören: eine Werkbank für den Wissensingenieur, ein Übersetzungssystem zur automatischen Gewinnung von Bedeutungsdarstellungen natürlichsprachlicher Sätze und eine Werkbank für den Computerlexikographen. Der Inhalt des Buches beruht auf jahrzehntelanger Forschung auf dem Gebiet der automatischen Sprachverarbeitung und wurde mit Vorlesungen zur Künstlichen Intelligenz und Wissensverarbeitung an der TU Dresden und der FernUniversität Hagen wiederholt in der Hochschullehre eingesetzt. Als Vorkenntnisse werden beim Leser lediglich Grundlagen der traditionellen Grammatik und elementare Kenntnisse der Prädikatenlogik vorausgesetzt.
  13. Monnerjahn, P.: Vorsprung ohne Technik : Übersetzen: Computer und Qualität (2000) 0.00
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    Source
    c't. 2000, H.22, S.230-231
  14. Thiel, M.: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Tendenz ist eindeutig: wo immer es sinnvoll ist, werden hart' programmierte Lösungen durch Ansätze des Softcomputing ersetzt. Vor allem technische und kommerzielle Bereiche profitieren davon. So finden wir Kransteuerungen und viele andere Anwendungen mit Fuzzy Expertensystemen sowie Bilderkennungssysteme und Entscheidungen über die Kreditvergabe mit Neuronalen Netzen oder auch Methoden des Maschinellen Lernens (vgl. Jafar-Shaghaghi 1994). Ein Prinzip dieser Ansätze ist, dass die Software sich automatisch an die spezielle Situation und Datengrundlage der Anwendung anpasst. Flexibilität der Anpassung und die Fähigkeit zur Verallgemeinerung auf bislang ungesehene Fälle sind implizit in den Methoden vorhanden. Gerade dies ist auch ein typisches Problem, das bei der Beschreibung und vor allem beim Parsen natürlicher Sprache auftritt. Bei der Verarbeitung natürlicher Sprache kommt das leidige Problem der Ambiguität auf verschiedenen Ebenen hinzu. Alternative Regeln schließen sich in ihrer Anwendung in einem Satz meistens gegenseitig aus und sind nicht alle an der aktuellen Stelle gleich wahrscheinlich. Auf diese Problematik wurde schon früh hingewiesen (Thiel 1987, 137 ff.), wo versucht wurde, mit Gewichtungen die Wahrscheinlichkeit von Regeln, Syntaxbäumen, Kategorien und Wortsemantik in den Griff zu bekommen. Das Gewicht eines Syntaxbaumes kann z.B. einfach zugewiesen werden oder berechnet werden als Funktion des Baumes, aus dem er abgeleitet wird, und der angewandten Regel. Ein solches Verfahren wird (Thiel 1987, 152) am Beispiel einer Heuristik für die Inferenzmaschine eines Expertensystems gezeigt. Aber auch bereits in einer sehr frühen Veröffentlichung zur Analyse natürlicher Sprache, an der Zimmermann maßgeblich beteiligt war, wurde auf Vorkommenswahrscheinlichkeiten hingewiesen: "Statistische Auswertung von Typen des Satzbaus, Bau nominaler und verbaler Gruppen ..." (Eggers et al. 1969, 18). Derzeit konzentrieren sich die Ansätze von Vagheit in der Verarbeitung von natürlicher Sprache vor allem auf die Filterung von Texten z.B. in Spam-Filtern und auf probabilistische kontextfreie Grammatiken.
  15. Rösener, C.: ¬Die Stecknadel im Heuhaufen : Natürlichsprachlicher Zugang zu Volltextdatenbanken (2005) 0.00
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    Content
    Enthält die Kapitel: 2: Wissensrepräsentation 2.1 Deklarative Wissensrepräsentation 2.2 Klassifikationen des BMM 2.3 Thesauri und Ontologien: existierende kommerzielle Software 2.4 Erstellung eines Thesaurus im Rahmen des LeWi-Projektes 3: Analysekomponenten 3.1 Sprachliche Phänomene in der maschinellen Textanalyse 3.2 Analysekomponenten: Lösungen und Forschungsansätze 3.3 Die Analysekomponenten im LeWi-Projekt 4: Information Retrieval 4.1 Grundlagen des Information Retrieval 4.2 Automatische Indexierungsmethoden und -verfahren 4.3 Automatische Indexierung des BMM im Rahmen des LeWi-Projektes 4.4 Suchstrategien und Suchablauf im LeWi-Kontext
  16. Kuhlmann, U.; Monnerjahn, P.: Sprache auf Knopfdruck : Sieben automatische Übersetzungsprogramme im Test (2000) 0.00
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    Source
    c't. 2000, H.22, S.220-229
  17. Wagner, J.: Mensch - Computer - Interaktion : Sprachwissenschaftliche Aspekte (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit zeigt, dass die vielerorts beklagten Probleme von Benutzern mit Computern in hohem Maße durch die (zum Teil mangelhafte) sprachliche Gestaltung der jeweiligen Interfaces bedingt sind. Es wird die These vertreten, dass verbale Interface-Elemente trotz des zunächst augenfälligen hohen grafischen Aufwands von Benutzeroberflächen für den Aufbau von Sinn und interaktiver Ordnung bei der Bedienung eines hinreichend komplexen Systems als primär gelten können. Als Basis der Analyse dienen vor allem Aufnahmen der Dialoge von jeweils zwei Benutzern bei der gemeinsamen Arbeit am Computer in Verbindung mit entsprechenden Aufzeichnungen der Bildschirminhalte. Die Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für mehr linguistische Kompetenz in der Softwaregestaltung wie auch für stärkere Investitionen der Industrie in die sprachliche Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
  18. Koch, C.: ¬Die Schreibmaschine : Die SMS-Worterkennung T9 soll unser Leben erleichtern - das gelingt ihr nicht immer (2005) 0.00
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    Content
    "Manchmal kommt eine SMS, und es steht da »Ich habe nehmen Zug verpasst« - und der Empfänger ist ein wenig ratlos. Der Grund, weshalb solch kryptische Nachrichten entstehen, ist das Computerprogramm im Handy, T9 genannt, das seit ein paar Jahren schon aus der Reihenfolge der gedrückten Zahlentasten errät, welches Wort gemeint sein könnte, und welches die SMS-Tipperei eigentlich erleichtern sollte. Denn zuvor war es noch nötig, mehrmals auf einer einzigen Taste rumzutippen, um einen einzigen Buchstaben hervorzubringen. Der Nachteil von T9: Manche Wörter teilen sich Kombinationen, die Wörter »nehmen« und »meinen« etwa teilen sich die Reihenfolge der Tasten 6-3-4-6-3-6. Auf 400 Millionen Telefonen pro Jahr wird T9, das für »Text auf neun Tasten« steht, inzwischen weltweit ausgeliefert. Wie funktioniert diese Software? Wieso entscheidet es sich bei 6-3-4-6-3-6 zuerst für »nehmen« und erst bei Widerspruch für »meinen«? Die Amerikanerin Lisa Nathan, T9-Produktmanagerin, erklärt es: »Wenn wir die Wort-Datenbank für eine neue Sprache anlegen, sammeln wir zuerst mehrere Gigabyte an Text aus Zeitungen, Zeitschriften und aus Internet-Seiten und Chaträumen in der jeweiligen Sprache.« Die so zusammengetragenen Wortmassen werden anschließend durchgesehen - offenkundig irrsinnige Wörter aus Chats etwa fliegen raus. Je häufiger ein Wort vorkommt, umso eher erscheint es zuerst auf dem Display.
  19. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.00
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets vermehrt sich die Menge der im World Wide Web verfügbaren Dokumente. Die Gewährleistung eines effizienten Zugangs zu gewünschten Informationen für die Internetbenutzer wird zu einer großen Herausforderung an die moderne Informationsgesellschaft. Eine Vielzahl von Werkzeugen wird bereits eingesetzt, um den Nutzern die Orientierung in der wachsenden Informationsflut zu erleichtern. Allerdings stellt die enorme Menge an unstrukturierten und verteilten Informationen nicht die einzige Schwierigkeit dar, die bei der Entwicklung von Werkzeugen dieser Art zu bewältigen ist. Die zunehmende Vielsprachigkeit von Web-Inhalten resultiert in dem Bedarf an Sprachidentifikations-Software, die Sprache/en von elektronischen Dokumenten zwecks gezielter Weiterverarbeitung identifiziert. Solche Sprachidentifizierer können beispielsweise effektiv im Bereich des Multilingualen Information Retrieval eingesetzt werden, da auf den Sprachidentifikationsergebnissen Prozesse der automatischen Indexbildung wie Stemming, Stoppwörterextraktion etc. aufbauen. In der vorliegenden Arbeit wird das neue System "LangIdent" zur Sprachidentifikation von elektronischen Textdokumenten vorgestellt, das in erster Linie für Lehre und Forschung an der Universität Hildesheim verwendet werden soll. "LangIdent" enthält eine Auswahl von gängigen Algorithmen zu der monolingualen Sprachidentifikation, die durch den Benutzer interaktiv ausgewählt und eingestellt werden können. Zusätzlich wurde im System ein neuer Algorithmus implementiert, der die Identifikation von Sprachen, in denen ein multilinguales Dokument verfasst ist, ermöglicht. Die Identifikation beschränkt sich nicht nur auf eine Aufzählung von gefundenen Sprachen, vielmehr wird der Text in monolinguale Abschnitte aufgeteilt, jeweils mit der Angabe der identifizierten Sprache.
  20. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.00
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    Date
    22. 1.2011 10:38:28