Search (27 results, page 1 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Datenformate"
  • × type_ss:"a"
  1. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
    0.008146721 = product of:
      0.040733606 = sum of:
        0.036165155 = weight(_text_:kommunikation in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036165155 = score(doc=632,freq=6.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.24591103 = fieldWeight in 632, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.004568449 = product of:
          0.013705348 = sum of:
            0.013705348 = weight(_text_:22 in 632) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013705348 = score(doc=632,freq=4.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 632, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Content
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  2. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.01
    0.0070312605 = product of:
      0.035156302 = sum of:
        0.025055954 = weight(_text_:kommunikation in 414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025055954 = score(doc=414,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.17037216 = fieldWeight in 414, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=414)
        0.010100347 = weight(_text_:web in 414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010100347 = score(doc=414,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.108171105 = fieldWeight in 414, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=414)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Content
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
  3. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.01
    0.0058593834 = product of:
      0.029296916 = sum of:
        0.02087996 = weight(_text_:kommunikation in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02087996 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.14197679 = fieldWeight in 65, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.008416956 = weight(_text_:web in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008416956 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.09014259 = fieldWeight in 65, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
  4. Andrew W. Mellon Foundation unterstützt Einführung von MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen (2005) 0.01
    0.005846389 = product of:
      0.05846389 = sum of:
        0.05846389 = weight(_text_:kommunikation in 4301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05846389 = score(doc=4301,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.39753503 = fieldWeight in 4301, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4301)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    "Die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützt die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Das von der Andrew W. Mellon Foundation geförderte Projekt verfolgt das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen WeIt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers."
  5. Paulus, W.; Weishaupt, K.: Bibliotheksdaten werden mehr wert : LibLink wertet bibliothekarische Dienstleistung auf (1996) 0.01
    0.0051920693 = product of:
      0.051920693 = sum of:
        0.051920693 = product of:
          0.07788104 = sum of:
            0.039116457 = weight(_text_:29 in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039116457 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 5228, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
            0.038764577 = weight(_text_:22 in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038764577 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5228, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    29. 9.1996 18:58:22
  6. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.00
    0.004175992 = product of:
      0.04175992 = sum of:
        0.04175992 = weight(_text_:kommunikation in 5070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04175992 = score(doc=5070,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.28395358 = fieldWeight in 5070, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5070)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  7. Oeltjen, W.: Dokumentenstrukturen manipulieren und visualisieren : über das Arbeiten mit der logischen Struktur (1998) 0.00
    0.0023567479 = product of:
      0.023567477 = sum of:
        0.023567477 = weight(_text_:web in 6616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023567477 = score(doc=6616,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.25239927 = fieldWeight in 6616, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6616)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Thema dieses Beitrages sind Dokumentenstrukturen und zwar aus zwei Blickrichtungen: aus der Sicht der Autoren, die ein Dokument mit Computerunterstützung erstellen und die Dokumentenstruktur manipulieren und aus der Sicht der Lesenden, die ein Dokument lesen und die Struktur des Dokumentes wahrnehmen. Bei der Dokumentenstruktur wird unterschieden zwischen der logischen Struktur und der grafischen Struktur eines Dokumentes. Diese Trennung ermöglicht das Manipulieren und Visualisieren der logischen Struktur. Welche Bedeutung das für die Autoren und für die Benutzenden des Dokumentes hat, soll in dem Beitrag u.a. am Beispiel der Auszeichnungssprache HTML, der Dokumentenbeschreibungssprache des World-Wide Web, erörtert werden
  8. Boßmeyer, C.; Henze, V.: ¬2. MAB-Expertengespräch (1995) 0.00
    0.002086211 = product of:
      0.02086211 = sum of:
        0.02086211 = product of:
          0.06258633 = sum of:
            0.06258633 = weight(_text_:29 in 2914) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06258633 = score(doc=2914,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 2914, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=2914)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.2, S. 322-327
  9. Boßmeyer, C.; Henze, V.: Neue MAB-Formatversion MAB2 endgültig verabschiedet (1995) 0.00
    0.0018254347 = product of:
      0.018254347 = sum of:
        0.018254347 = product of:
          0.054763038 = sum of:
            0.054763038 = weight(_text_:29 in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054763038 = score(doc=2306,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 2306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2306)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.9, S.1428-1446
  10. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.00
    0.0018090137 = product of:
      0.018090136 = sum of:
        0.018090136 = product of:
          0.05427041 = sum of:
            0.05427041 = weight(_text_:22 in 4973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05427041 = score(doc=4973,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4973, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4973)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    26. 8.2000 19:22:35
  11. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
    0.0018090137 = product of:
      0.018090136 = sum of:
        0.018090136 = product of:
          0.05427041 = sum of:
            0.05427041 = weight(_text_:22 in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05427041 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6838, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  12. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.00
    0.0016833913 = product of:
      0.016833913 = sum of:
        0.016833913 = weight(_text_:web in 6617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016833913 = score(doc=6617,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 6617, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6617)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  13. Deifel, R.: Offener Brief der Sektion 6 des Deutschen Bibliotheksverbandes (2002) 0.00
    0.0015646582 = product of:
      0.015646582 = sum of:
        0.015646582 = product of:
          0.046939746 = sum of:
            0.046939746 = weight(_text_:29 in 995) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046939746 = score(doc=995,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 995, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=995)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    29. 9.2002 18:43:44
  14. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.00
    0.0012921527 = product of:
      0.012921526 = sum of:
        0.012921526 = product of:
          0.038764577 = sum of:
            0.038764577 = weight(_text_:22 in 1544) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038764577 = score(doc=1544,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 1544, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1544)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  15. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
    0.0011903374 = product of:
      0.0119033735 = sum of:
        0.0119033735 = weight(_text_:web in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0119033735 = score(doc=3556,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.12748088 = fieldWeight in 3556, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  16. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.00
    0.0011783739 = product of:
      0.011783739 = sum of:
        0.011783739 = weight(_text_:web in 4873) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011783739 = score(doc=4873,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.12619963 = fieldWeight in 4873, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4873)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Seit einigen Jahren ist der Begriff "Access" oder "Zugang" in aller Munde. Er bezieht sich auf den Zugang zu Informationsressourcen im World Wide Web und stellt eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg oder Misserfolg in der modernen Gesellschaft dar. Viele Lebensbereiche sind auf einen ungehinderten Zugang zu digitalen Ressourcen angewiesen. Für ein Wirtschaftsunternehmen ist es im 21. Jahrhundert nicht mehr nur wichtig, über traditionelle Produktionsfaktoren, wie Maschinen oder Kapital, zu verfügen, von gleicher Bedeutung ist der Zugang auf Informationen, die intern und extern zur Verfügung stehen, und die Grundlage für ein umfassendes Wissensmanagement bilden. Damit kann der Innovationsprozess beschleunigt und das eigene Risiko vermindert werden, beispielsweise wenn bei der Produktentwicklung die Zeit bis zur Markteinführung verringert und damit ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konkurrenten erzielt wird. Auch die Welt der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Schließlich ist der Zugang zu digitalen und konventionellen Ressourcen eine Voraussetzung für den Erfolg in dynamischen und global agierenden Gesellschaften und Systemen. Diese sind davon abhängig, dass Wissen ständig neu generiert und organisiert wird, und propagieren das lebenslange Lernen. Das Konzept des lebenslangen Lernens richtet sich an den Einzelnen, der seine Informationskompetenz ständig erweitern soll. Dadurch wird das Bedürfnis nach Bildungsangeboten im weitesten Sinne und folglich nach einem ungehinderten Zugang zu ihnen geweckt. All dies zeigt, dass ein reibungsloser Metadatenaustausch auf der Grundlage von sprachraumübergreifenden Standards eine wichtige Voraussetzung für Erfolge in ganz unterschiedlichen Bereichen ist. Daraus erwachsen wichtige Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die Daten über Dokumente bereitstellen und den Nachweis und Zugang zu ihnen garantieren. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard.
  17. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.00
    0.0011783739 = product of:
      0.011783739 = sum of:
        0.011783739 = weight(_text_:web in 3577) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011783739 = score(doc=3577,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.12619963 = fieldWeight in 3577, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3577)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.
  18. Springer: Neues Online-Tool zum Herunterladen (2011) 0.00
    9.1271737E-4 = product of:
      0.009127174 = sum of:
        0.009127174 = product of:
          0.027381519 = sum of:
            0.027381519 = weight(_text_:29 in 4716) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027381519 = score(doc=4716,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 4716, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4716)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    4. 6.2012 13:28:29
  19. Aalberg, T.; Haugen, F.B.; Husby, O.: ¬A Tool for Converting from MARC to FRBR (2006) 0.00
    9.045068E-4 = product of:
      0.009045068 = sum of:
        0.009045068 = product of:
          0.027135205 = sum of:
            0.027135205 = weight(_text_:22 in 2425) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027135205 = score(doc=2425,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2425, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2425)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference, proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006
  20. Oehlschläger, S.: Aus der 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2007 in Berlin (2007) 0.00
    8.4169564E-4 = product of:
      0.008416956 = sum of:
        0.008416956 = weight(_text_:web in 465) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008416956 = score(doc=465,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.09014259 = fieldWeight in 465, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=465)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    kim - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten Projektziel ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (KIM), das im deutschsprachigen Raum den Ausbau der Kompetenzen für die Themen interoperable Metadaten, Metadatenaustausch und Formate fördern soll. Strukturierte Beschreibungen (Metadaten) verschiedener Datenbestände werden als "interoperabel" bezeichnet, wenn in ihnen über einheitliche Suchverfahren recherchiert oder sie sinnvoll in die Datenverwaltung integriert werden können. Interoperabilität wird erreicht, indem man sich in kontrollierten institutionellen Zusammenhängen an technische Spezifikationen hält. Eine zentrale Aufgabe des "Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten" als DCMI-Affiliate in Deutschland (nach Projektende im deutschsprachigen Raum mit Partnern aus Österreich und der Schweiz) besteht dabei in der Bildung einer Kernarbeitsgruppe mit weiteren spezifischen Arbeitsgruppen, die durch die Begutachtung bereits existierender Anwendungsprofile ein gemeinsames Verständnis für "good practice" in der Anwendung sowohl des Dublin-Core-Modells als auch des Semantic-Web-Modells entwickelt. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für die Entwicklung von Zertifizierungsverfahren, Ausbildungsangeboten und Beratungsdiensten im Bereich interoperable Metadaten.