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  1. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
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    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  2. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.01
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  3. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.11-35
  4. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.00
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    Content
    Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.
  5. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.259-260 (B. Rohde): "»Nikolausbeschluss« - ein recht untypischer Fachausdruck im Bibliothekswesen. Dennoch gibt es sicherlich nur wenige Personen in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen. »Der Standardisierungsausschuss strebt grundsätzlich einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) an«, entschied das dem Hause Der Deutschen Bibliothek angegliederte nationale Gremium für Regelwerksfragen am 6. Dezember 2001. Der geplante Umstieg vom derzeitigen nationalen Datenformat MAB und Regelwerk RAK auf das aus dem angloamerikanischen Raum stammende MARC-Datenformat (Machine Readable Cataloging) sowie das Katalogregelwerk AACR (Anglo-American Cataloging Rules), derzeit in der 1988 revidierten zweiten Ausgabe vorliegend, wurde letztes Jahr wie kein anderesThema auf breiter Basis diskutiert. Eine Gruppe Studierender am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat nun diese Diskussion aufgegriffen. In ihrem Publikationsprojekt unter der Leitung der Herausgeberin Petra Hauke ist es ihnen gelungen, Vertreter der unterschiedlichsten Meinungen zum Thema » RAK versus AACR« als Autoren für Einzelbeiträge in diesem Sammelband zu gewinnen. - Sachliche Diskussion - Wer die Diskussion verfolgt hat, weiß einen Teil der Autoren einer entsprechenden Meinungsfraktion ohne weiteres zuzuordnen. Die Diskussion ist auch mit Beteiligung einiger der Autoren in den fachspezifischen Mailinglisten tagesaktuell teilweise sehr heftig geführt worden. Mitunter sind die Beiträge auch durch Veröffentlichung an anderer Stelle oder durch Vorträge bereit bekannt gewesen und haben für diesen Band eine Oberarbeitung erfahren. Wenn auch der Begriff »versus« aus dem Titel den recht deutlichen emotionalen Frontverlauf zwischen Gegnern und Befürwortern des geplanten Umstiegs einfängt, so finden sich doch die Vertreter der verschiedensten Meinungsrichtungen auf einer sachlichen Ebene in diesem Buch wieder. Insofern kann es zum Verständnis der jeweiligen Gegenseite beitragen, ebenso wie zur Meinungsbildung bei Personen, die sich mit diesem Thema noch nicht intensiv beschäftigt haben. Quasi als »Repräsentantinnen« Der Deutschen Bibliothek und damit des Standardisierungsausschusses als beschlussfassendes Gremium zeigen Renate Gömpel und Gudrun Henze im einführenden Beitrag in erster Linie auf entwicklungsgeschichtlicher Ebene die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke auf. Die Vorgeschichte des Umstiegsbeschlusses wird ebenfalls nachgezeichnet sowie ein Ausblick auf die weitere Planung gegeben. Auch führt das Autorinnenduo Gründe auf, die aus Sicht Der Deutschen Bibliothek für einen Umstieg sprechen. Tatsächlich hat Die Deutsche Bibliothek als größter nationaler Datenlieferant sicherlich auch das größte Interesse an einem Umstieg aus wirtschaftlichen Gründen. Zur bisherigen Umstiegsdiskussion hat Bernhard Eversberg durch seine Online-Umfrage der breiten Bibliotheksbasis Gehör verschafft. In seiner »Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen« erarbeitet er die gemeinsamen und unterschiedlichen Grundlagen dieser beiden Suchwerkzeuge. Er weist hierbei auch auf die Bedeutung des Datenformates hin, das getrennt von den Regelwerken zu betrachten sei. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der Beitrag von Luise Hoffmann; das Projekt der Machbarkeitsstudie zum Umstieg von Seiten Der Deutschen Bibliothek liegt in ihren Händen. In ihrem Beitrag hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die beiden Regelwerke aufgrund ihrer inneren Struktur zu vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau, bei den Bestimmungen für Haupt- und Nebeneinträge sowie den Ansetzungsregeln von Personen und Körperschaften kommen hier nicht zu kurz. Ihr Versuch, »Vorurteile abzubauen und die Gemeinsamkeiten der Regelwerke hervorzuheben«, trägt sehr dazu bei, dem strikten »versus« die Spitze zu nehmen.
  6. Gömpel, R.: Vierte Sitzung des Standardisierungsausschusses (2002) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 14(2002) H.3, S.28-31
  7. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.00
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    26. 8.2000 19:22:35
  8. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  9. Deifel, R.: Offener Brief der Sektion 6 des Deutschen Bibliotheksverbandes (2002) 0.00
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  10. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  11. Aalberg, T.; Haugen, F.B.; Husby, O.: ¬A Tool for Converting from MARC to FRBR (2006) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference, proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006
  12. Hrusa, H.; Kirschner, C.; Neumayer, F.: Datenimport aus der TU Publikationsdatenbank in den Aleph-Bibliothekskatalog (2005) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.21-29
  13. Sigrist, B.; Patzer, K.; Pagel, B.; Weber, R.: 400.000 laufende Zeitschriften in der ZDB : GKD- und ZDB-spezifische Probleme im Falle eines Umstiegs des deutschen Regelwerks und Formats auf AACR2 und MARC21 (2002) 0.00
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    Date
    28. 4.2002 20:51:21
  14. MARC-Datensätze im MAB-Format für deutsche EBSCO-Kunden (2002) 0.00
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    Date
    28.11.2004 13:03:28
  15. Mönch, C.; Aalberg, T.: Automatic conversion from MARC to FRBR (2003) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  16. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.00
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    Date
    22. 8.2009 13:11:01
  17. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 15(2003) H.3, S.21-28
  18. Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002) 0.00
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    Content
    "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."
  19. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.00
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    21.10.2002 12:28:52
  20. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.00
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