Search (14 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"m"
  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
    0.014798098 = product of:
      0.059192393 = sum of:
        0.02966301 = weight(_text_:web in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02966301 = score(doc=729,freq=12.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.26496404 = fieldWeight in 729, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.02255783 = weight(_text_:system in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02255783 = score(doc=729,freq=8.0), product of:
            0.10804188 = queryWeight, product of:
              3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.20878783 = fieldWeight in 729, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.006971553 = product of:
          0.013943106 = sum of:
            0.013943106 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013943106 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.120126344 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03430388 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(3/12)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Wissenschaft online : Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule (2000) 0.01
    0.0067981197 = product of:
      0.081577435 = sum of:
        0.081577435 = product of:
          0.16315487 = sum of:
            0.16315487 = weight(_text_:aufsatzsammlung in 2039) [ClassicSimilarity], result of:
              0.16315487 = score(doc=2039,freq=8.0), product of:
                0.2250708 = queryWeight, product of:
                  6.5610886 = idf(docFreq=169, maxDocs=44218)
                  0.03430388 = queryNorm
                0.72490466 = fieldWeight in 2039, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  6.5610886 = idf(docFreq=169, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2039)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    RSWK
    Wissenschaftliche Bibliothek / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
    Hochschule / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
    Subject
    Wissenschaftliche Bibliothek / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
    Hochschule / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
  3. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit vollständiger HTML-Referenz inkl. Version 3.0 (1995) 0.00
    0.004709395 = product of:
      0.05651274 = sum of:
        0.05651274 = weight(_text_:web in 2329) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05651274 = score(doc=2329,freq=2.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.50479853 = fieldWeight in 2329, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2329)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
  4. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit HTML-Referenz; inkl. HTML 3.0 und Netscape Navigator 2.0 (1995) 0.00
    0.004036624 = product of:
      0.048439488 = sum of:
        0.048439488 = weight(_text_:web in 1530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048439488 = score(doc=1530,freq=2.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.43268442 = fieldWeight in 1530, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1530)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
  5. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.00
    0.0033130317 = product of:
      0.01987819 = sum of:
        0.008258934 = weight(_text_:information in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008258934 = score(doc=1708,freq=4.0), product of:
            0.060219705 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.13714671 = fieldWeight in 1708, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
        0.011619256 = product of:
          0.023238512 = sum of:
            0.023238512 = weight(_text_:22 in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023238512 = score(doc=1708,freq=2.0), product of:
                0.120126344 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03430388 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1708, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1708)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    BK
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    Classification
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    Date
    22. 3.2008 16:15:37
  6. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.00
    0.003008722 = product of:
      0.036104664 = sum of:
        0.036104664 = weight(_text_:web in 1465) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036104664 = score(doc=1465,freq=10.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.32250395 = fieldWeight in 1465, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1465)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  7. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.00
    0.0028543244 = product of:
      0.03425189 = sum of:
        0.03425189 = weight(_text_:web in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03425189 = score(doc=1694,freq=4.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.3059541 = fieldWeight in 1694, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  8. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.00
    0.0023786037 = product of:
      0.028543243 = sum of:
        0.028543243 = weight(_text_:web in 1629) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028543243 = score(doc=1629,freq=4.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.25496176 = fieldWeight in 1629, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1629)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
  9. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
    0.0020575868 = product of:
      0.012345521 = sum of:
        0.004129467 = weight(_text_:information in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004129467 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
            0.060219705 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.068573356 = fieldWeight in 677, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.008216054 = product of:
          0.016432108 = sum of:
            0.016432108 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016432108 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.120126344 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03430388 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  10. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.00
    0.0017479097 = product of:
      0.020974915 = sum of:
        0.020974915 = weight(_text_:web in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020974915 = score(doc=2311,freq=6.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.18735787 = fieldWeight in 2311, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
  11. Tidwell, D.: XSLT : Mastering XML transformations (2002) 0.00
    0.0013455413 = product of:
      0.016146496 = sum of:
        0.016146496 = weight(_text_:web in 849) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016146496 = score(doc=849,freq=2.0), product of:
            0.111951075 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.14422815 = fieldWeight in 849, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=849)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Footnote
    Rez. in: iX 2002, H.8, S.140 (S. Schröter): "XSLT ist innerhalb der XML-Familie die Sprache zur Transformation von Dokumenten in andere Formate. XPath wiederum wird von XSLT verwendet, um Teile von XML-Dokumenten zu referenzieren. Doug Tidwells Buch mit dem einfachen Titel beinhaltet beide Techniken. Die im August 2001 in O'Reillys bekannter Reihe Nutshell Handbooks erschienene Originalausgabe wird in den USA als Referenz für IBMs XML-Schulungen angegeben. Das entspricht durchaus dem Anspruch des Buches, gleichzeitig als Lehrbuch und als Referenz für XSLT und XPath zu dienen. Im Frühjahr 2002 ist die deutsche Übersetzung erschienen. Die insgesamt 460 Seiten dieses Paperbacks sind auf die Bereiche Tutorial und Referenz nahezu gleich verteilt. In den ersten neun Kapiteln, die das Tutorial bilden, vermittelt der Autor ein Basiswissen über XSLT und XPath. Vor dem Einführungskapitel mit obligatorischem `Hello World!' erläutert Tidwell auf 16 Seiten das nötige XML Know-how und die Grundidee von XSLT. Nach einem Appetitanreger mit Transformation einer 'Hello World!' Datei in Darstellungsformen wie PDF oder SVG handelt er das Basiswissen zu XPath ab. In den darauf folgenden Kapiteln erklärt er Kontrollelemente und Verzweigungen, Erzeugen von Links und Referenzen, Sortieren und Gruppieren von Elementen, Verbinden von Dokumenten und Erweiterungsmöglichkeiten. Neben den leicht zu verstehenden englischen Erläuterungen werden die Techniken zusätzlich anhand von Code praktisch vorgeführt. Leider sind einige Beispiele fehlerhaft und mit bis zu vier Seiten Code zu lang, um sie am eigenen Rechner nachzuvollziehen. Hilfe bieten die Web- beziehungsweise FTPSeiten des Verlags, auf denen die verwendeten Stylesheets zu finden sind (ftp.oreilly.de/pub/deutsch/bei spiele/xslt ger/). Die Erklärungen der vorgestellten Techniken und des Codes' sind in den meisten Fällen zu kurz geraten und unvollständig. Das Buch spricht mit dem gebotenen Niveau eher Entwickler mit fundierten XML-Kenntnissen und Programmiererfahrung an. Dadurch, dass die Inhalte der Kapitel aufeinander aufbauen, machen sie ein sequenzielles Erarbeiten der Themen notwendig. Im zweiten Teil des Buches, dem Anhang, sind die vollständigen Referenzen zu XSLT und XPath, ein nützlicher How-To-Guide für gängige Schwierigkeiten sowie ein Glossar zu finden. Die Referenzen sind gut organisiert, enthalten Verweise auf die XSLT-Spezifikation und erläutern nochmals die jeweilige Funktionsweise eines Elements. Ein konkretes XSLT-Element zu finden ist jedoch mühselig, da es dazu keinen Index und kein Inhaltsverzeichnis gibt. Insgesamt ist das Buch als Lehrbuch nur bedingt empfehlenswert, aber als Nachschlagewerk und dokumentierte Referenz gut zu gebrauchen."
  12. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.00
    0.0011800937 = product of:
      0.014161124 = sum of:
        0.014161124 = weight(_text_:information in 737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014161124 = score(doc=737,freq=6.0), product of:
            0.060219705 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 737, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=737)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    RSWK
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.12
    Subject
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
  13. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.00
    5.5059564E-4 = product of:
      0.0066071474 = sum of:
        0.0066071474 = weight(_text_:information in 567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0066071474 = score(doc=567,freq=4.0), product of:
            0.060219705 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.10971737 = fieldWeight in 567, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=567)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    BK
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
    Classification
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
  14. Rieger, W.: SGML für die Praxis : Ansatz und Einsatz von ISO 8879; mit einer Einführung in HTML (1995) 0.00
    3.8932994E-4 = product of:
      0.004671959 = sum of:
        0.004671959 = weight(_text_:information in 1640) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004671959 = score(doc=1640,freq=2.0), product of:
            0.060219705 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03430388 = queryNorm
            0.0775819 = fieldWeight in 1640, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1640)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Ein Grundproblem der rechnergestützten Erstellung, Bearbeitung und Archivierung von Dokumenten ist die unzureichende Wiedergabe von Inhalt und Struktur durch die heute verbreiteten Dokumentformate und Seitenbeschreibungssprachen. Die Standard Generalized Markup Language löst dieses Problem druch die präzise und flexible Beschreibung der Struktur von Dokumenten. SGML ermöglicht dadurch die vielseitige Nutzung der in Dokumenten enthaltenen Information für elektronische Publikationen, Hypertext-Systeme, Online-Dokumente, aber auch für die klassischen Formen der Publikation in Buch, Zeitschrift und Loseblattwerk. Darüber hinaus dient der ISO-Standard SGML als Austauschformat in heterogenen DV-Umgebungen. Das Buch vermittelt sowohl die für die Entscheidungsträger notwendigen Informationen als auch das Basiswissen für den Entwickler. Es gibt einen praxisorientierten Einstieg in Vorteile und Anwendungsgebiete von SGML, behandelt anhand vieler Beispiele die verschiedenen Bestandteile von Dokument-Typ-Definitionen und gibt einen Überblick über die verfügbare SGML-Software. Für Anwender von SGML und Entwickler von SGML-Anwendungen, DV-Fachleute in Verlagen, technische Dokumentare und allgemein an Dokumentverarbeitung Interessierte.

Classifications