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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.02
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    Content
    "Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und FIZ Karlsruhe haben beschlossen, zu kooperieren und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der nationalen E-Science-Infrastruktur zu leisten. E-Science steht für "enhanced science" - die neue Form wissenschaftlichen Arbeitens. E-Science folgt der Vision, das Wissen der Wissenschaft global zu vernetzen. Voraussetzung dafür ist eine innovative, nachhaltige Infrastruktur, sowohl technisch als auch organisatorisch. Die VZG verbessert mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Projekts "Nationallizenzen" die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Jetzt stellt die VZG ihr System für das Hosting von digitalen Inhalten auf eine neue technische Basis: die eSciDoc-Infrastruktur. Deren Kern bildet das international renommierte Repository-System Fedora. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet durch zusätzliche Dienste, fertige Datenmodelle und vereinfachte Schnittstellen erhebliche Mehrwerte. Die VZG hat sich nach einer umfänglichen Evaluation der Software und der zugrunde liegenden Konzepte für das System entschieden. FIZ Karlsruhe wird die VZG bei dessen Einführung beraten.
    Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
    Date
    7. 4.2008 11:36:22
  2. Schumacher, M.: Modernes Publizieren mit System (2005) 0.01
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    Abstract
    Prozesse automatisieren, Kosten senken und die Zeit bis zur Publikation reduzieren. Das waren bislang Hauptgründe, warum Wissenschaftsverlage den Einsatz elektronischer Manuskriptverwaltungssysteme wie Editorial Manager von Aries in Erwägung ziehen. Nachdem mittlerweile neben Print- auch Internetprodukte zum Geschäftsalltag der Verlage gehören, müssen heute zusätzlich auch parallele Workflows für Off- und Online-Produkte unterstützt werden. Auch das leistet das System. Auch Wissenschaftsverlage sind den Kräften des Marktes ausgesetzt und müssen auf höchstmögliche Effizienz achten. In einer internationalen Verlagslandschaft, die durch Wettbewerbsdruck, Konzentration und technische Evolution im Zeichen des Internets geprägt ist, versprechen sinkende Produktionskosten, rasche Durchlaufzeiten bis zur Veröffentlichung und zudem eine hohe Akzeptanz bei Autoren, Gutachtern und Herausgebern signifikante Wettbewerbsvorteile. Um diese Ziele zu erreichen, bedienen sich internationale Fachverlage wie Elsevier oder Lippincott Williams & Wilkins der Editorial Manager-Lösung der Aries Systems Corporation. Seit gut einem Jahr ist auch der Berliner Fachverlag Walter de Gruyter Anwender dieser Lösung. Vor wenigen Wochen hat sich mit Springer SBM ein weiteres Schwergewicht der internationalen Verlagsbranche für die weitreichende Nutzung des Aries-Systems entschieden. Bis Ende 2006 wollen die Verantwortlichen bei Springer gleich mehrere hundert Zeitschriften auf eine Arbeitsweise mit Editorial Manager umstellen, was die weltweite Zahl der wissenschaftlichen Zeitschriften, die mit der Aries-Software arbeiten, auf dann knapp 1.500 erhöhen dürfte. Gleichwohl ist Editorial Manager nicht nur für große, internationale Verlage die geeignete Lösung. Auch kleinen und mittelständischen Verlagshäusern empfiehlt sich die Software als passgenaues Werkzeug für ihr jeweiliges Arbeitsumfeld. Diesen winken die generellen Vorteile wie Zeitersparnis bei der Manuskripteinreichung, Kostenersparnis und die automatische Metadatenverwaltung über den kompletten Workflow. 2Viele Arbeitsschritte, die vorher mehrfach händisch erledigt werden müssen, fallen beim Einsatz des Aries-Systems nur einmal an, ganz zu schweigen von der mächtigen Archivfunktionalität, die den Nutzern zugutekommt", weiß Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG in Langenfeld. Zudem sei das HostingModell, über das Aries die Lösung anbietet, gerade für kleinere Verlage besonders attraktiv, müssten diese dabei doch weder in Hardware noch in Wartungspersonal investieren.
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Heyermann, D.; Holler, U.: Noch fehlt eine "Texttankstelle" : Erfahrungen mit E-Books in der Stadtbibliothek Duisburg (2002) 0.01
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    Abstract
    Sie sind etwas größer als Organizer und Digitale Assistenten, Texte und Inhalte aller Art lassen sich via Internet auf die »elektronischen Bücher« laden. Trotz eines beachtlichen Angebots an Software, sprich: digitalisierter Literatur, ist dem E-Book der große Durchbruch bislang versagt geblieben. So lange wollte man in Duisburg sowieso nicht warten: In der Stadtbibliothek können E-Books bereits ausgeliehen werden.
  5. Dobratz, S.: Open-Source-Software zur Realisierung von Institutionellen Repositorien : Überblick (2007) 0.01
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  6. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  7. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
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    18. 6.2000 9:11:22
  8. Mittler, E.: Open Access zwischen E-Commerce und E-Science : Beobachtungen zu Entwicklung und Stand (2007) 0.00
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    Abstract
    Der ungehinderte Zugang zur wissenschaftlichen Publikation ist eine entscheidende Voraussetzung für die Forschung. Auf dem Hintergrund der Konzentration des Verlagswesens und der Verteuerung insbesondere der Zeitschriftenliteratur setzt sich die Open-Access-Bewegung für den kostenfreien Zugang zu Publikationen aber auch zu Forschungsdaten, Software und Digitalisaten von Kulturgut ein. Unterschiedliche Businessmodelle (originäre oder Postprint-Bereitstellung auf Open-Access-Servern von Institutionen oder Fachgruppen; author pays statt oder (hybrid) verbunden mit Subskription) bieten einen breite Palette auch kommerzieller Open-Access-Publikationsmöglichkeiten. Dabei ist die Bereitschaft der Fördereinrichtungen, Publikationskosten als Teil der Forschungsmittel anzusehen von zukunftsweisender Bedeutung. Noch offen ist, ob der kostenfreie Open-Access-Zugang öffentlich geförderter Forschungsergebnisse durchgesetzt werden kann. Der ungehinderte Zugang ist eine wichtige Voraussetzung der zukünftigen E-Science-Forschungsumgebungen, die neue Formen der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Hintergrund vernetzter Kommunikation und Datenbereitstellung anbieten. Gestützt wird Open Access auch durch kommerzielle Neuansätze wie die Google-Strategie, über die Bereitstellung von gescannter Literatur zusätzlichen Traffic auf seine Angebote zu lenken, um höhere Werbeeinnahmen zu erzielen.
  9. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.00
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    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
  10. Bruns, K.; Meyer-Wegener, K.: Taschenbuch der Medieninformatik (2005) 0.00
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    Abstract
    Das Taschenbuch der Medieninformatik wendet sich an Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien, an Schüler und Lehrer, Ingenieure und Praktiker, aber auch an Quereinsteiger aus anderen Berufen. bietet kompaktes Wissen zu den wichtigsten Teilgebieten der Medieninformatik, von der Informations- und Codierungstheorie über die Medientechnik, Software zur Medienbearbeitung, Mediengestaltung und Medienproduktion bis zu den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. behandelt neben Grundlagen und Technologien auch aktuelle Trends sowie moderne Entwicklungen und Anwendungen wie eLearning, Computeranimation und Content Management. dient dern schnellen Nachschlagen von Fachbegriffen. eignet sich als kompaktes und gut strukturiertes Nachschlagewerk auch besonders zur Prüfungsvorbereitung. Es enthält eine Übersicht zu wichtigen Abkürzungen und wird ergänzt und aktualisiert durch eine Webseite: http://www.informatik.htw-dresden.de/ ~bruns/taschenbuch/
  11. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.00
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
  12. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.00
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    Abstract
    Über die letzten Jahrzehnte ist die Menge digitaler Publikationen exponentiell angestiegen. Doch die digitalen Bestände sind durch die schleichende Obsoletheit von Datenformaten, Software und Hardware bedroht. Aber auch die zunehmende Komplexität neuerer Dokumente und zugehöriger Abspielumgebungen stellt ein Problem dar. Das Thema der Langzeitarchivierung wurde lange vernachlässigt, rückt aber zunehmend ins Bewusstsein der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit, nicht zuletzt wegen spektakulärer Datenverluste. Ziel dieser Studie ist es, Grundlagen und Bausteine für eine technische Lösung zu entwickeln und deren Einbettung in die Aufgabenbereiche einer Archivierungsorganisation aufzuzeigen. Es fehlt eine systematische Herangehensweise zum Aufbau technischen Wissens, die der Heterogenität und Komplexität sowie der bereits vorhandenen Obsoletheit in der Welt des digitalen Publizierens gerecht wird. In einem ersten Schritt entwickeln wir deshalb ein Modell, das sich spezifisch den technischen Aspekten digitaler Objekte widmet. Dieses Modell erlaubt es, digitale Objekte bezüglich der Archivierungsaspekte zu charakterisieren und zu klassifizieren sowie technische Grundlagen präzise zuzuordnen. Auf dieser Basis können u. a. systematisch modulare Metadatenschemata gewonnen werden, die den Langzeiterhalt gezielt unterstützen. Das Modell liefert außerdem einen Beitrag zur Formulierung von zugehörigen Ontologien. Des Weiteren fördern die Modularität der Metadatenschemata und die einheitliche Begrifflichkeit einer Ontologie die Föderation und Kooperation von Archivierungsorganisationen und -systemen. Die Abstützung auf das entwickelte Modell systematisiert in einem weiteren Schritt die Herleitung von technisch orientierten Prozessen zur Erfüllung von Archivierungsaufgaben. Der Entwicklung eines eigenen Modells liegt die Einschätzung zu Grunde, dass Referenzmodelle, wie OAIS (Open Archival Information System), zwar eine geeignete Ausgangsbasis auf konzeptioneller Ebene bieten, aber sie sind zu generell und beschreiben vor- oder nachgelagerte Prozesse nur als Schnittstelle. Die aus dem Modell hergeleiteten Lösungsansätze sind zunächst unabhängig von einer konkreten Realisierung. Als Beitrag zur Umsetzung wird in einem eigenen Abschnitt der Einsatz von Datenbankmanagementsystemen (DBMS) als Implementierungsbasis ausführlich diskutiert.
  14. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
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    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
  15. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.00
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    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
  16. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  17. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:09:48
  18. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.00
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    Date
    27.10.2006 14:21:22
  20. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.00
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    Date
    11. 5.2008 19:13:22

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