Search (26 results, page 1 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Information"
  • × type_ss:"m"
  1. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.39
    0.3935163 = product of:
      0.7083293 = sum of:
        0.05448687 = product of:
          0.16346061 = sum of:
            0.16346061 = weight(_text_:3a in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.16346061 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
                0.24929643 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.16346061 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16346061 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24929643 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
        0.16346061 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16346061 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24929643 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
        0.16346061 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16346061 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24929643 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
        0.16346061 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16346061 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24929643 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
      0.5555556 = coord(5/9)
    
    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  2. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.01
    0.010768607 = product of:
      0.096917465 = sum of:
        0.096917465 = sum of:
          0.008650418 = weight(_text_:web in 1504) [ClassicSimilarity], result of:
            0.008650418 = score(doc=1504,freq=2.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.09014259 = fieldWeight in 1504, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1504)
          0.08826705 = weight(_text_:seite in 1504) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08826705 = score(doc=1504,freq=24.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.5359276 = fieldWeight in 1504, product of:
                4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                  24.0 = termFreq=24.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1504)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Auch die Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Andreas Neef und Beate Schulz-Montag versprechen sich von einer »gut entwickelten Diskurskultur« (Seite 116) »kreative Verknüpfungen«, Impulse und auch mehr Verantwortungsbereitschaft in einer generell nicht voraussagbaren, weil überaus widersprüchlichen und risikobehafteten »Crossover Socitey«. Selbst Norbert Bolz kann entgegen seinen früheren gewissen Visionen, »nüchtern betrachtet [...], nichts über die Zukunft sagen, sondern allenfalls etwas über ihre Möglichkeiten- und die Grenzen ihrer Andersartigkeit«. Denn »je mehr das Wissen die Zukunft prägt, desto weniger kann man von der Zukunft wissen« (Seite 210). Gleichwohl nimmt er »nach einem halben Jahrhundert [...] wieder Abschied« von der »Informationsgesellschaft«, und irgendwie im Fortgang seines »Blindfluges ins 21. Jahrhundert« werden ihm seine schon vielfach publizierten Vokabeln wieder gewiss (wie schon jenes Zitat ahnen lässt): »Weltkommunikation« ist eine, bei der man den Raum preisgibt, »um die Zeit zu binden« (Seite 201), oder »Wissensgesellschaft«, weil jetzt Wirtschaft und Bildung konvergiere und die »Produktivität der geistigen Arbeit entdeckt« werde, oder - nun endgültig - das Ende jeder großen Theorie, weil sie der »Inbegriff aller Versuche [ist], der Praxis zu entfliehen« (Seite 216). Nun also vernimmt der Zuhörer aus eitlem wissenschaftlichem Munde: »Kehrtmarsch!«, denn angestimmt wird jetzt das forsche Lied des »Sichdurchwurstelns«, weil eine solche Politik viel erfolgreicher ist »als die Strategie der Nachhaltigkeit und Antizipation« (Seite 214). Ob sich damit auch der visionär und strategisch operierende Think Tank Bertelsmann Stiftung angesprochen fühlt? - Welt als Text - Ungeachtet solcher Bedenken und Warnungen, entwirft die andere Gruppe nach wie vor ihre Zukunftsvisionen undwohlfeilen Etiketten für die nunmehr Nach-Informationsgesellschaft: Gemein ist ihnen fast allen die Abkehr von vorwiegend technischen und ökonomisch bestimmten Formationen, wozu sie die Informationsgesellschaft fast einhellig und erstaunlicherweise zählen; dies auch den hier noch unbelehrbaren Protagonisten ins Stammbuch geschrieben! Denn die Technik integriere sich mit Gen-, Nanound sonstigen Soft-Technologies in die alltäglichen Systeme oder gar in die menschlichen Organe, was selten als problematisch erachtet wird; das »Reich der Notwendigkeiten« und Zwänge eskamotiere. In den Mittelpunkt rücke (wieder) das Individuum, das Humane schlechthin, mindestens die Fähigkeiten der Selbstorganisation, Selbstbestimmung, der Dezentralisierung und weitgehenden Freiheiten. Ideelle Kräfte und Werte werden demnach vorrangig, »Nachhaltigkeit« - so lässt sich Computer-Guru John Naisbitt im Gegensatz zu Norbert Bolz vernehmen - »ist die Zukunft« (Seite 233), aber dafür bedarf es für ihn der Informationstechnologien. Der dänische Autor Rolf Jensen wähnt wie in seinem Buch (1999) die »Dream Society« heraufziehen, weil die Menschen für ihre emotionalen Bedürfnisse gute Geschichten brauchen, selbst wenn sie nur den Waren als Marketingzusatz beigegeben sind - als Gebrauchswertversprechen, wie man das früher nannte. Das Science-Fiction- und Zukunftsforscher-Ehepaar Angela und Karlheinz Steinmüller argumentiert sich in einem sokratischen Dialog in eine eher wunderliche Epoche von Erzählungen und Mythen hinein, und Steve Talbott, Herausgeber der elektronischen Zeitschrift »NetFuture«, verwirft ebenfalls den Informationsgriff und postuliert als lebenswerte Kategorien hingegen Sinn und Bedeutung: Auch Naturwissenschaftler und Okonomen müssten »die Welt« als einen »sinnvollen Text« begreifen und nicht länger mehr als »informationelles System«.
    - Zukünftegestalten - So scheint der Informationsbegriff und mit ihm die Informationsgesellschaft schon mächtig dekonstruiert - oder soll man schon sagen: denunziert? -, ob auf seriösem, realistischem Fundament oder in reichlich spekulativen, idealistischen Höhen, scheint dahingestellt. Das Unbehagen ob ihrer Unschärfe und ihrer semantischen Implikationen seit ihren nachrichtentechnischen Anfängen schwärt ja schon lange - und wurde auch in dieser Zeitschrift diskutiert. Aber so recht etwas Neues und Treffenderes zur Beschreibung des zweifellos stattfindenden Strukturwandels ist (noch) nicht zur Hand, mindestens nicht hinlänglich akzeptiert. Und immerfort mit dem Präfix »Post-« zu operieren, befriedigt auf Dauerebensowenig. So kann sich der Autor des Vorworts, Michael Kühlen, ebenfalls nur für den Plural, für »Zukünfte«, aussprechen, weil dadurch die »Gestaltbarkeit des Kommenden in den Mittelpunkt« gestellt und die »Autonomie des Menschen« betont werden (Seite 14). Aber ist solche Rede nicht wieder maßlos optimistisch und damit unrealistisch - solange solche Ziele und Werte nur beschworen, aber nicht in ihrem realen Wettstreit mit den weniger (oder zumindest nicht von vielen) beeinflussbaren Kräften austariert werden? Solche im guten Sinne pragmatische (und auch einigermaßen taxierbare) Szenarios findet man zu wenige in diesen elf Zukunftsskizzen."
  3. Caglioti, G.: Symmetriebrechung und Wahrnehmung : Beispiele aus der Erfahrungswelt (1983) 0.00
    0.0033974003 = product of:
      0.030576602 = sum of:
        0.030576602 = product of:
          0.061153203 = sum of:
            0.061153203 = weight(_text_:seite in 2533) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061153203 = score(doc=2533,freq=2.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.3713015 = fieldWeight in 2533, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2533)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    "Dieses Buch nimmt als Ausgangpunkt einen modernen, sich inrascher Entwicklung befindlichen zweig der Physik, nämlich das Studium der spontanen Entstehung von Strukturen. Es stellt aber diese Entwicklung in einen weit größeren Rahmen, indem es Bezüge zur Bewußtseinsbildung, zur Wahrnehmung und zur Kunst herstellt. Caglioti gelingt es hier in meisterhafter Weise, ganz neue Bezüge aufzustellen, und überrascht uns fast auf jeder Seite mit neuen Perspektiven. Beispiele für derartige Strukturbildungen in Systemen, durch die ständig ein Energiestrom fließt, sind die Lichtquelle Laser oder von unten erhitzte Flüssigkeiten. Caglioti führt den Leser in leicht verständlicher Weise an grundlegende Begriffe dieses Neuen Gebietes heran. Das Buch wendet sich nicht nur an den Physiker, sondern auch an den wissenschaftlich interssierten Laien. Auch für den Fachmann bietet Caglioti immer neue Einblicke und zeigt, wie die scheinbaren Antipoden Kunst und Wissenschaft in beeindruckender Weise miteinander verknüpft werden können." (H. Haken)
  4. Calvin, W.H.: Wie das Gehirn denkt : die Evolution der Intelligenz (1998) 0.00
    0.0033974003 = product of:
      0.030576602 = sum of:
        0.030576602 = product of:
          0.061153203 = sum of:
            0.061153203 = weight(_text_:seite in 4995) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061153203 = score(doc=4995,freq=2.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.3713015 = fieldWeight in 4995, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4995)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Denken, Intelligenz, Sprache, Bewußtsein - sind sie alle das Ergebnis von neuronalen Selektionsprozessen? Werden Gedankeninhalte, Wörter, Handlungsmuster vorsortiert, ehe sie uns überhaupt bewußt werden? Ist unser Gehirn eine Darwin-Maschine? William Calvin vermittelt in diesem originellen und spannenden Buch eine neue Sicht auf die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Entstehung von Intelligenz. Seine unterhaltsame Führung endet mit einem Blick in die Zukunft. Denn die Evolution der Intelligenz ist keineswegs beendet. Aber sie scheint nun eine nichtbiologische Richtung zu nehmen: An die Seite der natürlichen Intelligenz tritt die künstliche, und der Bau wirklich intelligenter Maschinen ist für Calvin nur eine Frage der Zeit. Treten wir in eine neue Phase des Wettrüstens ein, diesmal von menschlicher gegen maschinelle Intelligenz?
  5. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.00
    0.0026559862 = product of:
      0.023903877 = sum of:
        0.023903877 = product of:
          0.047807753 = sum of:
            0.047807753 = weight(_text_:22 in 5436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047807753 = score(doc=5436,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 5436, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5436)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 19:07:17
  6. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.00
    0.002402325 = product of:
      0.021620924 = sum of:
        0.021620924 = product of:
          0.043241847 = sum of:
            0.043241847 = weight(_text_:seite in 474) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043241847 = score(doc=474,freq=4.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.26254982 = fieldWeight in 474, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  7. Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978) 0.00
    0.0022649334 = product of:
      0.020384401 = sum of:
        0.020384401 = product of:
          0.040768802 = sum of:
            0.040768802 = weight(_text_:seite in 511) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040768802 = score(doc=511,freq=2.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.24753433 = fieldWeight in 511, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=511)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Die Art des menschlichen Daseins und Zusammenseins wird in hohem Maße durch zwei Akte gekennzeichnet, von denen wir nur ganz unbefriedigende wissenschaftliche Kenntnis haben: zwar sind wir uns der Tatsache bewußt, daß wir in der Sprache und mit ihr etwas meinen und etwas verstehen, aber wenn wir eine wissenschaftliche Klärung dessen suchen, was denn »Meinen« und »Verstehen« heißen, und was das »Etwas« ist, das gemeint und verstanden wird - dann finden wir entweder ein zwar einheitliches terminologisches Begriffsgefüge, das aber den verschiedenen Aspekten des Phänomens keineswegs gerecht wird, oder wir finden ganz heterogene und divergierende Sicht- und Analyseweisen, die ohne Berücksichtzigung jeweils anderer Positionen von linguistischer, philosophischer und psychologischer Seite herangetragen werden. Um über Sprachliches sprechen, um etwas über sprachliches Geschehen wissen zu können, kann die Psychologie weder auf die Sprachwissenschaft noch auf die Philosophie der Sprache verzichten. Gerade die Psychologie bedarf der Hilfe dieser anderen Wissenschaften, um nicht in planlosen Empirismus oder aber in leere Begriffsklitterung zu verfallen. Aber auch Linguistik und Sprachphilosophie vermögen eine befriedigende Klärung nicht jeweils allein zu erreichen - sie benötigen die Psychologie, um durch den Widerstand der Realität allzu planvoller Spekulation zu entgehen.
  8. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.00
    0.002213322 = product of:
      0.019919898 = sum of:
        0.019919898 = product of:
          0.039839797 = sum of:
            0.039839797 = weight(_text_:22 in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039839797 = score(doc=4064,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4064, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4064)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    17. 7.2002 19:22:51
  9. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.00
    0.002213322 = product of:
      0.019919898 = sum of:
        0.019919898 = product of:
          0.039839797 = sum of:
            0.039839797 = weight(_text_:22 in 6003) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039839797 = score(doc=6003,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 6003, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6003)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  10. Lyotard, J.F.: ¬Das postmoderne Wissen : ein Bericht (1994) 0.00
    0.0017706576 = product of:
      0.015935918 = sum of:
        0.015935918 = product of:
          0.031871837 = sum of:
            0.031871837 = weight(_text_:22 in 4652) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031871837 = score(doc=4652,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4652, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4652)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    24. 6.1996 9:22:34
  11. Maturana, H.: Was ist erkennen? : Mit einem Essay zur Einführung von Rudolf zur Lippe (1994) 0.00
    0.0017706576 = product of:
      0.015935918 = sum of:
        0.015935918 = product of:
          0.031871837 = sum of:
            0.031871837 = weight(_text_:22 in 4930) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031871837 = score(doc=4930,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4930, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4930)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 18:38:10
  12. Calvin, W.H.: ¬Der Sprache des Gehirns : Wie in unserem Bewußtsein Gedanken entstehen (2002) 0.00
    0.0017706576 = product of:
      0.015935918 = sum of:
        0.015935918 = product of:
          0.031871837 = sum of:
            0.031871837 = weight(_text_:22 in 1161) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031871837 = score(doc=1161,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1161, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1161)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    11.11.2002 14:30:22
  13. Calvin, W.H.; Ojemann, G.A.: Einsicht ins Gehirn : wie Denken und Sprache entsteht (1995) 0.00
    0.0017706576 = product of:
      0.015935918 = sum of:
        0.015935918 = product of:
          0.031871837 = sum of:
            0.031871837 = weight(_text_:22 in 60) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031871837 = score(doc=60,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 60, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=60)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 18:41:04
  14. Kopf-Arbeit : Gehirnfunktionen und kognitive Leistungen (1996) 0.00
    0.001565055 = product of:
      0.014085495 = sum of:
        0.014085495 = product of:
          0.02817099 = sum of:
            0.02817099 = weight(_text_:22 in 4938) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02817099 = score(doc=4938,freq=4.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 4938, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4938)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 18:57:22
  15. Calvin, W.H.: ¬Die Symphonie des Denkens : wie aus Neuronen Bewußtsein entsteht (1993) 0.00
    0.0015493254 = product of:
      0.013943928 = sum of:
        0.013943928 = product of:
          0.027887857 = sum of:
            0.027887857 = weight(_text_:22 in 687) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027887857 = score(doc=687,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 687, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=687)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 18:59:52
  16. Feustel, R: "Am Anfang war die Information" : Digitalisierung als Religion (2018) 0.00
    0.0015493254 = product of:
      0.013943928 = sum of:
        0.013943928 = product of:
          0.027887857 = sum of:
            0.027887857 = weight(_text_:22 in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027887857 = score(doc=4522,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4522, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4522)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    1. 1.2019 11:22:34
  17. Oeser, E.; Seitelberger, F.: Gehirn, Bewußtsein und Erkenntnis (1995) 0.00
    0.0013279931 = product of:
      0.011951938 = sum of:
        0.011951938 = product of:
          0.023903877 = sum of:
            0.023903877 = weight(_text_:22 in 1989) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023903877 = score(doc=1989,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1989, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1989)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2000 19:02:20
  18. Curcio, R.: ¬Das virtuelle Reich : die Kolonialisierung der Phantasie und die soziale Kontrolle (2017) 0.00
    0.001106661 = product of:
      0.009959949 = sum of:
        0.009959949 = product of:
          0.019919898 = sum of:
            0.019919898 = weight(_text_:22 in 5306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019919898 = score(doc=5306,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5306)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    18. 9.2018 12:57:22
  19. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.00
    0.0010874257 = product of:
      0.009786831 = sum of:
        0.009786831 = product of:
          0.019573662 = sum of:
            0.019573662 = weight(_text_:web in 5461) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019573662 = score(doc=5461,freq=4.0), product of:
                0.09596372 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.2039694 = fieldWeight in 5461, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5461)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  20. Hauff-Hartig, S.: Fehl-, Falsch- und Desinformation aus dem Blickwinkel der Informationswissenschaften : Lassen sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren? (2018) 0.00
    9.611576E-4 = product of:
      0.008650418 = sum of:
        0.008650418 = product of:
          0.017300837 = sum of:
            0.017300837 = weight(_text_:web in 4341) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017300837 = score(doc=4341,freq=2.0), product of:
                0.09596372 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.18028519 = fieldWeight in 4341, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4341)
          0.5 = coord(1/2)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Falsche Nachrichten sind keine Erscheinung der Neuzeit. Die Feststellung, dass es im Internet Falschinformationen gibt, ist eine Binsenweisheit. In welchem Umfang jedoch Politiker mit falschen Behauptungen Erfolge erreichen und verifizierte Informationen als Fake News misskreditieren, ist besonders im Jahr 2016 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gelangt. Zu Recht, denn die gesellschaftlichen Auswirkungen sind gravierend. Die Auseinandersetzung mit derartigen Informationspathologien ist ein Aufgabengebiet der Informationswissenschaften. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Forschungsfrage sein, ob sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren lassen. Deshalb werden Falschinformationen zunächst in den informationswissenschaftlichen Kontext gestellt, unter besonderer Berücksichtigung der Sichtweisen von Reiner Kuhlen, Luciano Floridi und Don Fallis. Nach einem kurzen Exkurs zu Nachrichten und Medien werden Falschinformationen basierend auf einem Konzept von Giglietto et al. konkreter untersucht. Dazu wird auf die Besonderheiten der Informationsausbreitung im Web 2.0 eingegangen, der Begriff "irreführende Informationen" eingeführt und Faktoren, die für deren Weitergabe relevant sind, benannt. Für die Untersuchung, wie irreführende Informationen weitergegeben werden, steht statt einer akteurorientierten Betrachtung der Aspekt des Prozesses im Mittelpunkt. Dies erfolgt durch die Untersuchung von vier Typologien der Weitergabe irreführender Informationen. Durch das vorgestellte Verbreitungsmodell lassen sich Zusammenhänge und Abläufe bei der Verbreitung von Fake News und anderen irreführenden Informationen besser beschreiben und verstehen als bis zum jetzigen Zeitpunkt.

Years

Types

Classifications