Search (130 results, page 1 of 7)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Scholl, W.: Innovation und Information : Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird (2004) 0.05
    0.049220648 = product of:
      0.12305162 = sum of:
        0.040233746 = weight(_text_:psychologie in 3989) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040233746 = score(doc=3989,freq=2.0), product of:
            0.20633994 = queryWeight, product of:
              5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.19498768 = fieldWeight in 3989, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3989)
        0.022467256 = weight(_text_:der in 3989) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022467256 = score(doc=3989,freq=30.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.2867542 = fieldWeight in 3989, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3989)
        0.040233746 = weight(_text_:psychologie in 3989) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040233746 = score(doc=3989,freq=2.0), product of:
            0.20633994 = queryWeight, product of:
              5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.19498768 = fieldWeight in 3989, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3989)
        0.020116873 = product of:
          0.040233746 = sum of:
            0.040233746 = weight(_text_:psychologie in 3989) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040233746 = score(doc=3989,freq=2.0), product of:
                0.20633994 = queryWeight, product of:
                  5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.19498768 = fieldWeight in 3989, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.8827567 = idf(docFreq=334, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3989)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.396 (W. Ratzek): ""Wie verlaufen Innovationen in Wirklichkeit? Warum scheitern die einen, warum gelingen andere? Wie kommt überhaupt neues Wissen zustande und kann so aufbereitet werden, dass daraus eine gelungene Innovation wird? Diese und andere Fragen werden anhand einer einzigartigen Studie von 42 Innovationsfällen schrittweise erörtert und mit einer Fülle von neuen Einsichten beantwortet. Die Schwierigkeiten von Innovationen werden detailliert beschrieben. Hierzu werden Mängel in der Informationsverarbeitung, so genannte Informationspathologien, sowie Möglichkeiten, diese durch effektive Zusammenarbeit zu minimieren, untersucht. Behandelt werden weiterhin das Promotorenmodell, Interaktions- und Gruppenprozesse, organisatorische Entscheidungsprozesse und evolutionäre Ansätze in Psychologie, Soziologie und Ökonomie. Veranschaulicht werden diese Überlegungen durch die Darstellung gelungener und misslungener Innovationsfälle und durch Empfehlungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement. " (Klappentext) Am Anfang des Vorhabens stand die Identifizierung von Unternehmen mit abgeschlossenen Innovationsfällen und die Genehmigung der Geschäftsleitung, die Innovationsfälle zu analysieren. Auf diese Weise entstanden mittels Interviews 42 Fallstudien aus dem Bereichen Produkt- und Verfahrensinnovation, die in 16 deutschen Unternehmen der Elektrotechnik, Chemie oder Pharmazie unterschiedlicher Größe. (S. 10 bis 11) Darüber hinaus wurde bei den am Innovationsprozess beteiligten Personen eine Fragebogenaktion mit dem Ziel der vergleichenden Auswertung durchgeführt. Für die in diesem Buch entwickelten Thesen wurden 21 Innovationsfälle ausgewählt. (S. VII) Das Forschungsinteresse des Autors besteht darin, die Gründe dafür aufzuspüren, warum eine Innovation zum Erfolg und eine andere zum Misserfolg führte und - wie es im Untertitel heißt -"Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird". Das geschieht anhand sehr ausführlicher statischer Auswertungen. Da nicht alle Leser mit den Methoden der empirischen Forschung vertraut sein werden, werden in speziellen Kästchen "Methodische Stichwörter" angeboten, wo beispielsweise erläutert wird, was Empiriker unter "Relia-bilitätshöhe", "Vier-Felder-Tabelle" oder "Mehr-Variablen-Modelle" verstehen. Zwar gibt es keine Patentrezepte für erfolgreiche Innovation, aber Scholls Analysen zeigen, dass es ein Grundmuster gibt, das mit hoher Wahrscheinlichkeit den Weg in die eine oder andere Richtung ebnet. Die kritischen Faktoren werden vom Autor schrittweise entwickelt und auf den Punkt gebracht. Hier wären unter anderem zu nennen:
    Das "Innovationsparadox" (Kapitel 1), das darin besteht, dass etwas geplant werden muss, was noch gar nicht bekannt sein kann (sonst wäre es ja keine Innovation!). Im Kapitel 8 "Innovation als evolutionärer Prozess der Wissensproduktion - Die Auflösung des Innovationsparadoxes" werden dann die verschiedenen Problemstellungen systematisch behandelt. Doch zunächst geht es erst einmal um das Phänomen der Informationspathologien (Kapitel z und 3), wie sie durch Ausschaltung von Prüfmöglichkeiten, Unterschätzung des Unwissens, Trennung von Information und Entscheidung u.v.a.m. entstehen. Auf 55 Seiten wird dieses auch besonders für Information Professional interessante Thema aufbereitet. Fachkompetenz und Positionsmacht (Kapitel 4), hier spielen Aspekte wie hierarchische Position, Ablehnung und Gegnerschaft eine wichtige Rolle, die Innovationsvorhaben fördern oder behindern können. Empfehlungen für die "Zusammenarbeit in Innovationsprojekten" sind Gegenstand des 5. Kapitels. Innovationsvorhaben laufen selten wie geplant ab. Unter der Überschrift "Mal Partizipation, mal Konspiration" geht der Autor in Kapitel 6 auf das Thema Interessen und dadurch ausgelöste Konflikte ein. Im 7. Kapitel folgt dann unter der Überschrift "Zwischen Rationalität und Anarchie-Entscheidungsprozesse bei Innovationen", wie mit Interessen und Konflikten in Unternehmen umgegangen wird. Nachdem das Innovationsparadox in Kapitel 8 bewältigt worden ist, folgt im abschließenden 9. Kapitel "Innovationsmana-gement" "... eine Zusammenschau der berichteten Ergebnisse unter dem Blickwinkel der Anwendung in der Praxis (...)" (S. 246) Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen wie "Wie kann man Innovationen initiieren, vorantreiben und zum Erfolg bringen?". Abgerundet wird das Buch durch einen Anhang mit einem ausführlichen Interviewleitfaden und einem ausführlichen Fragebogen zu Innovationsprozessen. "Innovation und Information" ist keine leichte Kost und setzt doch einige Kenntnisse der empirischen Forschung voraus, um die Ableitung bis ins Details zu verstehen. Das Buch zeigt anhand empirischer Daten, wie Innovationen in den untersuchten Unternehmen ablaufen. Das aufgezeigte Muster erscheint geeignet, um anderen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Informations-, Wissens- und Innovationsprobleme zu unterstützen, wobei wir dann beim Nutzen dieses Buches für Information Professionals angelangt wären."
  2. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.01
    0.012265781 = product of:
      0.061328903 = sum of:
        0.032815523 = weight(_text_:der in 6878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032815523 = score(doc=6878,freq=4.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 6878, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6878)
        0.028513378 = product of:
          0.057026755 = sum of:
            0.057026755 = weight(_text_:22 in 6878) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057026755 = score(doc=6878,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6878, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6878)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Neue Serviceleistung der Bank- und Wirtschaftsinformation der Österreichischen Kontrollbank AG
    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  3. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.01
    0.012067407 = product of:
      0.060337037 = sum of:
        0.027071426 = weight(_text_:der in 644) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027071426 = score(doc=644,freq=2.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 644, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=644)
        0.03326561 = product of:
          0.06653122 = sum of:
            0.06653122 = weight(_text_:22 in 644) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06653122 = score(doc=644,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 644, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=644)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Date
    19. 7.2002 22:05:14
  4. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.01
    0.010983516 = product of:
      0.05491758 = sum of:
        0.03828478 = weight(_text_:der in 5675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03828478 = score(doc=5675,freq=16.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 5675, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5675)
        0.016632805 = product of:
          0.03326561 = sum of:
            0.03326561 = weight(_text_:22 in 5675) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03326561 = score(doc=5675,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 5675, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5675)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. In Teil 1 werden verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Wissensmanagement verglichen, insbesondere wird gezeigt, wie sich die Balanced Scorecard einsetzen und gestalten lässt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erläutert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  5. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.01
    0.009812562 = product of:
      0.049062807 = sum of:
        0.034806117 = weight(_text_:der in 3419) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034806117 = score(doc=3419,freq=18.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.44423765 = fieldWeight in 3419, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3419)
        0.014256689 = product of:
          0.028513378 = sum of:
            0.028513378 = weight(_text_:22 in 3419) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028513378 = score(doc=3419,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3419, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3419)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Date
    22. 5.2005 12:16:05
  6. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.01
    0.009611258 = product of:
      0.04805629 = sum of:
        0.036175717 = weight(_text_:der in 1482) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036175717 = score(doc=1482,freq=28.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.46171808 = fieldWeight in 1482, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1482)
        0.011880575 = product of:
          0.02376115 = sum of:
            0.02376115 = weight(_text_:22 in 1482) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02376115 = score(doc=1482,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1482, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1482)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen einer Unternehmenssprache auf den Informationstransfer in der internen Kommunikation internationaler Unternehmen untersucht. Eine Unternehmenssprache ist die von der Unternehmensleitung festgelegte, offizielle Sprache in der internen Kommunikation. Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Aufgaben und Ziele von Sprache, wonach im zweiten Teil das Unternehmen und die interne Kommunikation betrachtet werden. Auf dieser Grundlage werden die Auswirkungen der Unternehmenssprache auf die internen Netzwerke eines Unternehmens untersucht. Netzwerke bilden die Basis zum erfolgreichen Informationstransfer und entstehen durch Kommunikation. Im Unternehmen existieren formelle und informelle Netzwerke, die auf der Kommunikation zwischen Menschen direkt oder über Hilfsmittel sowie auf der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine beruhen. Es stellt sich heraus, dass eine Unternehmenssprache positiv auf die Innenbindung der technischen Netzwerkstruktur wirkt. Dadurch ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile. Innerhalb der zwischenmenschlichen Netzwerke bildet eine Unternehmenssprache die Basis für das Gelingen einer unternehmensweiten Zusammenarbeit. Synergieeffekte sind zu erwarten, welche die Leistung des Unternehmens steigern. In Bezug auf die Mitarbeiter, deren Muttersprache jedoch nicht die Unternehmenssprache ist, muss mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden. Es wird ein Bezug zwischen der Relevanz der beschriebenen Vor- und Nachteile und der Organisationsstruktur hergestellt und Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts 'Unternehmenssprache' gegeben.
    Date
    22. 5.2005 18:25:26
  7. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
    0.009414443 = product of:
      0.047072213 = sum of:
        0.032815523 = weight(_text_:der in 5563) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032815523 = score(doc=5563,freq=16.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 5563, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5563)
        0.014256689 = product of:
          0.028513378 = sum of:
            0.028513378 = weight(_text_:22 in 5563) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028513378 = score(doc=5563,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 5563, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5563)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Pages
    S.17-22
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  8. Molner, J.: Informationsmanagement : Erstmals Branchenvergleich mit Medienunternehmen (2005) 0.01
    0.009379916 = product of:
      0.04689958 = sum of:
        0.030266775 = weight(_text_:der in 3418) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030266775 = score(doc=3418,freq=10.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 3418, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3418)
        0.016632805 = product of:
          0.03326561 = sum of:
            0.03326561 = weight(_text_:22 in 3418) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03326561 = score(doc=3418,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3418, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3418)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Informationsmanagement ist Management- wie Technikdisziplin und gilt als Teil der Unternehmensführung. Die Notwendigkeitvon Medienunternehmen, einem qualifizierten Informationsmanagement nachzukommen, gründet vor allem auf jüngsten Entwicklungen im sozialen, wirtschaftlichen und technischen Bereich. Eine landesweite Analyse aus Expertengesprächen mit Geschäftsführern und Technischen Leitern in österreichischen Medienunternehmen brachte folgende Ergebnisse: Medienunternehmen betreiben ein auf mehrere Abteilungen verteiltes, sog. funktionales Informationsmanagement. Die Institutionalisierung in Form eines Informationsmanagers oder einer IM-Abteilung wird von der Unternehmensgröße, entsprechenden Bewerbern oder auch der Finanzierung abhängig gemacht. In einem Branchenvergleich von Medienunternehmen mit Banken und Versicherungen ergaben sich in Bezug auf das Informationsmanagement viele Übereinstimmungen; allerdings übersteigt bei Medienunternehmen die Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme eindeutig den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnik. In einem Ausblick wird Medienunternehmen die Schaffung eines Informationsmanagers empfohlen.
    Date
    22. 5.2005 12:12:23
  9. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.01
    0.009160536 = product of:
      0.045802683 = sum of:
        0.026793765 = weight(_text_:der in 6558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026793765 = score(doc=6558,freq=6.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.34197432 = fieldWeight in 6558, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6558)
        0.01900892 = product of:
          0.03801784 = sum of:
            0.03801784 = weight(_text_:22 in 6558) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03801784 = score(doc=6558,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 6558, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=6558)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
  10. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.01
    0.008535153 = product of:
      0.042675767 = sum of:
        0.028419077 = weight(_text_:der in 616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028419077 = score(doc=616,freq=12.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.36271852 = fieldWeight in 616, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=616)
        0.014256689 = product of:
          0.028513378 = sum of:
            0.028513378 = weight(_text_:22 in 616) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028513378 = score(doc=616,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 616, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=616)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Mit insgesamt sechs halbjährlichen Faktenberichten, ergänzt durch jährliche Trendberichte, analysieren NFO Infratest Bereich Information und Dokumentation, München und das Institute for Information Economics, Hattingen, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bis zum Jahr 2003 den Entwicklungsstand der Informationswirtschaft und seiner Teilmärkte in Deutschland im weltweiten Vergleich. Der vierte Faktenbericht ist eine internationale Benchmarking-Studie, die die deutsche Informationswirtschaft im Vergleich zu Europa, USA und Japan beschreibt. Es werden verlässliche und aktuelle Daten zurMarktentwicklung ermittelt und über mehrere Jahre fortgeschrieben. 26 Prozent der Daten enthalten Prognosen bis 2010, 41 Prozent werden zusätzlich in Zeitreihen (1999 bis 2005) dargestellt die wichtigsten Daten werden in Form von 436 Charts visualisiert. Der Trendbericht ergänzt diese Darstellung durch eine Befragung deutscher Experten, die ein differenziertes und umfassendes Meinungs- und Stimmungsbild der Informationswirtschaft zu den für sie zentralen Fragen ergeben und auf bevorstehende Entwicklungen in der Informationswirtschaft aufmerksam machen. DerArtikel fasst die wesentlichen Ergebnisse des 4. Faktenberichts und 2. Trendberichts zusammen. Alle Berichte sowie Charts können unentgeltlich unter http://www.infrasearch.de/bmwi heruntergeladen werden.
    Date
    28.11.2004 13:03:22
  11. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
    0.008177187 = product of:
      0.040885936 = sum of:
        0.021877017 = weight(_text_:der in 2916) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021877017 = score(doc=2916,freq=4.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.27922085 = fieldWeight in 2916, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2916)
        0.01900892 = product of:
          0.03801784 = sum of:
            0.03801784 = weight(_text_:22 in 2916) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03801784 = score(doc=2916,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2916, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2916)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Date
    21.11.2004 12:33:22
    Source
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen (Lit. 25), noch immer diffus und mehrdeutig
  12. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.01
    0.0076890066 = product of:
      0.038445033 = sum of:
        0.028940571 = weight(_text_:der in 2951) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028940571 = score(doc=2951,freq=28.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.36937445 = fieldWeight in 2951, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2951)
        0.00950446 = product of:
          0.01900892 = sum of:
            0.01900892 = weight(_text_:22 in 2951) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01900892 = score(doc=2951,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2951, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2951)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  13. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.01
    0.0074059973 = product of:
      0.037029985 = sum of:
        0.028713584 = weight(_text_:der in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028713584 = score(doc=2950,freq=36.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.36647737 = fieldWeight in 2950, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
        0.008316402 = product of:
          0.016632805 = sum of:
            0.016632805 = weight(_text_:22 in 2950) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016632805 = score(doc=2950,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 2950, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2950)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Wiesenbauer, L.: Erfolgsfaktor Wissen : Das Know-how der Mitarbeiter wirksam nutzen (2001) 0.01
    0.0071126283 = product of:
      0.03556314 = sum of:
        0.023682564 = weight(_text_:der in 3425) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023682564 = score(doc=3425,freq=12.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.30226544 = fieldWeight in 3425, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3425)
        0.011880575 = product of:
          0.02376115 = sum of:
            0.02376115 = weight(_text_:22 in 3425) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02376115 = score(doc=3425,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3425, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3425)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    »Der größte Feind des Wissens ist das Schmoren im eigenen Saft!« - Gut strukturiert und auf unterhaltsame Weise wird in diesem Buch das komplexe Thema Wissensmanagement aufbereitet. Es wendet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater und Seminarleiter. Wissen wird in Firmen häufig unsystematisch, zufällig und eher informell genutzt. Dies führt zu Mehrarbeit und langwierigen Prozessen. Dabei ist Wissensmanagement ein entscheidender Faktor für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. In diesem Buch gewinnen die Leser einen leichten Zugang zu diesem komplexen Thema. Sie sind zunächst sozusagen Beobachter einer Gesprächsrunde, in der zwei Führungskräfte eines mittelständischen Unternehmens von einem Coach beraten werden, um Veränderungsprozesse und ein Wissensnetzwerk in Gang zu bringen. Witzige Dialoge, pointierte Erzählungen, Informationskästen und anschließend zahlreiche Übungen verdeutlichen die jeweiligen Aspekte. Die Übungen können individuell, im Rahmen einer Beratung oder in einem Seminar durchgeführt werden. Auf diese unterhaltsame Weise erfahren die Leser, wie sie das Wissen ihrer Mitarbeiter systematisch sammeln, verbreiten und unternehmerisch verfügbar halten können. Aus dem Inhalt: - Das Informationsproblem - Die Lösung liegt im Kopf der Mitarbeiter - Persönliche Karriere - Wissen bildet die einzige nachhaltige Karrieregrundlage - Wissensaustausch - Den Fluss seinen Weg selber finden lassen - Vorannahmen - Hindernisse bei der Wissensaufnahme - Fluktuation - Wenn ein Mitarbeiter geht, geht auch sein Wissen - Vernetztes Denken - Prinzipien im Umgang mit komplexen Situationen - Führung in der Wissensgesellschaft - Loslassen, vertrauen und Verantwortung übertragen
    Date
    22. 5.2005 18:52:00
  15. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
    0.0060337037 = product of:
      0.030168518 = sum of:
        0.013535713 = weight(_text_:der in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013535713 = score(doc=1391,freq=2.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.17275909 = fieldWeight in 1391, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
        0.016632805 = product of:
          0.03326561 = sum of:
            0.03326561 = weight(_text_:22 in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03326561 = score(doc=1391,freq=2.0), product of:
                0.12282801 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03507538 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1391, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  16. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.00
    0.004101941 = product of:
      0.041019406 = sum of:
        0.041019406 = weight(_text_:der in 5874) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041019406 = score(doc=5874,freq=36.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.5235391 = fieldWeight in 5874, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5874)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  17. Helber, S.; Stolletz, R.: Call Center Management in der Praxis : Strukturen und Prozesse betriebswirtschaftlich optimieren (2004) 0.00
    0.0040607145 = product of:
      0.040607143 = sum of:
        0.040607143 = weight(_text_:der in 3444) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040607143 = score(doc=3444,freq=18.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.5182773 = fieldWeight in 3444, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3444)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das Buch stellt die Grundlagen des Operations Management im Call Center anwendungsorientiert dar. Hierbei zielen die Autoren vorrangig auf Inbound Call Center ab, bei denen die Anrufe von außen eingehen. Im Vordergrund steht der Prozess der Leistungserstellung im Call Center. Zunächst wird die Frage erörtert, wie man die Performance des Call Centers misst - aus der Sicht der Anrufer wie aus der Sicht der Betreiber. Anschließend erfährt der Leser, wie insbesondere bei großen Call Centern effiziente Strukturen aussehen und wie nicht. Im dritten Teil des Buches wird die Planung der täglichen Abläufe dargestellt. Das Buch richtet sich an Praktiker im Call Center Management. Die Ausführungen sind jedoch auch für Studenten geeignet.
  18. Vopel, O.: Herausforderung Nutzenmessung : Zielsetzung und Struktur des Global Knowledge Survey von Ernst & Young (2001) 0.00
    0.004019065 = product of:
      0.04019065 = sum of:
        0.04019065 = weight(_text_:der in 5884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04019065 = score(doc=5884,freq=24.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 5884, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5884)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Die strategischen Zielsetzungen von Knowledge Management lesen sich auf der Ebene der Business Pläne in Professional Service Firms immer ähnlich: Vermeidung von Doppelspurigkeiten bei der Wissensproduktion; Qualitätssteigerung der Produkte durch intelligente Kombination des Wissens; Geschwindigkeitssteigerungen beim Service Delivery-Prozess; Risikominderung durch besseres Wissen etc. Bei Ernst & Young stellte eine Erreichung solcher Ziele angesichts der internen und externen Rahmenbedingungen eine ganz besondere Herausforderung dar: 76 000 Mitarbeiter in allen Zeitzonen der Welt; vier große Business Lines (Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Corporate Finance und Rechtsberatung) mit rund einhundert Service Lines, die ein gewisses Eigenleben führen (müssen!); ständiger Wandel der Marktbedingungen; Mitarbeiter meistens beim Klienten und selten im Büro; permanter Mitarbeiterzuwachs bei branchenüblichem Turnover. Wenn der vielbeschworene Informationsaustausch in der Teeküche für komplexe Organisationen je ausgereicht hat - hier genügte heißes Wasser nicht mehr
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Elsner, S. H.: "Brain drain!" : Der Abfluss von Wissenskapital als Herausforderung an das innerbetriebliche Wissensmanagement. Der Fall der Unternehmensberatung Mummert und Partner (2002) 0.00
    0.004019065 = product of:
      0.04019065 = sum of:
        0.04019065 = weight(_text_:der in 5986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04019065 = score(doc=5986,freq=6.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 5986, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5986)
      0.1 = coord(1/10)
    
  20. Stoyan, H.: Wissenserwerb und Wissensmanagement (2004) 0.00
    0.004019065 = product of:
      0.04019065 = sum of:
        0.04019065 = weight(_text_:der in 4675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04019065 = score(doc=4675,freq=6.0), product of:
            0.07835022 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03507538 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 4675, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4675)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a

Types

  • a 85
  • m 40
  • s 10
  • el 4
  • x 3
  • r 1
  • More… Less…