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  1. Schult, T.J.; Neth, H.: ¬Und sie ist doch eine Scheibe : Weltatlanten auf CD-ROM (1997) 0.03
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    Abstract
    Die Erde macht sich gut als Scheibe - wir sausen über Stadt, Land, Fluß. Nebenbei lernen wir, wieviel Büffelmilch die Syrer schlürfen und daß ein aufrechter Daumen in Papua-Neuguinea wie unser gestreckter Mittelfinger wirkt. Weltatlanten mausern sich zu Multimedia-Datenbanken und machen auch noch Spaß - manche zumindest
  2. Online-Enzyklopädie Wikipedia (2003) 0.02
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    Abstract
    "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia feiert seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder Benutzer über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organistoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Qualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind kostenlos abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der OpenSource-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Ein Projekt zum Mitmachen Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Ein Abbruch des Projekts ist nahezu ausgeschlossen, da sowohl die verwendete Software als auch die Artikel frei verfügbar sind. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der 100.000ste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Lorry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts, und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Qualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es. - Reger Besuch - Schon nach einem Jahrfeierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Nicht zuletzt aufgrund dieses rasanten Wachstums ist Wikipedia bereits in der New York Times, dem New York Times Magazines, der deutschen Computerzeitschrift c't und zahlreichen anderen Online-und Offline-Medien thematisiert worden. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projektes, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Sanger erklärt: "Mit Hilfe unseres Neutralitätsgebots bringen wir Menschen mit unterschiedlichen Positionen dazu, an den selben Artikeln zu arbeiten. Es ist wirklich bemerkenswert." - Interesse auch bei den Wissenschaftlern - Was motiviert einen Wissenschaftler, in einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesoto) ist die Motivation, Dutzende mathematischeArtikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten.""
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  3. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.02
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    Date
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    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  4. Walther, R.: Abschied von einem Relikt der Print-Ära : MEDIENgedanken: Ende des gedruckten Brockhaus-Lexikons (2013) 0.02
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    Content
    Ökonomisch gesehen sind die Konversationslexika des 19.Jahrhunderts die Erben der Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts. Diese großen Universallexika waren allein von ihrem Umfang, intellektuellen Anspruch und Preis her nicht für ein breites Publikum bestimmt. Genau darauf schielte jedoch der Geschäftsmann Brockhaus mit seiner schlichten Rechnung: von den 100 Millionen deutschsprachigen Europäern entfielen ihm zufolge 75 Millionen auf Frauen, Kinder, Arme und Al- te. Diese schieden als Käufer aus. Vom Rest sollte ein Viertel also rund sechs Millionen Bildungs- und Besitzbürger - ein Lexikon kaufen, um »eine Art von Schlüssel« zu erwerben, mit dem sie sich »den Eingang in gebildete Zirkel« verschaffen konnten. Daher der Name »Konversationslexikon«. Neben diesem prosaischen ökonomischen Kalkül gab es ein konzeptionelles Dilemma für die in dem Jahrhundert der Aufklärung entstandenen großen Enzyklopädien oder Universallexika. Sie beanspruchten, das gesamte verfügbare Wissen zu sammeln. Aus diesem enzyklopädischen Geist - das griechische Wort bedeutet wörtlich »Kreis der Wissenschaften« - entstand Johann Heinrich Zedlers 68 Bände starkes »Großes vollständiges Universallexikon aller Wissenschaften und Künste« (1732-1754), wobei das Wort »vollständig« im Titel wörtlich verstanden wurde. Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert publizierten die 35 Bände der »Encyclopédie ou dictionnaire raisonnée des sciences, des arts et des metiers« innerhalb von 29 Jahren - zwischen 1751 und 1780. Das konzeptionelle Dilemma für diese Enzyklopädien entstand, weil sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte, als es gedruckt werden konnte. Die »Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste« von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber wurde deshalb mit dem 167. Band beim Buchstaben P 1889 abgebrochen.
    Wissen vermehrt und verändert sich auch heute immer schneller. Das Online-Lexikon Wikipedia ist viel schneller und umfangreicher als Brockhaus. Aber Wikipedia organisiert nicht Wissen, sondern zerstückelt es in ein ebenso wirres wie verwirrendes Labyrinth von Wissenspartikeln und Verweisen, während die 4060 Lexikographen bei Brockhaus das unübersichtlich-chaotische Expertenwissen von Tausenden von Spezialisten zu konsistenten Einheiten verdichten. Sich mit Wikipedia zu bilden, gleicht dem hoffnungslosen Unterfangen, mit einem mehrbändigen Wörterbuch eine Sprache zu lernen. Wenn der gedruckte Brockhaus verschwindet, drohen nicht Weltuntergang oder barbarische Ignoranz - ein kultureller Verlust aber allemal."
  5. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.02
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    Content
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  6. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  7. Dierkes, T.: Abschlussveranstaltung des Projektes "Digitale Öffentliche Bibliiothek NRW" (2003) 0.01
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  8. Stock, W.G.: Endnutzersystem für internationale Geschäftsinformationen (1998) 0.01
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  9. Wikipedia feiert den zehntausendsten deutschsprachigen Artikel (2003) 0.01
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    Content
    "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia (http://www.wikipedia.de) feiert im 24. Januar 2003 seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organisatoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Oualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind gratis abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der Open-Source-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der loo.oooste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Larry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Oualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es." Schon nach einem Jahr feierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projekts, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Was motiviert einen Wissenschaftler, an einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesota), ist die Motivation, Dutzende mathematische Artikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten." "
  10. Da steckt Action drin! : Guinness Multimedia CD-ROM der Rekorde '95 (1995) 0.01
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    CD-ROM Magazin. 1995, H.4, S.28-29
  11. Buschek, O.: Wie wird's Wetter (1998) 0.01
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    Source
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  12. Bold, M.; Scheifele, N.: Teure Nachrichten (1999) 0.01
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    Source
    Com!online. 1999, H.3, S.28-31
  13. Gabrys-Deutscher, E.: Virtuelle Fachbibliothek Technik : Das Portal zu Fachinformationen für Ingenieure (2001) 0.01
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    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  14. Meyenburg, S.: Virtuelle Fachbibliotheken : Ziele und Aufgaben der projektübergreifneden Zusammenarbeit (2001) 0.01
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    20. 1.2002 18:42:29
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  15. Schult, T.J.: Wissenswerke : Multimedia-Enzyklopädien von Brockhaus und Bertelsmann (2002) 0.01
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    Source
    c't. 2002, H.22, S.38-40
  16. Pernsteiner, R.: Qualitätsinformationen im Internet mit Anbindung an Intranet (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 16:37:12
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  17. Sixtus, M.: Wikipedia im Meinungsstrudel (2005) 0.01
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    Content
    "Was Medienberater ihren Schützlingen aus Politik, Popmusik und Sport als erste Lektion einbläuen, musste in diesem Monat auch die Community um die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia lernen: Die Windrichtung der öffentlichen Meinung dreht sich bisweilen blitzartig um 180 Grad. Im Jahr 2005 war das erste Mal eine breite Öffentlichkeit auf das Wikipedia-Projekt aufmerksam geworden. Die Berichterstattung oszillierte meist zwischen Staunen, Wohlwollen und Euphorie. Doch zum Jahresende kippt nun die Stimmung. Auslöser war ein wütender Artikel, den der Publizist John Seigenthaler Anfang Dezember in Amerikas meistgelesener Tageszeitung USA Today veröffentlichte. "Ich habe keine Ahnung, welches kranke Hirn sich das ausgedacht hat", schimpfte Segenthaler und meinte damit einen unbekannten Vandalen, der etliche falsche Aussagen in die Wikipedia-Version von Seigenthalers Biografie hineingepfuscht hatte. Die Stimmung kippt So konnte man dort lesen, es habe der Verdacht bestanden, er sei am Kennedy-Attentat beteiligt gewesen und habe später mehrere Jahre in der Sowjetunion gelebt. "Ich dachte, mit 78 Jahren könnte mich nichts mehr überraschen oder verletzen, was an Negativem über mich gesagt wird, schrieb Seigenthaler und fügte hinzu: "Das stimmt nicht." Was ihn besonders aufregte: 132 Tage lang hatte niemand die falschen Behauptungen korrigiert, obwohl das jedermann möglich gewesen wäre. Im daraufhin losbrechenden Kritik- und Empörungs-Sturm, der durch die internationale Presse fegte, schwingt fast ein wenig Erleichterung mit, darüber, dass die selbst gebaute Wissenssammlung doch nicht perfekt ist. Berufszyniker, die schon immer gewusst hatten, dass die Menschen nun mal schlecht sind und in deren Weltbild eine Gemeinschaft altruistischer Informationssammler partout nicht passen will, triumphierten in aller Öffentlichkeit. So hetzte das britische, im Dauer-Sarkasmus-Modus laufende Online-Magazin The Register. "Es gibt keinen Wikipedia-Eintrag für Moralische Verantwortung." Andere Register-Redakteure freuten sich diebisch, dass es ihnen gelang, eine Fake-Information in die Biografie von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hineinzuschummeln. "Jimmy Wales wurde am 12. Dezember 2005 von einem Freund John Seigenthalers erschossen; stand dort plötzlich zu lesen - laut EditierLog allerdings nur präzise eine Minute lang. Der Software-Entwickler Dave Winer beschwerte sich in seinem Blog lautstark über einen "schlampigen" Artikel, der ihn falsch zitiert. Andere suchten und fanden weitere Haare in der freien Wissens-Suppe. Auch die Tageszeitung Die Welt will plötzlich entdeckt haben, dass sich in der Wikipedia "mehr und mehr Ungereimtheiten, Fehlinformationen, Verdrehungen, Propaganda und Lügen" ansammeln.
  18. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.01
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    Content
    Dabei wirkt es oft so, als würde Wales am liebsten etwas anderes tun: Lernen. Immerzu. Immer mehr. Der Wissensdurst des 44-Jährigen ist grenzenlos. Schon als Kind las er begeistert in der Encyclopedia Britannica. Im Interview mit der Frankfurter Rundschau bezeichnete er sich mal selbst als "Wissensstreber". Er interessiert sich für Spieltheorie, Politik, Segeln, er lernt zusammen mit seiner Tochter Programmiersprachen - und die deutsche Sprache, weil sie die zweitwichtigste in der Wikipedia ist. In den frühen 90er Jahren war er Moderator eines Philosophieforums, in dem es um den Objektivismus der russisch-amerikanischen Philosophin Ayn Rand ging. Wales ist ein großer Anhänger von Rands Theorien und bezeichnet sich selbst als einen "Objektivisten durch und durch". Was das bedeutet? "Das richtige moralische Ziel im Leben ist die Suche nach dem persönlichen Glück ... Das einzige gesellschaftliche System, das zu dazu passt, ist eines von vollem Respekt für die Rechte des Individuums, eingebettet in Laissez-faire-Kapitalismus." Steht jedenfalls in der englischsprachigen Wikipedia."
  19. Reinert, A.: www.buergergesellschaft.de : Ein nützlicher Wegweiser im Internet (2002) 0.01
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    29. 1.1997 18:49:05
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  20. bab: Wikipedia soll wahrer werden (2008) 0.01
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    Date
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    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22

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