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  1. Poetzsch, E.: Wirtschaftsinformation : Online - CD-ROM - Internet (2004) 0.00
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    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.15
    Theme
    Information Resources Management
  2. Poetzsch, E.: Wirtschaftsinformation : Online - CD-ROM - Internet (2001) 0.00
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    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.15
    Theme
    Information Resources Management
  3. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.00
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    Classification
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
    Footnote
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
    RVK
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
  4. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Classification
    A 010
    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.
    KAB
    A 010
  5. Poetzsch, E.: Naturwissenschaftlich-technische Information : Online, CD-ROM, Internet (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.65-66 (W. Umstätter): "Nachdem die 1. Auflage 2004 erschienen war, ist es eher ungewöhnlich, dass ein solches Werk schon nach einem Jahr "völlig neu bearbeitet" vorliegt, insbesondere, wenn man daran denkt, dass E. Poetzsch ebenfalls 2005 schon die 4. völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage der "Einführung in die Grundlagen und Methoden" des "Information Retrieval" noch im "Verlag für Berlin Brandenburg GmbH Potsdam", herausgebracht hat. Ungewöhnlich ist es natürlich nicht für diese Thematik, sondern lediglich für den erforderlichen Arbeitsaufwand. Dadurch dass sich die beiden Bücher notwendiger- und sinnvollerweise ergänzen ist die Koinzidenz selbstverständlich auch kein Zufall. Beides sind keine herkömmlichen Lehrbücher, im Sinne einer theoretischen Durchdringung dessen, was Information Retrieval oder naturwissenschaftlich-technische Information (NTI) ist, sein sollte oder sein könnte. Das Buch ist vielmehr eine Basis für das selbständige Studium, bei dem man praktische und theoretische Erkenntnisse zum Thema: "Wie erhalte ich wo welche Informationen über die verschiedenen Gebiete der Naturwissenschaften und Technik" gewinnen bzw. sich erarbeiten kann. Die Zielgruppen sind somit naturwissenschaftlich Interessierte, die im praktischen Selbststudium ihr Wissen erweitern wollen, Studierende in den Übungen aller Dozentinnen und Dozenten, die solche Fächer lehren, und selbstverständlich auch die "professionals", die sich permanent auf dem neusten Wissensstand halten müssen, denn als Informationsspezialist des NTI-Bereichs kann man es sich nicht leisten neuste Informationsangebote oder Angebotsbedingungen nicht zu kennen, gleichgültig, ob sie aus den Bereichen Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Landwirtschaft, Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik, Technik oder Umwelt kommen."
  6. ¬Die Welt der Encyclopédie (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Abenteuer, ein Buch neu zu denken, das die Welt neu denken wollte: Diderots und d'Alemberts Encyclopédie. Es freilegen, befreien von Vereinnahmung und Verklärung, die das unbändige Werk in kostbares Leder packen, im Regal verstauen, mit einem Brockhaus verwechseln. Im Lauf der Zeit fallen alle Auswüchse, Sehnsüchte, Widersprüche den Gelehrten zum Opfer, denen soviel ungestümes Leben angst macht. Der Mensch, der doch im Mittelpunkt aller Bestrebungen der Enzyklopädisten steht, wird aus dem Buch gedrängt - übrig bleiben die großen Ideen, die hehren Ideale, um deren Unvereinbarkeit mit der Realität Diderot und die Seinen wohl wußten, doch schon bald nicht mehr wissen durften. Denn die Fackel der Aufklärung leuchtete längst nicht in alle Winkel des menschlichen Herzens. Schwärmerei und Gottesfurcht haben darin ebenso überlebt wie die bemerkenswert unaufgeklärte Betrachtung der Anderen: der Faulenzer, Müßiggänger, Sodomiten, Deserteure und Selbstmörder, von Frauen und Negern ganz zu schweigen. Zweihundertfünfzig Jahre später wühlen wir uns durch die Folianten, fahren auf Alleen und Sandwegen vorbei an allem erdenklichen Getier und Gewächs, an Gebilden, Gebäuden, und wir staunen darüber, wie uns die Enzyklopädisten, die doch schon so lange tot sind, plötzlich in Fleisch und Blut durch ihr Universum führen: Wiesen, Himmel, Steinbrüche, Senkgruben. Die Grenzen, die sie ihrer Welt gesetzt haben, kreuzen die unseren. Mit einem Buch die Menschheit verbessern zu wollen, was für eine Anmaßung! Mit Wörtern die Welt beschreiben, welch Wahnwitz! Und doch: Nach und nach werden aus Wörtern Stimmen, hören wir Verstimmungen glückliche Tage, Verdruß. Wir lesen, daß Diderot nach seiner Rückkehr vom Begräbnis des verehrten Freundes Montesquieu seinen Artikel EKLEKTIZISMUS beendet; lassen uns von Jaucourts Entdeckerfreude anstecken, wenn er die hungrige Laus auf seinem Handrücken beschreibt, Bein für Bein, Haar für Haar; amüsieren uns über Rousseaus Verdammung schlecht klingender Trompeten; lesen, wie sich die wohl einzige Frau, die an der Encyclopédie mitschreiben durfte, Susanne-Marie de Vivans, über die Weitschweifigkeit ihrer Kollegen mokiert; fragen uns, wo denn die Aufklärung geblieben ist, wenn Voltaire ausruft, man könne die Geschichte nicht studieren, ohne »Abscheu gegenüber der menschlichen Gattung« zu fassen; und wir fühlen mit, wie Diderot sich im Artikel ENZYKLOPÄDIE den ganzen Frust von der Seele schreibt über das »verfluchte Monstrum«, das ihm so viele Jahre seines Lebens geraubt hat. Zweihundertfünfzig Jahre Lorbeer, Tortenguß, Bibliothekenstaub, Gipsschichten, Ketzerhemden und Talare: Nackt sieht die Encyclopédie anders aus, menschlicher, weniger angsteinflößend, bezaubernder, fehlerhafter; und nackt oder zumindest im Morgenmantel, dem liebgewordenen, abgegriffenen, auch die Autoren in ihren Artikeln. Nicht in den weltbewegenden, vielzitierten, anthologisierten; es sind die Kleinode, Rohdiamanten, in denen der Mensch überlebt, und die uns heute noch anrühren, Arche Noah in unserer Zeit der beliebig verfügbaren, verlinkten Information - Orakel auf unserem Weg durchs 21. Jahrhundert.
    Editor
    Selg, A. u. R. Wieland
  7. Kempa, S.: Oualität von Online-Fachinformation (2002) 0.00
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    Abstract
    Qualität ist auch im boomenden Markt des Online-Geschäftes ein zentrales Thema. Die Untersuchung "Qualität von Online-Fachinformation" analysiert gängige Qualitätskonzepte hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf den Bereich der Online-Fachinformation und entwickelt neue Herangehensweisen an die Anforderungen in diesem Segment. Praxisnah wird erarbeitet, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um qualtitativ hochwertige Information in einem professionellen Umfeld anbieten zu können. Neben der Marktbetrachtung stehen Zielsetzung, Produktgestaltung, die Organisation der Arbeitsabläufe und insbesondere die Einbeziehung des Kunden im Zentrum der Betrachtung.
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
  8. Klimt, A. (Bearb.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2002/2003 (2002) 0.00
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  9. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.00
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    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  10. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.00
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  11. Liebwald, D.: Evaluierung juristischer Datenbanken (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 57(2004) H.2, S.71-73 (J. Pauser):"Bei der hier zu besprechenden Arbeit handelt es sich um die Ende 2003 erfolgte Drucklegung einer juristischen Dissertation an der Universität Wien. Die Autorin zielt darauf ab, "Grundlagen, Entstehung, verschiedene Ansätze und Entwicklungstendenzen desjuristischen Information Retrieval aufzuzeigen [...], um schließlich die Qualität der wichtigsten österreichischen Rechtsdatenbanken anhand der gewonnenen Erkenntnisse messen zu können". Das gewählte Thema ist spannend und wohl für jeden Informationswissenschaftler und praktischen Juristen von Relevanz. Elektronische Datenbanken mit Rechtsinformation, seien sie nun online oder offline, revolutionieren seit geraumer Zeit die juristische Arbeit nicht nur in Österreich. Das Recherchieren mittels dieser neuen "Werkzeuge" gehört bereits standardmäßig zur Grundausbildung eines jedes Juristen. Die Kenntnis der umfassenden Möglichkeiten dieser neuen juristischen Informationsquellen beeinflusst massiv die Qualität und vor allem Schnelligkeit des juristischen Arbeitens. Vor diesem Hintergrund ist es immens wichtig, dass die juristischen Datenbanken den Bedürfnissen der Nutzer möglichst zweckmäßig entgegenkommen. Doris Liebwald definiert im ersten Teil ihrer Arbeit den Begriff "Information Retrieval" als "Repräsentation, Speicherung und Organisation von Informationen und der Zugriff auf Informationen" und versucht anschließend Bewertungskriterien für Rechtsdatenbanken aufzustellen. Hinsichtlich der Daten (Gesetze, Gerichtsentscheidungen, juristische Literatur) fordert sie "Vollständigkeit", "Aktualität" und "Authentizität"; in technischer Sicht ergeben sich "Inhaltserschließung", "Suchfunktionen/-möglichkeiten", sowie die "Benutzerfreundlichkeit der Systemoberfläche" etwa durch einfache Bedienbarkeit, Verständlichkeit, Anreicherung durch Hilfefunktionen usw. als Bewertungskriterien, Schließlich sind aus praktisch-ökonomischer Sicht noch "Kosten" und der "Support" aufgenommen.
  12. Datenbanken in den Geisteswissenschaften (2007) 0.00
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    Abstract
    Datenbanken in den Geisteswissenschaften werden als Arbeitsmittel, Forschungsbasis oder Archiv genutzt. Dieser Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Sie machen sichtbar, welche methodischen, forschungstheoretischen und praktischen Fragen bestehen, gilt es eine Datenbank zu entwerfen, zu pflegen, zu erhalten und/oder weiterzuentwickeln. Allen Beiträgen gemeinsam ist dabei das Interesse, das eigene Forschungsfeld weiterzuentwickeln, neue Sichtweisen zu gewinnen und/oder die Ergebnisse einem breiten interessierten Publikum anzubieten. Vorgestellt werden u. a. Datenbanken zu Spielplanauswertungen von Theatern und Forschungen zu Frauenklöstern. Im SFB 496 werden Datenbanken eingesetzt, um interdisziplinäre Untersuchungen zu ermöglichen und zu verbinden. Möglichkeiten eines polyhierarchischen Thesaurus für Designgeschichte und eines intertextuellen Zugangs zum «Kafka Bureau» bilden weitere Schwerpunkte. Eine Literaturverwaltung online und die Rezensionsdatenbank von Clio-Online, die durch Indizierung/Aggregierung entsteht, verweisen auf andere Verwendungen von Datenbanken.

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