Search (140 results, page 1 of 7)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Internet"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Münnich, K.; Reichelt, D.: XML-Helfer : Acht XML-Werkzeuge im Vergleich (2003) 0.08
    0.079114825 = product of:
      0.15822965 = sum of:
        0.15822965 = sum of:
          0.10265854 = weight(_text_:daten in 1890) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10265854 = score(doc=1890,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.42069077 = fieldWeight in 1890, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=1890)
          0.055571117 = weight(_text_:22 in 1890) [ClassicSimilarity], result of:
            0.055571117 = score(doc=1890,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 1890, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=1890)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) eignet sich ideal für die plattformübergreifende Verarbeitung von Daten. Internet Pro prüft, welche kommerziellen XML-Editoren Entwickler am besten unterstützen. Vergleich mit der Freeware Peter's XML Editor
    Date
    25.10.2003 18:22:41
  2. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.08
    0.07528208 = product of:
      0.15056416 = sum of:
        0.15056416 = sum of:
          0.10888583 = weight(_text_:daten in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10888583 = score(doc=5878,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.44620997 = fieldWeight in 5878, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
          0.041678336 = weight(_text_:22 in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
            0.041678336 = score(doc=5878,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 5878, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=5878)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
    Date
    17. 5.2001 20:11:22
  3. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.07
    0.069225475 = product of:
      0.13845095 = sum of:
        0.13845095 = sum of:
          0.089826226 = weight(_text_:daten in 5437) [ClassicSimilarity], result of:
            0.089826226 = score(doc=5437,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.36810443 = fieldWeight in 5437, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5437)
          0.048624728 = weight(_text_:22 in 5437) [ClassicSimilarity], result of:
            0.048624728 = score(doc=5437,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 5437, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5437)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Date
    6.11.2000 18:05:22
  4. Zschunke, P.: "Mehr Informationen als die Stasi je hatte" : Soziale Netzwerke (2008) 0.07
    0.0656622 = product of:
      0.1313244 = sum of:
        0.1313244 = sum of:
          0.10185336 = weight(_text_:daten in 1308) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10185336 = score(doc=1308,freq=14.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.41739118 = fieldWeight in 1308, product of:
                3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                  14.0 = termFreq=14.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1308)
          0.029471038 = weight(_text_:22 in 1308) [ClassicSimilarity], result of:
            0.029471038 = score(doc=1308,freq=4.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.16414827 = fieldWeight in 1308, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1308)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Millionen von Internet-Nutzern drängen in soziale Netze wie StudiVZ und Facebook. Diese Online-Plattformen für die Vernetzung von persönlichen Web-Auftritten entwickeln sich zu einer neuen Art von Massenmedium, wie der Digitale-Medien-Experte Hendrik Speck sagt. Völlig offen sei aber bislang die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der "Social Networks". "Die haben mehr Informationen, als die Stasi je hatte", sagt der Informatik-Professor der Fachhochschule Kaiserslautern im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. Bei den drei Plattformen Facebook, MySpace und Xing hat Speck insgesamt 120 persönliche Attribute gezählt, die auf den persönlichen Seiten der Mitglieder angegeben werden können - angefangen bei Alter und Wohnort über Lieblingsfilme und -musik bis hin zu politischer Neigung und sexueller Ausrichtung. "Wir sehen da einen völlig irrationalen Zugang zu den eigenen Daten", kritisiert der Social-Networks-Forscher. Was aber treibt die Internet-Nutzer zu dieser Art von "digitalem Exhibitionismus"? Speck und seine Studenten haben die Kommunikation in den Netzen mit Hilfe von Software-Agenten und "Crawlern" zu erfassen versucht - das sind Programme, die auf die Seiten dieser Communities vordringen und die Inhalte auswerten. "Wir stellen fest, dass da unheimlich viel offen liegt", sagt Speck. Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Als wichtige Antriebskraft hat der Wissenschaftler das Motiv ausgemacht, über den stetig wachsenden Kreis von registrierten "Freunden" Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erringen. Bei MySpace oder im SchülerVZ kann sich jeder auf eine Weise präsentieren, wie es in den klassischen Medien kaum möglich ist. Und weil die persönlichen Profile mit wenigen Mausklicks schnell erstellt sind, ist die Eintrittsschwelle sehr viel geringer als bei den Netz-Communities der ersten Stunde, etwa der schon 1985 gegründeten virtuellen Gemeinschaft "The WELL".
    Bislang sind es meist Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 35, die die Mehrheit der Community-Mitglieder ausmachen. Es gebe aber Bestrebungen, die Altersgruppe nach oben zu erweitern, sagt Speck. Die soziale Interaktion in den Social Networks kreist nach seinen Erkenntnissen immer wieder um die gleichen Dinge: 1) Unterhaltung - von Musik bis zu Stars und Sternchen 2) die gesellschaftlich geteilte Schadenfreude nach dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen" 3) Flirten und sexuelle Beziehungen. Dabei kommen Männer direkter auf den Punkt als Frauen, die dies hinter anderen Interessen verstecken. Auf der anderen Seite stehen die Betreiber der Netze. Diese erzielen mit der Bereitstellung der Plattform zwar bislang meist noch keine Gewinne, haben aber wegen der gigantischen Zuwachsraten das Interesse von Internet- und Medienunternehmen geweckt, die wie Microsoft oder die Verlagsgruppe Holtzbrinck in Social Networks investieren. Der einzelne Nutzer ist 20 bis 22 Dollar wert Da die Technik der Webseiten nicht besonders aufwendig sei, liege der eigentliche Reichtum in den Nutzern und ihren Daten, erklärt Speck. Bei den großen Plattformen in den USA lasse sich aus den getätigten Investitionen für die Social Networks der Wert eines einzelnen Nutzers auf einen Betrag von 20 bis 22 Dollar (14 bis 15 Euro) schätzen. Der Gegenwert, den die Nutzer liefern sollen, wird vor allem in der Werbung gesehen. Neben der klassischen Bannerwerbung auf den eigenen Seiten versuchen die Betreiber der sozialen Netzwerke nach Darstellung Specks, in andere Dienste wie SMS-Werbung oder E-Mail vorzudringen. Um die Werbe-Zielgruppen immer feiner zu erfassen, werde auch untersucht, wer mit welchem Profil mit wem kommuniziere. "Je tiefer die Vernetzung, desto dichter werden die Informationen", erklärt Speck.
    Der Wissenschaftler kritisiert, dass die Daten so behandelt würden, als gehörten sie nicht dem Nutzer, sondern den sozialen Netzwerken. Selbst wenn es die Möglichkeit gebe, einen Account zu löschen, blieben die Daten vielfach weiter bestehen. Und über die beliebten Mini-Anwendungen zur Integration in die eigene Profilseite erhielten auch die Entwickler dieser Applikationen einen Zugang zu den persönlichen Daten. "Da weiß man dann gar nicht, wer dahinter steckt." Weder "open" noch "social" Google hat Anfang November vergangenen Jahres unter der Bezeichung OpenSocial eine Initiative gestartet, um solche Anwendungen und Schnittstellen nach einheitlichen Standards programmieren zu können. Das Projekt sei aber weder "open" noch "social", weil nicht vorgesehen sei, den Nutzern eine transparente Kontrolle über ihre eigenen Daten zu geben, bemängelt der FH-Professor. Das Projekt bemühe sich um die "Datenportabilität" zwischen den kommerziellen Projektpartnern und unterstütze die Interaktionen zwischen einzelnen Communities, versage jedoch komplett bei der Interessenswahrnehmung der Nutzer in Hinblick auf informationelle Selbstbestimmung und einem verbesserten Schutz der Privatssphäre. Um die zahlreichen offenen Fragen nach der Verantwortung für die Millionen von persönlichen Daten zu klären, schlägt Speck einen Verhaltenskodex für soziale Netzwerke vor. Für die gemeinsame Entwicklung von ethischen Grundsätzen will er neben Datenschützern auch die Betreiber der Communities gewinnen und hofft, schon in wenigen Monaten eine entsprechende Initiative vorstellen zu können. http://www.hendrikspeck.com"
  5. Lindenberg, P.: Dunkle Netze : Wie sich Gruppen oder Unternehmen mit digitalen Schutzmauern im Internet abkapseln können (2003) 0.06
    0.058345236 = product of:
      0.11669047 = sum of:
        0.11669047 = sum of:
          0.08890491 = weight(_text_:daten in 1980) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08890491 = score(doc=1980,freq=6.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.36432892 = fieldWeight in 1980, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1980)
          0.027785558 = weight(_text_:22 in 1980) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027785558 = score(doc=1980,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 1980, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=1980)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Für die meisten Surfer unsichtbar sind die so genannten Darknets. Dabei handelt es sich um Gruppen von Menschen und auch Unternehmen, die sich mit moderner Software im Internet völlig abkapseln und miteinander vernetzen, um Daten und Ideen auszutauschen. Die Mitglieder eines Darknet schützen sich mit Passwörtern und Codes. Wenn sie merken, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gibt, der diese. Sicherheitsschlüssel unbefugt weitergegeben hat, lösen sie sich kurzerhand auf. Dann wird ein neuer Geheim Treff geschaffen mit neuen digitalen Schutzmauern. Ein bekanntes, offiziell zugegebenes Darknet betreibt der amerikanische Pharmagigant GlaxoSmithKline. Seine Chemiker und Biologen arbeiten an einem neuen Mittel zum Abnehmen. Nicht nur alle, die intern an diesem Projekt arbeiten, sind mittels eines Darknets untereinander verbunden, sondern angeschlossen sind auch - weltweit - einige Forscher an Universitäten und Labors, so dass auch mit ihnen Informationen ausgetauscht werden können. Dieses Unternehmens-Darknet soll verhindern, dass die Konkurrenz von dem Geheimprojekt Wind bekommt. - Verschlüsselung zum Aufbau politischer Wehrdörfer - Auch Hewlett-Packard und Siemens sollen sich der Darknet Technologie zugewendet haben, um sehr sensitive Daten zu schützen. Ein cleverer 17-jähriger US-Schüler, der sich lediglich als "Trader X" zu erkennen gegeben hat; schuf sich unter der Bezeichnung Direct Connect (DC) sein eigenes Darknet. In dieser Digital-Burg, zu der vorwiegend Schüler und Studenten Zutritt haben, tauschen die Mitglieder frisch-fromm-fröhlich-frei kostenlos heruntergeladene DVDs und CDs aus. Sie scheren sich einen Teufel um die Drohungen und Klagen der US-Platten- oder Musikindustrie, mit der die Weitergabe von CDs unterbunden werden soll. Mit den technischen Möglichkeiten von Darknets hat Hollywood offensichtlich nie gerechnet. "So lange das Internet existiert, wird es auch einen solchen Austausch geben", verkündet Trader X" selbstbewusst. Die Darknets sind jedoch auch politische Wehrdörfer. Sie sind in Staaten aktiv, in denen es keine Presse- und Informationsfreiheit gibt. In China etwa sorgen die Darknet-Konstrukteure dafür, dass einer ausgewählten Gruppe von Personen der Zugang zu Nachrichten - etwa cnn.com - ermöglicht wird. Auch im Iran, in Nordkorea und Syrien sind Darknet-Aktivisten zu Gange. Für die Einrichtung von Darknets wird spezielle Software benötigt. Sie wird beispielsweise kostenlos durch Freenet und invisibleNET (www.invisiblenet.com) zur Verfügung gestellt. Auch AOL bot eine Zeitlang die kostenlos herunterzuladende Software namens "Waste". an. Sie soll besonders sicher sein, denn sie schützt ihre Klienten nicht nur durch Passwörter und Zugangscodes, sie verschlüsselt auch noch alle Daten, die von privaten Gruppen ausgetauscht werden. Solche Gruppen übrigens firmieren im Internet-Lexikon als Mesh. AOL hat das Angebot inzwischen aus dem Cyberspace wieder verbannt, existierende Kopien aber werden von PCFreaks weiter entwickelt und vertrieben."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Mathieu, C.: Internet-Inhalte sollen in die Bibliothek wandern : Webmaster werden verpflichtet, ihre Seiten als PDF-Datei zur Speicherung einzuschicken (2008) 0.05
    0.04944677 = product of:
      0.09889354 = sum of:
        0.09889354 = sum of:
          0.06416159 = weight(_text_:daten in 1136) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06416159 = score(doc=1136,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.26293173 = fieldWeight in 1136, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1136)
          0.03473195 = weight(_text_:22 in 1136) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03473195 = score(doc=1136,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 1136, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1136)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Die Angst ist nicht unberechtigt: Da viele Informationen nur noch digital abrufbar und gespeichert sind, könnten sie in den nächsten Jahrhunderten vielleicht unwiderruflich verschwinden. Von unserer Epoche bliebe wenig übrig, wenn all diese Daten vergessen würden. Je nach Inhalt kann das gut oder schlecht sein. Auf immer und ewig gespeichert werden soll er trotzdem. So sieht das jedenfalls die Bundesregierung und hat ein Gesetz verabschiedet, das bei vielen Betroffenen für Fassungslosigkeit sorgt. Denn: Die "Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek" schreibt vor, dass jeder Betreiber einer Website diese als PDF-Dokument speichern und an die Nationalbibliothek zu senden hat. Dort wird das deutsche Internet dann sicher aufbewahrt. Immerhin: Ausgenommen sind Seiten, die nur private oder gewerbliche Zwecke haben. Seltsam, wie sehr der logistische Aufwand unterschätzt wird. Eine aberwitzige Flut von PDF-Webseiten wird über die Nationalbibliothek hereinbrechen, die kaum zu bewältigen ist. Ebenso hat sich wohl niemand darüber Gedanken gemacht, dass beispielsweise Videos oder Tondokumente auf Webseiten abrufbar, als PDF-Dateien aber nicht zu sichern sind. Also wird letztendlich doch nur Halbwissen gespeichert. Und warum ausgerechnet private Seiten - die oft informativ sind - von der Archivierung ausgenommen werden, ist auch unklar. Stellt sich die Frage, welche Seiten dann überhaupt noch für die Bibliothek vorgesehen sind. Es bleibt ohnehin abzuwarten, ob die neue Verordnung in der Praxis tatsächlich durchsetzbar ist."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Klimes, T.: ¬Der Freunde-Verkäufer : Mark Zuckerberg handelt mit Privatdaten - nun umgarnt ihn die globale Werbewirtschaft (2008) 0.05
    0.048916537 = product of:
      0.097833075 = sum of:
        0.097833075 = sum of:
          0.076993905 = weight(_text_:daten in 1307) [ClassicSimilarity], result of:
            0.076993905 = score(doc=1307,freq=8.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.31551808 = fieldWeight in 1307, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1307)
          0.020839168 = weight(_text_:22 in 1307) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020839168 = score(doc=1307,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 1307, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1307)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    ""I'm CEO . bitch" soll bis vor kurzem noch auf seiner Visitenkarte gestanden haben - "ich bin Geschäftsführer ... du Pisser." Er trägt Adiletten und Schlabberpullis, auch bei wichtigen Geschäftstreffen in Silicon Valley. Mark Zuckerberg, Kopf der Web-Plattform "Facebook", inszeniert sich gern als der Anti-Boss, als das coole College-Kid. "Der aufgeblasene kleine Scheißer hinter dem jüngsten Internet-Phänomen", höhnte das US-Satireblatt The Onion. Jetzt ist die Frotzelei in heftige Kritik umgeschlagen. "Facebook" sei der neue "Big Brother" im Internet, warnt der britische Guardian. Zuckerbergs Konzern werde von Hintermännern gesteuert, die allein an die persönlichen Daten der Nutzer heranwollten - um sie gezielt mit Werbung zu beschicken. Auf Zuckerbergs Visitenkarte steht mittlerweile nur noch "Gründer und Geschäftsführer". Die neuerliche Kritik hat an seiner Wertschätzung durch die Industrie nichts geändert. Der 23-jährige Unternehmer wird heute auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor Politikern und Unternehmern aus aller Welt reden. Sein Thema: die Zukunft der Werbung. Es gibt gewichtige Gründe für seine Einladung in die Schweiz. Die Internetplattform, die Zuckerberg vor vier Jahren aufbaute, ist zu einem Massentreffpunkt im Netz avanciert. Rund 60 Millionen Mitglieder stellten bislang ihr Profil auf die Seite: persönliche Angaben zu Hobbys, Vorlieben - zu ihrem Leben. Zuckerberg kann diese Daten zu Werbezwecken nutzen - so steht es in den Geschäftsbedingungen. Deshalb reißt sich nun die Industrie um den jungen Gründer. Für sie verspricht "Facebook" nicht neue Freunde, sondern neue Kundschaft - die sie ganz gezielt bewerben kann.
    Nun soll "Facebook" nicht mehr nur der nette Internetmarktplatz sein, auf dem sich Freunde treffen - Zuckerberg will einen neuen Internet-Standard schaffen. Ob E-Mails oder Einkäufe, alles soll über "Facebook" laufen. Dazu machte er im Mai 2007 die Programmcodes des Netzwerks öffentlich. Dutzende Informatiker entwickelten eigene kleine Programme um "Facebook" herum, neue Firmen gründeten sich. Bis heute gibt es über 4000 Zusatzfunktionen für das Netzwerk. Spiele wie etwa "Foodfight", in denen man sich gegenseitig mit digitalen Speisen bewerfen kann. Aber auch Programme zum Handel auf der Auktionsplattform eBay. Zuckerbergs Vision erinnert an eine andere aus den späten 70ern. Auch damals wurde ein Standard gesucht - für die sich verbreitenden Computer. Damals entwickelte Bill Gates "Microsoft Dos". Der Weg zum Standard ist für Mark Zuckerberg auch der Weg zum Geld. Das Konzept hinter den Programmen ist simpel: Wer die kostenlosen Spielereien nutzen will, muss weitere persönliche Daten hinterlassen. Diese Daten sind Zuckerbergs Währung. Protest gegen Späh-Programm Doch vielen Nutzern ging die Expansion von "Facebook" zu weit. Das Programm "Beacon" verfolgte nach, welcher Nutzer welches Produkt im Netz kaufte - und schickte Kaufempfehlungen an alle, die im persönlichen Adressbuch eingetragen waren. Nach Protesten entschuldigte sich Zuckerberg und zog das Programm zurück. Dennoch: Für die großen Wirtschaftsunternehmen gilt er weiter als Visionär. Er hat gezeigt, wie es funktionieren könnte. Der "kleine Scheißer", der immer noch in Adiletten geht, ist in Davos ganz oben angekommen. Neben ihm auf der Gästeliste: Bill Gates."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.22 vom 26.1.2008, S.48
  8. Kusenberg, P.: Freilwillige vor! : Bei Helpedia im Internet gibt es Ehrenämter für alle (2008) 0.05
    0.045311995 = product of:
      0.09062399 = sum of:
        0.09062399 = sum of:
          0.05132927 = weight(_text_:daten in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
            0.05132927 = score(doc=4286,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.21034539 = fieldWeight in 4286, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
          0.039294716 = weight(_text_:22 in 4286) [ClassicSimilarity], result of:
            0.039294716 = score(doc=4286,freq=4.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.21886435 = fieldWeight in 4286, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=4286)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Helpedia leidet darunter, dass Internet-Betrüger gern vorgeben, gemeinnützig zu sein. Schwiecker kämpft daher besonders vehement um ein seriöses Image: "Das Finanzamt hat uns als gemeinnützige Organisation anerkannt", sagt er: "Bei neuen Partnern orientieren wir uns im Zweifelsfall daran, ob die entsprechende Organisation offiziell gemeinnützig und in einem der von uns vorgegebenen Bereiche tätig ist, damit keine schwarzen Schafe in unsere Datenbank geraten." Alle Helpedia-Aktionen macht Schwiecker im Internet publik, alle Einträge in der Datenbank enthalten nötige Kontakt-Daten sowie das Logo der jeweiligen Organisation, sei es "Brot für die Welt" oder die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Hilfs-Beitrag in der realen Welt Helpedia funktioniert schon jetzt gut, wie sich herausstellt: Besagte Kölner Lehrerin erhält auf ihre Anfrage immerhin zehn Treffer, darunter einen, der auf eine Betreuer-Arbeit bei einer unweiten Caritas-Dienststelle hinweist und gleich E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthält. Wer sich bei Helpedia registrieren möchte, kann dies kostenlos und unverbindlich tun. Im Forum darf jeder Besucher Verbesserungsvorschläge machen, auf schwarze Schafe hinweisen - oder das Angebot loben, das im Gegensatz zu Quatsch-Portalen ä la StudiVZ einen Hilfs-Beitrag in der realen Welt zu leisten vermag."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  9. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.04
    0.043914545 = product of:
      0.08782909 = sum of:
        0.08782909 = sum of:
          0.06351673 = weight(_text_:daten in 1688) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06351673 = score(doc=1688,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.26028913 = fieldWeight in 1688, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1688)
          0.024312364 = weight(_text_:22 in 1688) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024312364 = score(doc=1688,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 1688, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1688)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  10. Krings, N.: Blick in Nachbars Garten : Google Earth - Faszinierende Satelliten-Bilder von allen Teilen der Erde (2006) 0.04
    0.043914545 = product of:
      0.08782909 = sum of:
        0.08782909 = sum of:
          0.06351673 = weight(_text_:daten in 4846) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06351673 = score(doc=4846,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.26028913 = fieldWeight in 4846, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4846)
          0.024312364 = weight(_text_:22 in 4846) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024312364 = score(doc=4846,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 4846, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4846)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Wenn man die Betrachtungsebene bei Google Earth langsam kippt, wird sogar eine dreidimensionale Ansicht - teilweise echt, zum größten Teil aber vom Computer errechnet und künstlich wirkend - sichtbar. Und das schafft Google Earth mit Aufnahmen von einem einzigen Satelliten. Wer World Wind (den Dienst der US-Weltraumagentur Nasa) bemüht, kann je nach Gebiet auf unterschiedlich hoch auflösende Karten zurückgreifen. Das rund 20 Euro teure, leider sehr aufwändig zu installierende Programm NaSat verwendet Aufnahmen von diversen Nasa-Satelliten. Hiermit lassen sich beispielsweise ein Vulkanausbruch in der Südsee oder eine Feuersbrunst in Kalifornien beobachten. NaSat kann nahezu jeden Quadratkilometer der Erde abbilden und ist zudem mit Klicktel kompatibel, was bedeutet, dass in Klicktel gefundene Adressdaten in NaSat eingelesen und bis auf die Straße genau angezeigt werden können. Für Geographen ist interessant, dass man sich zusätzlich über Temperaturen und die Verteilung von Niederschlägen überall auf der Welt visuell informieren kann. Auch die Entdeckung beeindruckender Touristenziele wie den Kreml in Moskau, die Pyramiden von Gizeh oder die Villa von Bill Gates ist blitzschnell möglich. Google Earth hat als Anwendung, die ständig aktualisiert wird, den Vorteil, dass jeden Tag neue Daten den Blick auf die Erde interessanter machen. Und die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. So hat sich jetzt eine Initiative gefunden, die unter dem Motto "Deutschland muss schärfer werden" dafür sorgen möchte, dass zur Fußball-WM die Bereiche um die zwölf WM-Arenen höher aufgelöst ins Netz gestellt werden. Für Profis hat Google nachgelegt und bietet mit Earth Plus und Earth Pro zwei kostenpflichtige Versionen an. Unter anderem wurde GPS integriert. Daten des Ortungssystems können an Google übergeben werden."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001) 0.04
    0.039557412 = product of:
      0.079114825 = sum of:
        0.079114825 = sum of:
          0.05132927 = weight(_text_:daten in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
            0.05132927 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.21034539 = fieldWeight in 3203, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=3203)
          0.027785558 = weight(_text_:22 in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027785558 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 3203, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=3203)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  12. Berberich, C.: Wie das Netz zwitschert : Zuerst wollten sich nur Freunde über Twitter austauschen - heute nutzen es Politiker und Firmen (2009) 0.04
    0.03764104 = product of:
      0.07528208 = sum of:
        0.07528208 = sum of:
          0.054442916 = weight(_text_:daten in 3204) [ClassicSimilarity], result of:
            0.054442916 = score(doc=3204,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.22310498 = fieldWeight in 3204, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3204)
          0.020839168 = weight(_text_:22 in 3204) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020839168 = score(doc=3204,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 3204, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3204)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Twitter im Wandel - Anfangs war Twitter noch etwas für Internet-Junkies. Seit aber Barack Obama den Dienst im US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 intensiv nutze, ist Twitter auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Heute twittern sogar deutsche Politiker, Hubertus Heil (SPD) und Volker Beck (Grüne). Sie hoffen, damit vor allem junge Wähler für die Politik zu interessieren. Firmen nutzen Twitter zunehmend, um über Produkte zu informieren und sich mit Kunden auszutauschen. Die australischen Behörden versendeten Twitter-Warnungen über die Buschbrände in diesem Februar. Und während der Unruhen im Iran bekam Twitter eine wichtige politische Bedeutung als ungefilterter Nachrichtenkanal. Wer profitiert von Twitter? - Die Firma selbst bislang nicht - jedenfalls nicht finanziell. Twitter ist nach wie vor ein gewaltiges Zuschuss-Geschäft, in das risikifreudige US-Investoren ihr Geld stecken. Die Firma selbst zeigt eher wenig Interesse am Geldverdienen. Auf der Twitter-Internetseite heißt es: "Wir haben viele interessante Möglichkeiten, Geld einzunehmen. Aber wir wollen uns nicht von wichtigeren Arbeiten ablenken lassen." Und weiter: "Wir geben mehr Geld aus, als wir verdienen. Durch die Koopereation mit Google und Microsoft könnte sich das ändern: Die beiden IT-Riesen zahlen für den Deal. Twitter hat auch schon öfter angekündigt, Werbung auf seinen Seiten zu schalten. Wie steht es um den Datenschutz? - Im Gegensatz zu Konkurrenten wie StudiVZ ist Twitter bislang nicht durch einen Datenskandal aufgefallen. Allerdings sammelt die Firma Namen und E-Mail-Adressen ihrer Nutzer und behält sich das Recht vor, diese Daten zu vermarkten. Twitter-Anwender könnten also einmal viel Werbung in ihrem E-Mail-Postfach finden. Sollte Twitter aufgekauft werden, gehören auch die Nutzer-Daten zur Verkaufsmasse. Twitter in kritischer Diskussion - Wie fast jede neue Technik steht auch Twitter immer wieder in der Kritik. Nach einer Studie der englischen Psychologin Tracy Alloway macht zu viel Twittern dumm: Die kurzen 140-Zeichen-Meldungen unterforderten das Gedächtnis. Andere Forscher sehen einen positiven Effekt, da das ständige Schreiben und Kommunizieren die Kreativität fördere."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Meifert, J.; Weiffen, F.: ¬Die neue Sachlichkeit im Netz : Nach der Euphorie wird das Internet von vielen als eher funktionales Medium genutzt (2005) 0.03
    0.034612738 = product of:
      0.069225475 = sum of:
        0.069225475 = sum of:
          0.044913113 = weight(_text_:daten in 1519) [ClassicSimilarity], result of:
            0.044913113 = score(doc=1519,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.18405221 = fieldWeight in 1519, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1519)
          0.024312364 = weight(_text_:22 in 1519) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024312364 = score(doc=1519,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 1519, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=1519)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Mit 2 Grafiken zu statistischen Daten der Internet-Nutzung (Stand: 2003)
  14. Wolff, V.: Job für Kreative : "Eierlegende Wollmilchsäue": Entwickler von Internet-Seiten müssen Surfer fesseln können (2004) 0.03
    0.034612738 = product of:
      0.069225475 = sum of:
        0.069225475 = sum of:
          0.044913113 = weight(_text_:daten in 2126) [ClassicSimilarity], result of:
            0.044913113 = score(doc=2126,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.18405221 = fieldWeight in 2126, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2126)
          0.024312364 = weight(_text_:22 in 2126) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024312364 = score(doc=2126,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 2126, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2126)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Für das Internet sind kreative Ideen lebensnotwendig - denn langweilige Seiten fesseln leider keinen Surfer lange. Auch deswegen sind zahlreiche neue Berufe entstanden, darunter der des Internet-Entwicklers oder Web-Developers. Das sind nicht die einzigen Bezeichnungen für die oft "eierlegenden Wollmilchsäue", die von allen Bereichen eines Webauftritts Ahnung haben müssen. Der Deutsche Multimedia Verband (www.dmmv.de) definiert vier relevante Tätigkeitsfelder der Multimediabranche, von denen drei in den Bereich der Internet-Entwicklung hineinreichen: "Informationstechnologie mit einem eher technischen Schwerpunkt, Design, Content und die inhaltliche Entwicklung", nennt Stefan Sievers, Referent für Aus- und Weiterbildung beim dmmv in Berlin. Die Anforderungen, die dabei an einen Entwickler gestellt werden, sind vielschichtig. "Da muss auf der einen Seite eine Datenbankanbindung für einen Reiseveranstalter programmiert werden, die mit unzähligen Anfragen gleichzeitig umgehen kann. Aber auch eine schicke Flash Animation fällt unter InternetEntwicklung", erklärt Dirk Rathje, Geschäftsführer von Sand und Schiefer in Hamburg, einem "büro für neues lernen", in dem webbasierte Lernsoftware entwickelt wird. - Keine einheitliche Berufsbezeichnung Die Berufsbezeichnung ist auch innerhalb der Entwicklerschaft nicht einheitlich. So sehen sich in einem Internet-Forum einige als Anwendungsentwickler, andere schlicht als Programmierer und wieder andere als Allround-Computerspezialisten. Wie auch immer die korrekte Bezeichnung lautet - "Entwickler schreiben Internetseiten mithilfe von Skriptsprachen und erzeugen den eigentlichen HTML-Inhalt dynamisch, indem Daten aus einer Datenbank gelesen und entsprechend verarbeitet werden", erläutert Cornelia Winter, Referentin der Geschäftsführung bei der Gesellschaft für Informatik (GI) in Bonn (www.gi-ev.de). Entwickler Rathje unterscheidet sowohl bei Aufgaben als auch bei den erforderlichen Kenntnissen und Qualifikationen zwischen der so genannten server- und der clientseitigen Programmierung: "Clientseitig ist alles, was im Webbrowser abläuft: HTML, Flash, Javascript. Das kann zwar beliebig schwierig und aufwendig werden, einfache Lösungen erzeugen moderne Webeditoren aber schon fast von selbst." Für die serverseitige Programmierung brauche es hingegen fundierte Informatikkenntnisse, sagt der 29-Jährige. "Da muss man mit Datenbanken umgehen können und Architekturen wie J2EE oder.net beherrschen." Andere Entwickler nennen als "Minimal-konfiguration für ihren Berufsstand Kenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen, als Zusatzqualifikation XML, das allgemeine SQL, Perl, C++ und Erfahrung mit dem freien Betriebssystem Linux, über das Server nicht selten konfiguriert und gewartet werden. Aber der Web-Entwickler setzt nicht erst bei der Programmierung der Seiten an. Seine Aufgabe beginnt schon viel früher. "Es gibt zwei Sorten von Kunden: Die einen wollen eine Webpräsenz, wissen aber nicht genau, was möglich ist. Die anderen haben sehr genaue Vorstellungen des Möglichen und wollen die Aufgaben outsourcen", sagt Rathje. Also werden Seiten konzipiert, durchstrukturiert und danach dann programmiert. "Bei all dem sollte der Entwickler immer Nutzer vor Augen haben. Denn schließlich errichtet er eine Schnittstelle zur MenschMaschine-Kommunikation", sagt der Lernsoftware-Entwickler. Die Entwickler haben in großen Unternehmen gute Chancen auf spezielle und begrenzte Aufgabenbereiche - so kann sich einer um die Datenbankanbindung kümmern, während andere sich der Generierung von Benutzerschnittstellen widmen.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  15. Schüler, P.: Daten in Klarsichtfolie : XML macht Dokument-Strukturen transparent (2002) 0.03
    0.032080796 = product of:
      0.06416159 = sum of:
        0.06416159 = product of:
          0.12832318 = sum of:
            0.12832318 = weight(_text_:daten in 643) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12832318 = score(doc=643,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.52586347 = fieldWeight in 643, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=643)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  16. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.03
    0.031367537 = product of:
      0.06273507 = sum of:
        0.06273507 = sum of:
          0.045369096 = weight(_text_:daten in 4700) [ClassicSimilarity], result of:
            0.045369096 = score(doc=4700,freq=4.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.18592082 = fieldWeight in 4700, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4700)
          0.017365975 = weight(_text_:22 in 4700) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017365975 = score(doc=4700,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 4700, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4700)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
  17. Glotz, P.: ¬Das World Wide Web hat alles verändert : Professor Peter Glotz über das Internet, Cybersex und den digitalen Kapitalismus (2003) 0.03
    0.02966806 = product of:
      0.05933612 = sum of:
        0.05933612 = sum of:
          0.038496953 = weight(_text_:daten in 1520) [ClassicSimilarity], result of:
            0.038496953 = score(doc=1520,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.15775904 = fieldWeight in 1520, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1520)
          0.020839168 = weight(_text_:22 in 1520) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020839168 = score(doc=1520,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 1520, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1520)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Frage: Herr Glotz, wissen Sie noch, wann Sie das erste Mal online gegangen sind? Glotz: Das war erst 1996 oder 1997. Ich bin eher ein Spätzünder in solchen Dingen. Frage: An welchem Punkt haben Sie erstmals gedacht, dass sich mit dem World Wide Web Politik, Wirtschaft und Gesellschaft fundamental verändern werden? Glotz. Etwa um diese Zeit, Mitte der 90er Jahre. Man hat ja sehr schnell gesehen, welch große Wirkung das auf die Finanzmärkte hat. Frage: Nun bleibt kaum ein Lebensbereich bis hin zur Freizeitgestaltung und menschlichen Beziehungen, Stichwort: Cybersex, unberührt. Was halten Sie für die herausragende Änderung, die das WWW bewirkt hat? Glotz: Mit Sicherheit die Wirkung, die die Vernetzung von. Hunderttausenden von Computern auf die Wirtschaft hat: also Globalisierung und Deregulierung. Ich nenne das, was wir heute hanen, deshalb nicht mehr Industrie-Kapitalismus, sondern digitalen Kapitalismus. Frage: Sehen Sie die Gefahr einer Zweiteilung der Welt in diejenigen, die einen Zugang zum WWW haben und jene, die davon ausgeschlossen bleiben? Glotz: Das ist der berühmte "digital divide". Den gibt es natürlich. Innerhalb eines Landes wie international. Man, muss nur sehen: Das hat es am Anfang neuer Kommunikations-Technologien immer gegeben. Als Gutenberg die Drucktechnik erfunden hat gab es Millionen Menschen, die nicht lesen konnten. Das hat sich dann mit den Jahrhunderten entwickelt - das wird diesmal schneller gehen. Frage: Die Geburt neuer Medien ist immer schon von Warnern begleitet worden: Der Roman im 18. Jahrhundert, das Fernsehen im 20. - immer fürchten die Mahner eine Verdummung und Ablenkung vom Wesentlichen. Glotz: Das.ist Unsinn. Das entspringt einer kulturkritischen Grundhaltung. Aber Gottseidank haben wir die Zeiten hinter uns, da alle Studenten hysterisch mit dem Kapitel "Kulturindustrie" aus der "Dialektik der Aufklärung" von Adorno und Horkheimer herumgelaufen sind. Natürlich gibt es Menschen, die acht Stunden am Tag vorm Computer sitzen und spielen. Da kann man sagen, das ist abnorm - aber Pathologie gibt es immer und überall. Für die normale Gesellschaft ist das Internet ein sinnvolles und hilfreiches Kommunikationsmittel neben anderen. Frage: Sehen Sie die immer wieder beschworene Gefahr einer Verwechslung von Medium und Realität? Glotz: Das sind auch so Thesen von Baudrillard und Virilio und anderen Daten-Dichtern. Natürlich gibt es heutzutage die Möglichkeit, etwa Fotografien viel leichter und perfekter zu manipulieren. Dasselbe gilt für Filme und Videos und Tonbandaufnahmen zum Beispiel von Osama bin Laden, die Geheimdienste viel leichter fälschen können und das ja auch tun. Aber die Idee, dass alle Leute Wirklichkeit und Schein-Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können, ist schlechtes Feuilleton. Frage: Auf der anderen Seite gab und gibt es die Fraktion der Propheten, die sich vom Internet freien Zugang zu Informationen und mehr Demokratie erhoffen. Der Erfinder des WWW, Tim Berners-Lee, wirbt nach wie vor für die Idee, das Internet könne helfen, Frieden zu schaffen...
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.03
    0.02966806 = product of:
      0.05933612 = sum of:
        0.05933612 = sum of:
          0.038496953 = weight(_text_:daten in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
            0.038496953 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
              0.24402376 = queryWeight, product of:
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.15775904 = fieldWeight in 3203, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3203)
          0.020839168 = weight(_text_:22 in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020839168 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
              0.17953913 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.051270094 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 3203, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3203)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Profitieren können alle Beteiligten - Beide Unternehmen brauchen diese Daten aber, weil sich das Suchverhalten der Menschen ändert. Der Harvard-Professor Urs Gasser hat festgestellt, dass junge Internetnutzer die Relevanz einer Information "weniger an der Quelle" messen als daran, "was in ihrer Facebook-Gruppe gelesen und geschrieben wird." Anders ausgedrückt: Sie lassen nicht mehr Nachrichtenseiten oder Google-News entscheiden, was die wichtigsten Themen der Stunde sind, sondern ihre Freunde und Bekannten im Netz. Und die verbreiten ihre Favoriten eben über Facebook oder auch Twitter. In den Netzwerken kursieren vor allem auch Informationen, die bislang unter der Wahrnehmungsschwelle der Suchmaschinen liegen, weil sie nur für einige wenige Menschen und eine begrenzte Zeit interessant sind und deshalb keine entsprechende Internet-Präsenz haben. Zwar kann man auch auf twitter.com die aktuellen Einträge, sogenannte Tweets, nach Begriffen durchsuchen. Doch als eigenständige Suchmaschine ist Twitter der breiten Masse der Internetnutzer nahezu unbekannt. Zudem ist die Auflistung der Suchergebnisse streng chronologisch und zeigt damit viele nutzlose Informationen an. Die erste Betaversion von Bing sortiert die Tweets schon jetzt um einiges intelligenter (weiteres nach dem Seitenwechsel unten). Profitieren können von den Deals alle Beteiligten. Die Suchmaschinen können mehr und vor allem brandaktuelle Informationen anzeigen und werden damit für Werbekunden, die neben diese Suchergebnissen angezeigt werden wollen, interessanter. Denn auf twitter.com selbst gibt es bislang keine Werbung. Das Netzwerk selbst - wie auch Facebook - ist seit seiner Gründung ein Geschäft ohne Geschäftsmodell und auf wohlwollende Geldgeber angewiesen. Die Kooperation mit Google und Microsoft dürfte an sich schon mal eine größere Summe in die Kassen spielen, auch wenn sich bislang keines der Unternehmen dazu äußern will. Wahrscheinlich werden Twitter und Facebook aber auch an den Werbeeinnahmen beteiligt, die die Suchmaschinen mit den neuen Inhalten generieren. Außerdem werden die Netzwerke aufgewertet, weil sie ihre Reichweiten steigern und auch Nicht-Mitglieder erreichen.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  19. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.03
    0.027785558 = product of:
      0.055571117 = sum of:
        0.055571117 = product of:
          0.11114223 = sum of:
            0.11114223 = weight(_text_:22 in 5649) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11114223 = score(doc=5649,freq=2.0), product of:
                0.17953913 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 5649, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=5649)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    20. 4.2002 17:30:22
  20. Pantelic, M.; Payer, S.: Segen oder Fluch : über Quantität und Qualität von Informationen (2001) 0.03
    0.025664635 = product of:
      0.05132927 = sum of:
        0.05132927 = product of:
          0.10265854 = sum of:
            0.10265854 = weight(_text_:daten in 6557) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10265854 = score(doc=6557,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.42069077 = fieldWeight in 6557, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=6557)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In unserer Informations- und Wissensgesellschaft ist Information ein kostbares Gut. Immer mehr scheinen wir aber in einer wahren Informationsflut unterzugehen. Die Nutzung des Internets als einer modernen Informationsquelle erfordert daher die intensive Auseinandersetzung mit der Qualität der Information. Außerdem stellt sich die Frage, inwieweit sich das Internet neben der Daten- und Informationsbeschaffung auch zu qualitativen Datenerhebung eignet