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  1. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.39
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.85-86 (M. Buzinkay): "Ein aktuelles Thema der Informationsbranche ist Web 2.0. Für die einen Hype, für andere Web-Realität, ist das Web 2.0 seit wenigen Jahren das "neue Web". Der Autor, Tom Alby, versucht daher im ersten Kapitel auch einen Unterschied zum Vorgänger-Web aufzubauen: Was ist so anders im Web 2.0? In weiterer Folge handelt Alby alle Themen ab, die mit Web 2.0 in Verbindung gebracht werden: Blogging, Podcasting, Social Software, Folksonomies, das Web als Plattform und diverse Web 2.0 typische Technologien. Ein Ausblick auf das Web 3.0 darf auch nicht fehlen. Das Buch liefert hier die notwendigen Einführungen und "Brücken", um auch als Laie zumindest ansatzweise Verständnis für diese neuen Entwicklungen aufzubringen. Daher ist es nur konsequent und sehr passend, dass Alby neben seinem technischen Fachjargon auch leicht verständliche Einführungsbeispiele bereithält. Denn es geht Alby weniger um Technologie und Tools (diese werden aber auch behandelt, eben beispielhaft), sondern vor allem um Konzepte: Was will das Web 2.0 überhaupt und was macht seinen Erfolg aus? Das Buch ist einfach zu lesen, mit zahlreichen Illustrationen bebildert und listet eine Unmenge an online Quellen für eine weitere Vertiefung auf. Doch mit Büchern über das Web ist es genauso wie dem Web selbst: die Halbwertszeit ist sehr kurz. Das gilt insbesondere für die Technik und für mögliche Dienste. Alby hat diesen technischen Zweig der Web 2.0-Geschichte so umfangreich wie für das Verständnis nötig, aus Gründen der Aktualität aber so gering wie möglich ausfallen lassen. Und das ist gut so: dieses Buch können Sie getrost auch in drei Jahren in die Hand nehmen. Es wird zwar andere Dienste geben als im Buch angegeben, und manche Links werden vielleicht nicht mehr funktionieren, die Prinzipien des Web 2.0 bleiben aber dieselben. Sollten Sie sich geändert haben, dann haben wir schon Web 2.x oder gar Web 3.0. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns vielleicht Tom Alby zur angemessenen Zeit weitergeben möchte. Ein Bonus, wie ich finde, sind die zahlreichen Interviews, die Tom Alby mit bekannten deutschen Web 2.0 Aushängeschildern geführt hat. Sie geben einen guten Einblick, welchen Stellenwert Web 2.0 in der Zwischenzeit gewonnen hat. Nicht nur in einer Nische von Web-Freaks, sondern in der Welt der Kommunikation. Und das sind wir."
    LCSH
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    World Wide Web 2.0
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
  2. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.21
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.245-246 (C. Wolff): "Der von Andrea Back (St. Gallen), Norbert Gronau (Potsdam) und Klaus Tochtermann herausgegebene Sammelband "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" verbindet in schlüssiger Weise die systematische Einführung in die Themen Web 2.0 und social software mit der Darstellung von Möglichkeiten, solche neuen Informationssysteme für Veränderungen im Unternehmen zu nutzen und zeigt dies anhand einer ganzen Reihe einzelner Fallstudien auf. Auch zukünftige Anwendungen wie das social semantic web werden als Entwicklungschance erörtert. In einer knappen Einleitung werden kurz die wesentlichen Begriffe wie Web 2.0, social software oder "Enterprise 2.0" eingeführt und der Aufbau des Bandes wird erläutert. Das sehr viel umfangreichere zweite Kapitel führt in die wesentlichen Systemtypen der social software ein: Erläutert werden Wikis, Weblogs, Social Bookmarking, Social Tagging, Podcasting, Newsfeeds, Communities und soziale Netzwerke sowie die technischen Besonderheiten von social software. Die Aufteilung ist überzeugend, für jeden Systemtyp werden nicht nur wesentliche Funktionen, sondern auch typische Anwendungen und insbesondere das Potenzial zur Nutzung im Unternehmen, insbesondere mit Blick auf Fragen des Wissensmanagements erläutert. Teilweise können die Autoren auch aktuelle Nutzungsdaten der Systeme ergänzen. Auch wenn bei der hohen Entwicklungsdynamik der social software-Systeme ständig neue Formen an Bedeutung gewinnen, vermag die Einteilung der Autoren zu überzeugen.
    Das dritte Kapitel "Social Software als Treiber für Veränderungen im Unternehmen" hat eine Brückenfunktion zwischen der systematischen Systemeinführung und den konkreten Fallstudien zum praktischen Einsatz von social software, da hier zunächst systematische das Potenzial des social software-Einsatzes skizziert wird. Dabei arbeiten die Autoren wesentliche Faktoren für den Einsatz elektronischer Kommunikationsmedien heraus und diskutieren ausführlich den Zusammenhang zwischen Produktivität der Wissensarbeit und Chancen der social software-Nutzung. Erste Fallstudien (Communities in der Medienbranche, Alumnimanagement bei großen Unternehmen, Crowdsourcing als Verfahren der Wissensgewinnung, Einsatz sozialer Geotagging-Systeme, Strategien zum Aufbau von Unternehmenswikis) zeigen mögliche Einsatzstrategien im Unternehmen auf und fokussieren jeweils auf eine spezifische Funktion einer social software-Anwendung. Der vierte Teil stellt anhand mehrerer großer Fallstudien konkrete Einsatzszenerien für social software-Formen wie Wikis und Blogs vor. Dabei sind die Studien in unterschiedlichen Unternehmenstypen angesiedelt: Großkonzerne wie die Deutsche Bahn AG (Wissensmanagement in der Managementberatung mit Wikis), die Siemens AG (Einsatz von Mitarbeiter-Blogs) oder die Adam Opel AG (Podcasts in der Vertriebsschulung) finden ebenso Beachtung wie Software-Firmen (PSI AG: Wiki als Intranet-Anwendung, Sun Microsystems: Wikis und Blogs) oder IT-Mittelständler (Namics AG: Einsatz von Blogs im Unternehmen). Die sehr plastisch beschriebenen Fallstudien machen sowohl die Breite der Einsatzmöglichkeiten als auch die Vielfalt des Lösungsangebotes und der bei der Umsetzung auftretenden Probleme deutlich. Wünschenswert wäre ein noch einheitlicherer Aufbau der Studien, der eine bessere Vergleichbarkeit gewährleisten würde.
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
    Subject
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
  3. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.15
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    Abstract
    Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise "virales Marketing", um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.
    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
    Subject
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
  4. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.12
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    World Wide Web 2.0
  5. Lügger, J.: Zum Nutzen des Web 2.0 für "Die kleine Kollaboration" in den Wissenschaften : eine Positionsbestimmung für verteilte Arbeitsgruppen, Museen und Bibliotheken (2007) 0.09
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    Abstract
    Gemeinsame Web-Auftritte zu organisieren, die sich über mehrere Institutionen und Fachgebiete erstrecken, ist eine anspruchsvolle und faszinierende Aufgabe, die auf verschiedene Weise gelingen, aber auch scheitern kann. Wer sich daran versucht, tut gut daran, sich über bestimmte Prinzipien und technische Mittel zu informieren, die das fortgeschrittene Web ihm heute bietet. Das Internet, das World Wide Web und das moderne Web 2.0 sind in einer fast zwanzig Jahre dauernden Kollaboration einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern entstanden. Es enthält heute eine Fülle sofort einsetzbarer Komponenten, von der "Benutzerdefinierten Google-Suche Beta" mit Google's PageRanking auf ausgewählten Web-Seiten bis hin zum automatisierten Web-Server mit Content-Management für das "Mitmach-Web". Der Artikel stellt nur eine kleine Auswahl solcher Lösungen vor und macht den Versuch, einige Prinzipien des Web 2.0 so herauszuarbeiten, dass die notwendige Kommunikation zwischen Managern, Technikern, Redakteuren und Organisatoren in der kleinen Kollaboration unterstützt wird. "Kleine Kollaboration" bedeutet hier, dass es nicht um die globale Vernetzung von technischen Großgeräten der e-Science gehen soll, auch nicht um die Super-Suchmaschine in Europa, sondern um die Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation von Wissenschaftlern und Experten aus Gedächtnis-Institutionen mit Ihren Nutzern.
    Object
    Web 2.0
    Source
    ABI-Technik. 29(2009) H.1, S.10-
  6. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.09
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
  7. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.08
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Content
    Inhalt: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen?
    RSWK
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
    Subject
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
  8. 10 Jahre WWW : Zur Geschichte des World Wide Web (2003) 0.07
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    Abstract
    Der erste Vorschlag für das WWW wurde am CERN von Tim Berners-Lee 1989 gemacht und im weiteren von ihm und von Robert Cailliau 1990 verfeinert Ende dieses Jahres wurde bereits Prototyp-Software für ein Grundsystem demonstriert. Um seine Akzeptanz zu ermutigen, wurde eine Schnittstelle zum Dokumentationsstelle des CERN-Computerzentrums hergestellt, zum "Hilfeservice" und auch zu den vertrauten USENET-Newsgruppen.
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    Footnote
    Mit Bildern der "Geburtsurkunden" des Web und von Tim Berners-Lee u. Robert Cailliau
  9. Feigenbaum, L.; Herman, I.; Hongsermeier, T.; Neumann, E.; Stephens, S.: ¬The Semantic Web in action (2007) 0.07
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    Abstract
    Six years ago in this magazine, Tim Berners-Lee, James Hendler and Ora Lassila unveiled a nascent vision of the Semantic Web: a highly interconnected network of data that could be easily accessed and understood by any desktop or handheld machine. They painted a future of intelligent software agents that would head out on the World Wide Web and automatically book flights and hotels for our trips, update our medical records and give us a single, customized answer to a particular question without our having to search for information or pore through results. They also presented the young technologies that would make this vision come true: a common language for representing data that could be understood by all kinds of software agents; ontologies--sets of statements--that translate information from disparate databases into common terms; and rules that allow software agents to reason about the information described in those terms. The data format, ontologies and reasoning software would operate like one big application on the World Wide Web, analyzing all the raw data stored in online databases as well as all the data about the text, images, video and communications the Web contained. Like the Web itself, the Semantic Web would grow in a grassroots fashion, only this time aided by working groups within the World Wide Web Consortium, which helps to advance the global medium. Since then skeptics have said the Semantic Web would be too difficult for people to understand or exploit. Not so. The enabling technologies have come of age. A vibrant community of early adopters has agreed on standards that have steadily made the Semantic Web practical to use. Large companies have major projects under way that will greatly improve the efficiencies of in-house operations and of scientific research. Other firms are using the Semantic Web to enhance business-to-business interactions and to build the hidden data-processing structures, or back ends, behind new consumer services. And like an iceberg, the tip of this large body of work is emerging in direct consumer applications, too.
    Content
    Vgl. auch unter: http://thefigtrees.net/lee/sw/sciam/semantic-web-in-action#single-page.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    Theme
    Semantic Web
  10. Kleinz, T.: Angst vor der zweiten Internetblase : Web 2.0 hat inzwischen das Establishment erreicht / Medienkonzerne investieren Milliardenbeträge (2006) 0.07
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    Abstract
    Das US-Magazin Time hat sich in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht: Statt einen Politiker oder Wissenschaftler zum Jahresende zu würdigen, klebte ein Stück Spiegelfolie auf der Titelseite. Dazu die Überschrift: "Person des Jahres: Du". Damit würdigt das Medium die Millionen von Internetnutzern, die in diesem Jahr die Lust am eigenen Publizieren entdeckt und damit das Internetgeschäft aufgemischt haben. Das Jahr 2006 stand ganz im Zeichen des Internets zum Mitmachen, des so genannten Web 2.0. Eine Vielzahl von neuen Angeboten geben dem Netz eine soziale Dimension: Web 2.0-Angebote sollen von den Nutzern nicht nur konsumiert, sondern auch mitgestaltet werden. Florian Koch vom Branchenverband Bitkom fasst die Entwicklung so zusammen: "Die Grenze zwischen dem privatem PC und dem Internet verwischt. Es entstehen Social Communities, bei denen Nutzer miteinander agieren, sich austauschen, persönliche Dateien ins Web stellen."
    Content
    "Spektakuläre Übernahmen Bekanntester Vertreter der Web 2.0 Communities ist die US-Plattform Espace, die es innerhalb von nur drei Jahren geschafft hat, mehr als 100 Millionen Nutzer zu gewinnen. Die Nutzer berichten hier über ihre persönlichen Vorlieben, stellen Bilder und Videos online. Besonders beliebt ist die Community bei Musikern, die die Plattform entdeckt haben, um ohne Plattenvertrag berühmt zu werden. Allein über die Mund-zu-MundPropaganda in solchen Netzwerken konnten zahlreiche neue Bands ihren Weg zum Publikum finden, berühmtester Vertreter: die Arctic Monkeys. Die Web 2.0-Branche macht in diesem Jahr wieder durch spektakuläre übernahmen von sich reden. So kaufte der Suchmaschinenkonzern Google im Oktober das Video-Portal Youtube für fast 1,7 Milliarden Dollar auf. Konkurrent Yahoo erwirbt viel versprechende Internet-Startups gleich im Dutzend. So hat der Konzern für den Bilderdienst Flickr im Januar 50 Millionen Dollar gezahlt und ihn in sein Portal integriert. Symptomatisch ist auch der Wechsel im Publikumsgeschmack: Stand im vergangenen Jahr noch das Spiel World Of Warcraft im Blickpunkt, genießt nun die Online-Plattform Second Life die gesamte Medienaufmerksamkeit. Auch hier treffen sich virtuelle Charaktere in einer Fantasiewelt. Der Unterschied: Während World Of Warcraft ein althergebrachtes Abenteuer-Spiel mit festen Spielregeln ist, gibt es bei "Second Life" keine Spielhandlung - hier darf jeder selbst bestimmen, was er machen will. Von dem Aussehen der Figuren bis zum Bau eigener Häuser - die Benutzer können hier ihre Kreativität voll ausleben. Das Konzept kommt an: Mitte Dezember konnte Second-Life-Betreiber Linden Labs den zweimillionsten Nutzer feiern. Und auch wirtschaftlich ist das Angebot beeindruckend erfolgreich: Pro Tag werden auf der Plattform eine Million Dollar umgesetzt - die Teilnehmer kaufen dafür virtuelle Kleidung, gehen auf Online-Konzerte und spielen in virtuellen Kasinos.
    Neben den vielen neuen Möglichkeiten des Web 2.0 sorgen in den vergangenen Jahren aber auch die Schattenseiten des sozialen Netzes für Unruhe. Espace fahndet zum Beispiel schon seit einiger Zeit nach Pädophilen, die versuchen über das Angebot in Kontakt mit Kindern zu treten. Auch die Sicherheit der Daten ist nicht immer gewährleistet: Immer wieder machen die sozialen Börsen durch Sicherheitslücken von sich reden, besonders in den USA grassiert der Identitätsdiebstahl. Angesichts der großen Summen befürchten viele schon eine zweite Internetblase, Milliardeninvestitionen könnten sich in Luft auflösen. Der Meinung ist Branchenvertreter Koch nicht: "Das Internet hat mit Web 2.0 definitiv eine neue Entwicklungsstufe erreicht, bei der sich auch die Geschäftsmodelle verändern." Viele etablierte Medien-Konzerne integrieren bereits jetzt Web 2.0-Tech-niken in ihre Angebote. Sie wollen sich von den Newcomern nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. So hat sich Pro-Sieben-Sat 1 bei dem deutschen Youtube-Konkurrenten Myvideo eingekauft und bringt die Videos seiner Nutzer sogar in einer eigenen Fernsehshow unter. Konkurrent RTL setzt auf die Eigenentwicklung Clipfish und will im Januar mit einem eigenen Fernsehformat auf Sendung gehen. Nachholbedarf in Deutschland Koch sieht in Deutschland Nachholbedarf: "Die meisten Angebote entstehen in den USA und sind häufig noch auf den amerikanischen beziehungsweise englischsprachigen Markt ausgerichtet." Aber: Auch in der Bundesrepublik seien erste Erfolge zu sehen. So konnte die deutsche Kontakt-Börse Xing im Dezember beim Börsengang immerhin 75 Millionen Euro erlösen. Während viele Web 2.0-Angebote noch in den Anfängen stecken, machen sich zahlreiche Vordenker schon Gedanken über die weitere Entwicklung. Der US-Journalist John Markoff rief in der New York Times vorsichtshalber bereits das "Web 3.0" aus. Wie lange dies auf sich warten lassen wird, steht aber noch in den Sternen."
    Footnote
    DAS WEB 2.0 - Bei aller Euphorie über die neuen Möglichkeiten und die eigene Kreativität: Nutzer von Web 2.0-Angeboten sollten einige Ratschläge befolgen. - Urheberrechte achten: Das Urheberrecht gilt auch hier. Es ist nicht erlaubt, kommerzielle Filme oder Fernsehmitschnitte einzustellen. - Daten sparen: Wer alle persönlichen Daten von sich ins Internet stellt, erlebt oft böse Überraschungen. Deshalb sollte man gut überlegen, welche Informationen man von sich preisgibt. - Rechte sichern: Wer Rechte anderer achtet, sollte auch sich selbst schützen. Ein Blick in die Geschäftsbedingungen ist ratsam, bevor persönliche Videos eingestellt werden.
    Object
    Web 2.0
  11. Göhner, B.: Informationsarchitektur im World Wide Web (2005) 0.07
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den Grundsätzen der Informationsarchitektur im World Wide Web. Es werden die Faktoren dargestellt, die bei der Planung der Informationsarchitektur einer Website bedacht werden sollten. Sie erleichtern es dem Nutzer, Information zu finden und aufzunehmen. Eine Voraussetzung ist, die Struktur in der Konzeptionsphase zu optimieren, um eine nutzerfreundliche, erfolgreiche Website zu gestalten. Darüber hinaus werden Kriterien für die Navigation und das Labelsystem beschrieben, auf die Problematik der Suchfunktion eingegangen und das komplexe Thema der Metadaten und kontrollierten Vokabulare angerissen.
    Date
    22. 3.2008 13:26:30
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.2, S.230-236
  12. Bayer, M.: Wikipedia - kein Einzelfall (2005) 0.07
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    Content
    ""Das Ehrenamt", schreibt Wikipedia, "bezeichnet ein öffentliches unbezahltes Amt, das durch soziale Anerkennung vergolten wird." Später heißt es weiter in eigener Sache: "Wikipedia wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet und stellt so eine neue Form von bürgerschaftlichem Engagement dar." Neu und unerwartet klingt das zunächst in der Tat: Das erfolgreichste Onlineprojekt seiner Art lebt nicht von den Millionen eines internationalen Konzerns, sondern dank der unentgeltlichen Arbeit seiner Nutzer. Steht das Internet doch in den Augen vieler vor allem für Kommerz und windige Geschäfte. Doch Wikipedia ist kein Einzelfall. Es gibt weitere Projekte im Internet, die in ihrer Qualität rein kommerziell kaum realisierbar sein dürften. Da ist etwa das "Open Directory" - nicht weniger als der Versuch, dem Internet ein Inhaltsverzeichnis zu geben. Ähnliche Kataloge professioneller Anbieter sind oft veraltet; zunehmend nehmen sie Adressen gegen Bezahlung vorrangig auf - was die Listen-Unabhängigkeit in Frage stellt. Beim "Open Directory" fließt kein Geld. Um die Einträge kümmern sich etwa 68.000 ehrenamtliche Editoren - eine Redaktionsstärke, die sich selbst finanzstarke Unternehmen kaum werden leisten wollen. Mehr als 400 Webseiten übernehmen den Katalog - unter anderem die bekannteste aller Web-Suchmaschinen in der Rubrik "Google Verzeichnis". Gegenseitiger Austausch und Hilfe - das macht entgegen mancher Wahrnehmung schon immer den Reiz des internets aus. Denn das Medium bringt Interessierte selbst für ungewöhnliche Vorlieben zusammen. Das geschieht oft abseits des bunten World Wide Web, etwa in Mail-Verteilerlisten oder den kaum bekannten Foren des Usenet. Sie leben von Debatten, Fragen und Antworten. Und sammeln erstaunliches Fachwissen - mal auf nationaler, mal auf internationaler Ebene. Google bietet einen Einblick in diese Welt unter groups.google.de. Freiwillig zusammen an einer gemeinsamen Sache arbeiten - das ist auch das Prinzip von Open-Source-Software, als deren prominenteste Vertreterin das Betriebssystem Linux gilt. Derartige Programme stehen unter bestimmten Bedingungen frei zur Verfügung. Den Aktiven ist die soziale Anerkennung sicher, von der Wikipedia spricht. Und manchmal nicht nur die. Hier und da wird aus dem Ehrenamt ein bezahlter Job - beispielsweise wenn es darum geht, Computersysteme zu betreuen, die mit der freien Software laufen."
  13. Möller, E.: ¬Die heimliche Medienrevolution : wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern (2006) 0.06
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    Abstract
    Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt.
    BK
    77.63 Soziale Interaktion
    Classification
    77.63 Soziale Interaktion
    RSWK
    Neue Medien / Benutzer / Beteiligung / Open Source / Web log / Wiki
    Subject
    Neue Medien / Benutzer / Beteiligung / Open Source / Web log / Wiki
  14. Teuteberg, F.: Agentenbasierte Informationserschließung im World Wide Web unter Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen und Fuzzy-Logik (2001) 0.06
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    Date
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  15. Schmidt, M.: WWW - eine Erfindung des "alten Europa" : Vom Elektronengehirn zum world Wide Web - Inzwichen 620 Millionen Internetnutzer weltweit (2003) 0.06
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    Content
    "Das World Wide, Web hat, wen wundert es, eine Vorgeschichte. Und zwar, und da staunt der Laie denn doch, im Internet. World Wide Web, Internet - ist denn das nicht dasselbe? Nein. Ist es nicht. Das WWW ist eine Funktion des Internet. Eine von vielen. So wie Email und Chat. Die Geschichte ist die. In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die ersten EDV-Anlagen gebaut. In den 60er und 70er Jahren gehörten riesige Computer mit Lochkarten, Magnetbändern und Endlos-Ausdrucken zu den Prestige-Objekten von Unis, , Banken und Firmen, ehrfürchtig "Elektronengehir ne" oder ironisch "Blechtrottel" genannt. 1957 hatte das US-Verteidigungsministerium unter dem Eindruck des Sputnik-Schocks die Forschungsinstitution ARPA gegründet. Zwölf jahre später entstand das ARPAnet - ein Projekt zur Entwicklung eines Forschungsnetzes, das Universitäten und zivile wie militärische US-Einrichtungen verband. Dass die treibende Kraft das Bedürfnis gewesen sein soll, das Netz vor Bomben zu schützen, ist wohl ein Gerücht. Nach Larry Roberts, einem der "Väter" des Internet, kam dieses Argument erst später auf. Es erwies sich als nützlich für das Aquirieren von Forschungsgeldern... Die globale elektronische Kommunikation blieb nicht auf die Welt der Akademiker beschränkt. Das Big Business begann die Lunte zu riechen. Fast überall, wanderten die Handelsmärkte vom Parkett und den Wandtafeln auf die Computerbildschirme: Das Internet war mittlerweile zu einem brauchbaren Datenübermittlungsmedium geworden, hatte aber noch einen Nachteil: Man konnte Informationen nur finden, wenn man wusste, wo man suchen muss. In den Folgejahren kam es zu einer Explosion in der Entwicklung neuer Navigationsprotokolle, es entstand als bedeutendste Entwicklung das WWW -übrigens im "alten Europa", am europäischen Forschungszentrum für Teilchenphysik (CERN) in Genf. Erfunden hat es Tim Berners-Lee. Seine Erfindung war eine doppelte. Zunächst die Anwendung des schon lange bekannten Hypertextprinzipes (Ted Nelson, 1972) auf elektronische Dokumente - in der Hypertext Markup Language (HTML). Und dann eine einfache von Herrn und Frau Jedermann bedienbare grafische Oberfläche, die diese Dokumente, austauscht und zur Anzeige bringt (über das Hypertext Transport Protokoll - HTTP). Die allererste Software hieß "Mosaic" und wird heute Browser genannt. Im April 1993 gab das CERN die World-Wide-Web-Software für. die Öffentlichkeit frei, zur unbeschränkten und kostenlosen Nutzung. Heute umfasst das WWW über 32 Millionen registrierte Domain-Namen, davon 5 Millionen .deDomains, und der weltweite Zugang zum Internet erreichte Ende 2002 über 620 Millionen Nutzer."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  16. Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008) 0.06
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    Abstract
    Dem »Web 2.0« wird immer wieder nachgesagt, es zersplittere die Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten, welche vom Ganzen nichts mehr wissen (wollen). Wie verhält es sich damit beim Einsatz »sozialer Software«1 in Bibliotheken, gemeinhin mit »Bibliothek 2.0« bezeichnet? Bietet die Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Bibliotheksarbeit neue Chancen, Bevölkerungsteile an die Wissensgesellschaft heranzuholen oder trägt sie eher dazu bei, Benachteiligungen und Zugangsbarrieren, den sogenannten »Digital Divide«, zu zementieren? Der Bibliothekar Jürgen Plieninger, der regelmäßig in seiner Kolumne »Blickpunkt Internet« für BuB Themen rund um die neuen Medien praxisnah aufbereitet, beschreibt, wie das Mitmach-Netz die Bibliotheksarbeit verändern kann.
  17. Glockner, M.: Semantik Web : Die nächste Generation des World Wide Web (2004) 0.06
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  18. Becker, H.-G.; Lemanski, T.; Ziebarth, T.: Web 1.0 - 4.0 : Zwischen Reparaturbetrieb und ferner Vision (2008) 0.05
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    Abstract
    Die 10. InetBib-Tagung fand vom 9. bis 11. April in den Räumlichkeiten der neuen Universität in Würzburg und damit zum ersten Mal in Bayern statt. Über 450 Teilnehmer und rund 40 Vorträge bedeuteten eine neue Rekordbeteiligung. InetBib 2.0 - der Name der Tagung war Programm: Diskutiert wurden die Web-2.0-Technologien und deren Einsatz in Bibliotheken sowie ihr Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter. Neben diesen Themen, die auch das Second Life, die Bibliothek 2.0, den Katalog 2.0 sowie den Bibliothekar 2.0 berührten, wurden ebenfalls eher praktische Fragen aus dem Alltag behandelt, wie zum Beispiel das neue Urheberrecht und seine Konsequenzen für den Kopien­versand, die Anforderungen virtueller Studiengänge an Bibliotheken und die Möglichkeiten, Benutzern eBooks anzubieten.
    Date
    22. 6.2008 17:20:09
  19. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.05
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    Footnote
    Dt. Übersetzung von: The Semantic Web: a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities. In: Scientific American. 284(2001) no.5, S.34-43.
    Theme
    Semantic Web
  20. Herget, J.; Mader, I.: Social Software in der externen Unternehmenskommunikation : ein Gestaltungsansatz zur Messung Bewertung und Optimierung von Web 2.0-Aktivitäten (2009) 0.05
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    Abstract
    Das Internet zeigt seit einiger Zeit einen Paradigmenwechsel an, der einen sozialen Wandel andeutet. Im Fokus dieses Beitrags steht die Frage, ob und in welchem Ausmaß Unternehmen auf die Entwicklungen und Herausforderungen des so genannten Web 2.0 reagieren. In einem ersten Schritt werden Web 2.0-Anwendungen nach dem Merkmal ihrer primären Funktion für das Unternehmen gruppiert. Anschließend wird ein Konzept zur Bestimmung des Nutzens in der externen Unternehmenskommunikation vorgestellt. Dieses Konzept erlaubt die Formulierung verschiedener Metriken zur Bestimmung des Aktivitätsniveaus und des möglichen Leistungsbeitrags für die Unternehmen. In einer ersten Untersuchung wurde dieses Instrument auf die Aktivitäten der im Euro-Stoxx 50 gelisteten Unternehmen angewandt. Das vorgestellte Modell eignet sich ebenso als Benchmarking-Tool im Rahmen der Optimierung von Internet-Auftritten in der b2c-Interaktion (business to consumer).
    Object
    Web 2.0

Types

  • a 314
  • m 33
  • el 10
  • s 5
  • x 4
  • r 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications