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  1. Hesse, W.: ¬Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia : Und was Bibliotheken dazu beitragen können (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia ist sowohl hinsichtlich ihres Umfangs als auch hinsichtlich ihrer Nutzung die heute bedeutendste Enzyklopädie. Auch innerhalb der Wissenschaft spielt sie, vor allem als leicht zugänglicher Rechercheeinstieg, eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang steht die Glaubwürdigkeit der Wikipedia immer wieder im Fokus, da ihre Inhalte nicht durch Fachexperten kontrolliert, sondern von jedermann ediert werden können. Jedoch ist innerhalb der Wikipediacommunity ein starkes Bemühen um Glaubwürdigkeit festzustellen. Anhand der Analyse ausgewählter Redaktionsprinzipien der Wikipedia und der Auswertung einer Fallstudie zur Erzeugung von Glaubwürdigkeit in der deutschsprachigen Wikipedia lassen sich Implikationen für Information Professionals ableiten. Besonders Bibliothekarinnen und Bibliothekare können durch ihren Zugang zu Literatur einerseits und mit ihren Recherchekenntnissen andererseits dabei helfen, die Glaubwürdigkeit der Wikipedia zu steigern.
  2. Majica, M.: Wenn der Kühlschrank online geht : Zugang zum Netz (2012) 0.01
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    Content
    "Was macht eigentlich Nabaztag? Eine Google-Suche lässt schnell erahnen, dass es dem Hasen mit den putzigen Ohren nicht gut geht. Es war im Jahr 2007 , da tourte der Franzose Rafi Haladjian durch die Welt, um die Menschheit davon zu überzeugen, dass ihr ein internetfähiger Hase gefehlt hat. Genauer: das Plastiktierchen Nabaztag, das sich ansprechen ließ und den Wetterbericht und E-Mails vorlesen konnte. "Wenn man Hasen vernetzt, ist das ein ironischer Weg zu zeigen, dass man alles vernetzen kann", sagte Haladjian damals. Seine Firma Violet meldete 2009 Insolvenz an. So absurd die Idee mit dem internetfähigen und vernetzten Hasen klingen mag - der Franzose ist mitnichten der Einzige, der in diese Richtung denkt. Unter dem Slogan "Internet der Dinge" tauchen immer wieder Ideen auf, mehr als den bisher üblichen Geräten Zugang zum Netz zu verschaffen. Da nun fast endlos viele IP-Adressen für wirklich jedes Gerät zur Verfügung stehen, rückt das wieder in den Blick. Vor allem im Haushalt fallen Designern immer wieder Gegenstände auf, bei denen eine Internetverbindung sinnvoll erscheint: etwa ein digitaler Bilderrahmen, der selbstständig Fotos aus Online-Fotodiensten herunterlädt. Noch genug Milch im Haus? Oder ein Familienkalender, auf den Vater, Mutter, Kinder und die Großeltern Zugriff von ihren Handys und Bürorechnern haben, so- dass abends beim Essen dann alle die eingetragenen Termine vor Augen haben. Fast zu einer Art Treppenwitz der Branche hat es der internetfähige Kühlschrank gebracht, der autonom etwa den Milch-Füllstand registriert und bei Bedarf über die Webseite des bevorzugten Einzelhändlers nachbestellt. "Das ist so eine Idee, wo sich viele Menschen sagen: Kühlschrank aufmachen, reingucken und notieren, was ich brauche - das kriege ich auch ohne Internet noch hin", sagt Ralf Sauerzapf. Er ist Sprecher bei der Telekom, also jenem Unternehmen, das vor sieben Jahren in Berlin auch schon einmal ein intelligentes Haus präsentiert hat - natürlich inklusive vernetztem Kühlschrank und per Smartphone einschaltbarer Waschmaschine. Trotzdem könnte das "Internet der Dinge" nun wieder interessant werden, glaubt Sauerzapf. Wenn durch die Vielzahl der verfügbaren neuen IP-Adressen theoretisch jedes Objekt vernetzt werden könne, seien beispielsweise intelligente Stromzähler denkbar. Deren "Schlauheit" könnte sich gleich in zwei Richtungen bemerkbar machen: Zum einen könnte beispielsweise der Stromverbrauch über das Internet so gesteuert werden, dass etwa die Spülmaschine dann eingeschaltet wird, wenn der Strom auf dem Markt am billigsten ist. Software erledigt Hasen-Job Zum anderen könnten die Energieerzeuger sehr genau den Verbrauch taxieren, aber auch die zahlreichen Einspeisungen. So wäre leichter zu koordinieren, wie viel Strom überhaupt zu welcher Zeit hergestellt werden muss. Solche Lösungen sind natürlich nicht so charmant wie ein Internet-Hase. Aber Mails und Wettervorhersagen liest mittlerweile Software wie Apples Siri vor. Die funktioniert gut - aber ein Paar langer Ohren stünden ihr auch nicht schlecht. Und wären auch eine Reminiszenz an Nabaztag."
    Footnote
    Vgl.: http://www.fr-online.de/digital/zugang-zum-netz-wenn-der-kuehlschrank-online-geht,1472406,16308600.html.
  3. Wilde, A.; Wenninger, A.; Hopt, O.; Schaer, P.; Zapilko, B.: Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen (2010) 0.01
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  4. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.01
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    Content
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  5. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.01
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    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  6. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.01
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    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  7. Stillich, S.: Heute ein König : Wieso Web-Aktivisten den achtjährigen Luke Taylor aus Kansas zur Protestfigur erkoren (2010) 0.01
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    Content
    Ein Sturm bricht los im Internet. "Warum wurde sein Zugang gelöscht?", fragen immer mehr Nutzer vor allem bei "4chan". Einen "Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen" wirft die Firma dem Jungen vor. Doch was soll das heißen? Youtube gibt dazu keinen Kommentar ab. Und das ist ein Fehler. - Hunderte Videos auf Youtube zollen Luke Tribut Denn nun werden die Diskussionen immer hitziger, und der Zorn der Netz-Gemeinde richtet sich gegen das Unternehmen - aus ehrlicher Sorge um die Freiheit des Netzes und freie Meinungsäußerung, oder einfach aus Lust an Ironie und Hysterie. Schnell tauchen die Filme von "lukeywes1234" wieder auf, hochgeladen von anderen Nutzern. Die Firma löscht sie sofort. Luke Taylor selbst meldet sich unter einem anderen Namen neu an - auch der Zugang wird geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt gilt "lukeywes1234" bereits als Märtyrer im Netz, sein Nutzername ist bei Google einer der beliebtesten Suchbegriffe. Hunderte Videos auf Youtube zollen ihm Tribut, dem "Gott", dem "amerikanischen Helden", dem "Führer der freien Welt". "Er ist so lustig und so unschuldig", sagt ein Anhänger, "wir alle sehen ein Stück von uns selbst in diesem Kind." Stimmen, die mahnen, Luke sei doch höchstens acht Jahre alt und schlicht viel zu jung für einen eigenen Youtube-Kanal - das Mindestalter liegt laut den Geschäftsbedingungen bei 13 Jahren - sie gehen unter im digitalen Tumult.
  8. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.00
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  9. Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018) 0.00
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    Abstract
    Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
  10. Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018) 0.00
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    Abstract
    Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
  11. Strittmatter, K.: Chinas digitaler Plan für den besseren Menschen (2017) 0.00
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    Date
    19. 9.2017 14:45:29
  12. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."
  13. Dupont, J.: Falsch! (2017) 0.00
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    20.11.2017 11:40:29
  14. Kaden, B.; Kindling, M.: Kommunikation und Kontext : Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft (2010) 0.00
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  15. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.00
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  16. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.00
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  17. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.00
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    5. 7.2015 22:02:31
  19. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.00
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    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
  20. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.00
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    23. 3.2018 13:41:22