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  1. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.02
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    Abstract
    In jüngerer Zeit wird immer häufiger die »Ein-Klick-Mentalität« der Unkundigen kritisiert und auf die wesentlichen besseren Suchergebnisse verwiesen, die Kundige mit Digitalen Bibliotheken und Metasuchen erzielen können. Ein Ausweg könnte die Strategie sein, sich diese Ein-Klick-Mentalität zunutze zu machen und die Unkundigen über Google und Co. zu den »teuren Schätzen«, den elektronischen Inhalten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Literatur, zu führen.
    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  2. Lewandowski, D.: Suchmaschinen als Konkurrenten der Bibliothekskataloge : Wie Bibliotheken ihre Angebote durch Suchmaschinentechnologie attraktiver und durch Öffnung für die allgemeinen Suchmaschinen populärer machen können (2006) 0.01
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    Abstract
    Die elektronischen Bibliotheksangebote konkurrieren zunehmend mit den allgemeinen Websuchmaschinen und spezialisierten Wissenschaftssuchmaschinen um die Gunst der Nutzer. Dieser Aufsatz gibt einen kritischen Überblick über die bisherigen Initiativen zum Einsatz von Suchmaschinentechnologie im Bibliothekskontext sowie zur Sichtbarmachung von Bibliotheksinhalten in allgemeinen Suchmaschinen. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Bibliotheksangebote tatsächlich für den Nutzer attraktiver werden können und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöht werden kann. Grundlegend muss der OPAC zum zentralen Nachweisinstrument für alle in der jeweiligen Bibliothek verfügbaren Informationen gemacht werden. Außerdem müssen die Katalogdaten deutlich angereichert werden, um die Stärken der Suchmaschinentechnologie auch tatsächlich nutzen zu können. Auf der Basis dieser erweiterten Textmenge kann schließlich auch leicht die Auffindbarkeit in allgemeinen Suchmaschinen verbessert werden.
  3. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  4. Marahrens, O.: Europa und die Informationsgesellschaft : ein Bericht zum SuMa-eV-Forum am 28. September in Berlin (2007) 0.01
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    Content
    "Google ist überall - Die Suchmaschine hat es geschafft, ihren Namen synonym zur Informationssuche im Internet zu setzen. Schon allein deswegen ist sie auch in Bibliothekarskreisen, die sich ja auch intensiv um Informationen und deren Erschließung und Auffindbarmachung kümmern, allgegenwärtiges Gesprächsthema. Sucht man im bekannten bibliothekarischen Weblog Netbib von Edlef Stabenau nach Google, so erhält man diverseTreffer, und auch im Archiv der Mailingliste inetbib wird man bei einer Suchanfrage nach Google mit Treffern geradezu überschüttet. Das Thema Google ist für Bibliotheken also offenbar von beträchtlicher Bedeutung. Kein Wunder, sehen doch einige in Google eine Konkurrenz und vielleicht sogar eine Gefahr für Bibliotheken und ihr Informationsangebot. Die Frage, die sich viele Nutzer stellen, lautet ja: Welchen Mehrwert kann mir eine Bibliothek bieten, wenn ich doch mit Google auf einfache Weise alles finde, was ich suche? So wird die Informationskrake Google durchaus auch in Bibliothekskreisen kritisch, bisweilen sogar ängstlich beobachtet. Für Diskussionen im Suchmaschinensektor sorgt auch der gemeinnützige Verein SuMa-eV. Der Verein ist noch recht jung (gegründet Mitte 2004) und hat zum Ziel, Suchmaschinentechnologien zu fördern und den freien Wissenszugang zu gewährleisten. Zu den geförderten Projekten des Vereins zählen unter anderem Yacy, eine Peer-to-Peer-Suchmaschine, und Meta-ger2, eine Metasuchmaschine, die unter dem Motto »Metasuche ohne Müll« steht. SuMa-eV setzt sich für einen dezentralen, anbieter-unabhängigen und damit nicht monopolisierbaren Informationszugang ein. Dieser kann nach Meinung des Vereins am ehesten durch viele verteilte Minisucher realisiert werden. Diese thematisch voneinander abgegrenzten Suchsysteme sollen ihren Teilbereich jeweils durch Crawling indexieren und ihrerseits durch Metasuchsysteme abgefragt werden. Dabei kann es durchaus mehrere Suchsysteme für ein Thema ge ben, da derartige Redundanzen helfen, die Informationsvielfalt zu gewährleisten. Allem übergeordnet kann es noch ein weiteres Metasuchsystem geben, das seinerseits die angeschlossenen Submetasuchsysteme durchstöbert, damit der Nutzer eine einzelne Oberfläche zur Nutzung der Suchmaschinen hat. Mit Hilfe der Metasuche können große Datenmengen auf einer einheitlichen Suchoberfläche abgefragt werden, ohne dass gigantische Indizes gehalten werden müssen. Auch Ausfallsicherheit ist aufgrund der Redundanz gewährleistet: fällt ein Teilsystem aus, so kann ein anderes die Versorgung des Metasuchsystems übernehmen. Gleichzeitig kann ein solches System nur sehr schwer oder gar nicht zensiert werden, wodurch demokratische Grundprinzipien der Meinungsfreiheit und der Grundsatz »Eine Zensur findet nicht statt« gesichert werden.
    Eine Realisation ähnlicher Konzepte findet sich zum Beispiel auch in der Bibliothekswelt: Einzelne Opacsysteme werden mit anderen zu einem Verbund koordiniert, der seinerseits eine Möglichkeit anbietet, die angeschlossenen Systeme zu durchsuchen (zwar technisch keine echte Metasuche, aber durchaus vergleichbar, da verschiedene Einzelsysteme unter einer einheitlichen Oberfläche angeboten werden). Übergeordnet gibt es weitere, verbundübergreifende Suchmöglichkeiten wie das P7+-Verbundportal. Der Katalog der DNB kommt dazu und umfasst sämtliche deutschsprachige Literatur (was als Redundanz zu den anderen Einzelopacs gesehen werden kann). Als echtes Metasuchsystem gibt es in Bibliothekskreisen den KVK, der wiederum seinerseits den Katalog der DNB, die einzelnen Verbundkataloge, aber auch nochmal die Einzelsysteme diverser Bibliotheken zusammenfasst. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KoBV) geht sogar einen Schritt weiter und setzt komplett auf verteilte Datenhaltung, indem er z.B. einen dezentralen Verbundkatalog betreibt. Die heterogenen Einzelsysteme der Bibliotheken werden über eine zentrale Suchmaschine miteinanderverbunden. So erkennt man bei diesem Beispiel ganz deutliche Parallelen zu den Überlegungen des SuMa-eV. ...
    Fazit - Insgesamt zeigte die Veranstaltung, dass SuMa-eV seinem Ziel einer dezentralen Informationsstruktur im Netz näherkommt und aus technischer Sicht beeindruckende Fortschritte vorzuweisen sind. Eine zentrale Plattform zur einfachen Erstellung von Minisuchern kann ein guter Weg sein, Nutzer an die Materie heranzuführen und es allen Interessenten zu ermöglichen, sich zu beteiligen. Kurz vor der Fertigstellung des vorliegenden Artikels zog Google bereits nach und stellte eine personalisierbare, selbst zusammenstellbare Suchmaschine vor, die von allen frei genutzt werden kann.» Das verdeutlicht erneut, dass der Weg zu dem genannten Ziel bei der übermächtigen Konkurrenz durch Google noch beschwerlich und lang sein wird. Linden betonte auf der Veranstaltung, immerhin hätten Google und Co. einen erheblichen Technikvorsprung von etwa fünf Jahren und trieben zudem die Weiterentwicklung stetig voran, so dass Europa noch zehn bis fünfzehn Jahre brauche, um überhaupt mit den US-Amerikanern Schritt halten zu können. Die Europäer müssten mit einem Ruck geweckt werden, um nicht mehr nur passiv zuzuschauen und Google gewähren zu lassen. Dass die Bibliotheken an diesem Ruck mitwirken müssen, ist nach Lewandowskis zu Anfang erwähnten Postulaten unstrittig. In diesem Sinne: gehen wir ans Werk!"

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