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  • × theme_ss:"Multilinguale Probleme"
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  1. Womser-Hacker, C.: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval (2006) 0.03
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    Abstract
    Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht das Cross-Language Information Retrieval, das mit seinen sprachübergreifenden Funktionen zur Minderung von Sprachbarrieren bei der Informationssuche beiträgt. Hier sollen insbesondere die Eigennamen untersucht werden. Evaluierungsstudien haben gezeigt, dass ihnen aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der Identifikation von relevanten Dokumenten zukommt. Verfahren für die Optimierung des mehrsprachigen Retrievalprozesses werden angesprochen.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
    Type
    a
  2. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.03
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    Abstract
    Wir sind mitten in der Arbeit, deshalb kann ich Ihnen nur Arbeitsstände weitergeben. Es ist im Fluss, und wir bemühen uns in der Tat, die "alten Regelwerke" fit zu machen und sie für den Multimediabereich aufzuarbeiten. Ganz kurz zur Arbeitsgruppe: Sie entstammt der AG Orgatec, der Schall- und Hörfunkarchivleiter- und der Fernseharchivleiterkonferenz zur Erstellung eines verbindlichen multimedialen Regelwerks. Durch die Digitalisierung haben sich die Aufgaben in den Archivbereichen eindeutig geändert. Wir versuchen, diese Prozesse abzufangen, und zwar vom Produktionsprozess bis hin zur Archivierung neu zu regeln und neu zu definieren. Wir haben mit unserer Arbeit begonnen im April letzten Jahres, sind also jetzt nahezu exakt ein Jahr zugange, und ich werde Ihnen im Laufe des kurzen Vortrages berichten können, wie wir unsere Arbeit gestaltet haben. Etwas zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe - ich denke, es ist ganz interessant, einfach mal zu sehen, aus welchen Bereichen und Spektren unsere Arbeitsgruppe sich zusammensetzt. Wir haben also Vertreter des Bayrischen Rundfunks, des Norddeutschen -, des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen von Ost nach West, von Süd nach Nord und aus den verschiedensten Arbeitsbereichen von Audio über Video bis hin zu Online- und Printbereichen. Es ist eine sehr bunt gemischte Truppe, aber auch eine hochspannenden Diskussion exakt eben aufgrund der Vielfalt, die wir abbilden wollen und abbilden müssen. Die Ziele: Wir wollen verbindlich ein multimediales Datenmodell entwickeln und verabschieden, was insbesondere den digitalen Produktionscenter und Archiv-Workflow von ARD und - da haben wir uns besonders gefreut - auch in guter alter Tradition in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem ZDF bildet. Wir wollen Erfassungs- und Erschließungsregeln definieren. Wir wollen Mittlerdaten generieren und bereitstellen, um den Produktions-Workflow abzubilden und zu gewährleisten, und das Datenmodell, das wir uns sozusagen als Zielstellung definiert haben, soll für den Programmaustausch Grundlagen schaffen, damit von System zu System intern und extern kommuniziert werden kann. Nun könnte man meinen, dass ein neues multimediales Datenmodell aus einem Mix der alten Regelwerke Fernsehen, Wort und Musik recht einfach zusammenzuführen sei. Man stellt einfach die Datenlisten der einzelnen Regelwerke synoptisch gegenüber, klärt Gemeinsames und Spezifisches ab, ergänzt Fehlendes, eliminiert eventuell nicht Benötigtes und stellt es einfach neu zusammen, fertig ist das neue Regelwerk. Leider ist es nicht ganz so einfach, denn es gibt dabei doch eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die eine vorgelagerte Abstraktionsebene auch zwingend erforderlich machen.
    Date
    22. 4.2003 12:05:56
    Type
    a
  3. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.03
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    Abstract
    Der Einsatz von modularen Lernfragmenten zur automatischen Kurskomposition findet eine ständig wachsende Popularität im E-Learning Bereich, da sich hierdurch insbesondere eine hohe Flexibilität bei der Erstellung von Kursen erzielen lässt. Schwierig erweist sich in diesem Kontext jedoch die adäquate Repräsentation von inhaltlichen Zusammenhängen. In diesem Papier beschreiben wir ein flexibles Modell zur Kodierung von semantischen Beziehungen zwischen Lernfragmenten. Dieses Modell, das im Rahmen des Projektes Teachware on Demand eingesetzt wird, ermöglicht die effiziente Auswahl und Strukturierung von Kursen, da sowohl redundante Informationen kodiert, als auch weniger geeignete Fragmente zur Vervollständigung eines Kurses selektiert werden können
    Type
    a
  4. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.02
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
    Type
    a
  5. Schirmer, K.; Haller, J.: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet (2000) 0.02
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    Abstract
    In einer Kooperation zwischen smart information und dem IAI werden täglich ca. 20.000 aktuelle Nachrichten des Tages (in deutscher Sprache) linguistisch indexiert. Die Nachrichten werden täglich von der Nachrichtensuchmaschine newscan http://www.newscan.de von smart information aus den verschiedensten InternetQuellen gesammelt. Der Benutzer kann mit frei gewählten Begriffen suchen. Das Ergebnis einer solchen Schlüsselwortsuche wird in Tabellenform ausgegeben, nach Häufigkeit geordnet. Bei einer größeren Ergebnismenge (mehr als zehn Dokumente) werden die Nachrichten automatisch gruppiert (Clusteranalyse) und mit einem Label (Thema) versehen. Diese Themen werden in einer Baumstruktur dargestellt. Der Nutzer kann gezielt auf einen Themenbereich zugreifen. Die Clusteranalyse beruht auf der automatischen Gruppierung der Dokumente und ihrer Stichwörter (Deskriptoren), wie sie von dem automatischen Deskribierungsmodul AUDESC des IAI erzeugt werden. Die in einer großen Datei zusammengestellten Nachrichten werden in jeder Nacht an das IAI geschickt. Mit einer speziell an diese Nachrichten angepaßte Version des Indexierungsmoduls AUTINDEX werden jeder einzelnen Nachricht Schlagwörter zugeordnet
    Type
    a
  6. Womser-Hacker, C.: ¬Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren (2004) 0.02
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  7. Loth, K.: Thematische Abfrage einer dreisprachigen Datenbank mit computerlinguistischen Komponenten (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen.
    Type
    a
  8. Tartakovski, O.; Shramko, M.: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Identifikation der Sprache bzw. der Sprachen in Textdokumenten ist einer der wichtigsten Schritte maschineller Textverarbeitung für das Information Retrieval. Der vorliegende Artikel stellt Langldent vor, ein System zur Sprachidentifikation von mono- und multilingualen elektronischen Textdokumenten. Das System bietet sowohl eine Auswahl von gängigen Algorithmen für die Sprachidentifikation monolingualer Textdokumente als auch einen neuen Algorithmus für die Sprachidentifikation multilingualer Textdokumente.
    Type
    a
  9. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.02
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
    Type
    a
  10. Panzer, M.: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme : CrissCross und jenseits (2008) 0.01
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    Abstract
    Klassische bibliothekarische Indexierungswerkzeuge werden bis heute nur selten fürs Retrieval nutzbar gemacht; die Wichtigkeit, verschiedene dieser Vokabularien zu harmonisieren und integriert zu verwenden, ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen des DFG-Projektes "CrissCross" wird, ausgehend von der deutschen Ausgabe der Dewey-Dezimalklassifikation, eine Verknüpfung zwischen der DDC und der Schlagwortnormdatei (SWD) aufgebaut, um eine verbale Suche über klassifikatorisch erschlossene Bestände zu ermöglichen. Als Verbreiterung der Basis des verbalen Zugriffs wird außerdem das Mapping der amerikanischen LCSH und des französischen RAMEAU angestrebt. Nach einer kurzen Vorstellung von CrissCross und der Abgrenzung gegenüber ähnlichen Unterfangen werden Rückwirkungen semantischer Integration auf die verknüpften Vokabulare diskutiert. Wie müssen und können sich z.B. Thesauri verändern, wenn sie mit anderen (strukturheterologen) Systemen verknüpft sind? Dabei liegt ein Schwerpunkt der Analyse auf dem semantischen Verhältnis üblicher Mappingrelationen zu den verknüpften Begriffen (besonders im Hinblick auf Polysemie). Außerdem wird der Mehrwert fürs Retrieval auf der Basis solcher Wissensorganisationssysteme, z.B. durch automatisierten Zugriff über Ontologien, diskutiert.
    Type
    a
  11. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.01
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    Content
    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."
    Location
    A
    Type
    a
  12. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Type
    a
  13. Jensen, N.: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval : Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Type
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  14. Strötgen, R.; Mandl, T.; Schneider, R.: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Question Answering Systeme versuchen, zu konkreten Fragen eine korrekte Antwort zu liefern. Dazu durchsuchen sie einen Dokumentenbestand und extrahieren einen Bruchteil eines Dokuments. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines modularen Systems zum multilingualen Question Answering. Die Strategie bei der Entwicklung zielte auf eine schnellstmögliche Verwendbarkeit eines modularen Systems, das auf viele frei verfügbare Ressourcen zugreift. Das System integriert Module zur Erkennung von Eigennamen, zu Indexierung und Retrieval, elektronische Wörterbücher, Online-Übersetzungswerkzeuge sowie Textkorpora zu Trainings- und Testzwecken und implementiert eigene Ansätze zu den Bereichen der Frage- und AntwortTaxonomien, zum Passagenretrieval und zum Ranking alternativer Antworten.
    Type
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  15. Reinisch, F.: Wer suchet - der findet? : oder Die Überwindung der sprachlichen Grenzen bei der Suche in Volltextdatenbanken (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 17:48:06
    Type
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  16. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.01
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
  17. Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: Sacherschließung im Dialog (2000) 0.00
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    Type
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  18. Erstellung multilingualer Thesauri mit Hilfe moderner Softwaretools (2000) 0.00
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  19. Baumann, C.: MACS und DDC (2002) 0.00
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  20. Weiss, A.; Wieden, W.: ¬Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen (2000) 0.00
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