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  1. Mandl, T.: Web- und Multimedia-Dokumente : Neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Menge an Daten im Internet steigt weiter rapide an. Damit wächst auch der Bedarf an qualitativ hochwertigen Information Retrieval Diensten zur Orientierung und problemorientierten Suche. Die Entscheidung für die Benutzung oder Beschaffung von Information Retrieval Software erfordert aussagekräftige Evaluierungsergebnisse. Dieser Beitrag stellt neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen vor und zeigt den Trend zu Spezialisierung und Diversifizierung von Evaluierungsstudien, die den Realitätsgrad derErgebnisse erhöhen. DerSchwerpunkt liegt auf dem Retrieval von Fachtexten, Internet-Seiten und Multimedia-Objekten.
  2. Tröger, B.: Multimedia in Forschung und Lehre : Das Beispiel MILESS Essen (1999) 0.01
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    Abstract
    Begriffe wie Qualitätssicherung und Evaluation der Lehre verändern gegenwärtig die Hochschullandschaft - Multimedia bekommt dabei einen besonderen Stellenwert zugeschrieben: sein Einsatz vor allem auch in der Hochschullehre erfährt unter didaktischen wie pragmatischen Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch noch oft an der notwendigen technischen und dienstleistungsbezogenen Infrastruktur für Studierende ebenso wie für Dozentinnen und Dozenten. Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren sind deshalb dringend aufgefordert, kooperativ eine entsprechende Funktions- und Servicebasis für den Multimedia-Einsatz zu entwerfen. Dieser Aufforderung hoben sich die Universitätsbibliothek und das Hochschulrechenzentrum Essen gestellt: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen, bietet eine technologische, inhaltliche und dienstleistungsbezogene Multimedia-Infrastruktur für die Hochschule, die deren Bedürfnisse in Forschung und Lehre umfassend erfüllt. Als technischer Sockel fungiert dabei die IBM Digital Library, auf dem aufsetzend eine spezifische MILESS-Software entwickelt wurde. Diese Technik-Lösung ist eingebunden in ein komplexes bibliothekarisches Dienstleistungsnetz für die Hochschule
  3. Heyna, A.; Briede, M.; Schmidt, U.: Datenformate im Medienbereich (2003) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Buch handelt von den Technologien zum Austausch medialer Inhalte. Die Inhalte werden seit geraumer Zeit vornehmlich in digitaler Form dargestellt, was mit vielen Vorteilen für die Produzenten und Konsumenten verbunden ist. Positive Aspekte erstrecken sich sowohl auf die mögliche Qualität als auch auf die Handhabung und den erleichterten Umgang. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es nun einen neuen Entwicklungsschritt, der als zweite Phase der Digitalisierung bezeichnet werden kann. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die medialen Inhalte, oft auch als Content bezeichnet, in sehr vielen Fällen in datenreduzierter Form digital gespeichert und verteilt werden. Auch die Akquisition bezieht vermehrt Datenreduktion mit ein. Der Datenreduktion und den Datenformaten (File-Formate), unter denen die Inhalte ausgetauscht werden, kommen in dieser Phase eine zentrale Bedeutung zu. Damit die einzelnen Kommunikationspartner einander auch in dieser neuen Ära verstehen können, d. h. die Kommunikation ohne großen Aufwand, respektive ohne merklichen Qualitätsverlust stattfinden kann, ist eine Standardisierung sowohl der Datenreduktionsalgorithmen als auch der File-Formate erforderlich, und genau dies ist Gegenstand dieses Buches.
  4. Thomas, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion : das Projekt EUROMEDIA (1998) 0.00
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    Abstract
    Der Einzug der digitalen Technologie in die Femsehabteilungen der Rundfunkanstalten begann vor etwa 15 Jahren mit der Einführung von datenbankgestützten Dokumentationssystemen, die den Inhalt des in den Archiven gelagerten Materials in reiner Textform erschlossen. Die bis dahin gebräuchlichen Karteikataloge ablösend, eröffneten diese Systeme durch elektronische Suchmöglichkeiten eine bis dahin nicht gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit und damit eine signifikante Erleichterung beim Auffinden und Nutzen von archiviertem Material. Kostendruck und die rasche Zunahme an neuen Spartenkanälen, bedingt durch die Einführung des digitalen Fernsehens, verstärkt den Wunsch nach effizienter Wiederverwendung von Archivmaterial. Die Redakteure wollen dabei das Archivmaterial jederzeit, vom eigenen Schreibtisch aus, auch inhaltsbezogen recherchieren und die Suchergebnisse sofort betrachten. Verstärkte Nutzung und der Wunsch nach visueller Suche und Ergebnisdarstellung machen nicht nur die Einführung geeigneter EDV-Infrastruktur erforderlich, sondem verlangen darüber hinaus einen verstärkten dokumentarischen Aufwand. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch geeignete computergestützte Strategien zur Inhaltsanalyse und Visualisierung verringert werden. Eine Gesamtlösung für ein digitales Medienarchiv muß geeignete Verfahren für die Digitalisierung, Analyse, Dokumentation, Recherche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Archivmaterial bereitstellen. Das Projekt EUROMEDIA entwirft und realisiert eine offene Archivlösung für verteilte, digitale, multimediale Archive, die diese Forderungen erfüllt und die den Anspruch erhebt, sich als europäischer Standard zu etablieren
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  5. Bürstenbinder, J.: Multimedia im kulturellen Bereich (1992) 0.00
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    Source
    14. Online-Tagung der DGD, Frankfurt am Main, 27. bis 30. April 1992: Proceedings. Hrsg.: W. Neubauer u. S. Plagemann
  6. Schieb, J.: Kommunikation, Unterhaltung und Konsum künftig mit einem Gerät : Großbaustelle Datenautobahn (1995) 0.00
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    Abstract
    Die Datenautobahn ist in Deutschland mit dem ISDN-Netz schon Wirklichkeit. Außerdem ist die Verkabelung mit Glasfaser schon fortgeschritten. Möglichkeiten der Datenautobahn
  7. Greenberg, B.; Schipprack, A.: Blick zurück & nach vorn : Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design (2000) 0.00
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  8. Cremer, M.: Multimedia in deutschen Bibliotheken : Aspekte von Zusammenarbeit und Integration (2000) 0.00
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    Footnote
    Referat im Rahmen des Workshops 'Cooperation between Institutions concerning access to audiovisual and multimedia material' der IFLA Section on audiovisual and Multimedia, Jerusalem, 17.8.2000
  9. Wir wollen die Lokomotive in Europa sein : ein Interview mit Dieter Spöri. Interviewer: D. Beste u. M. Kälke (1995) 0.00
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    Abstract
    Der Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Dieter Spörei, hat für den Raum Stuttgart einen Multimedia-Großversuch initiiert. Mit seiner Idee möchte er eine Wirtschaftspolitik verfolgen, die Strategien für die Zukunft entwickelt, anstatt nur kurzfristig Konjunkturlagen zu interpretieren. Das Know-how deutscher Herstelle, Betreber und Dienste-Anbieter soll Arbeitsplätze bei uns schaffen
    Series
    Spektrum der Wissenschaft; Dossier 1
  10. Ratzek, W.: ¬Die multimediale Gesellschaft : Entertainment als Attraktor (1996) 0.00
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    Abstract
    Das Faktum, Daß Nachrichtentechnik, das Verlagswesen, Film-Funk-Fernsehen (FFF) zum 'Global village' zusammenwachsen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Über die technische Verfügbarkeit neuer Systeme und Anwendungen halten uns die Medien auf dem laufenden, wohingegen die Formen der Präsentation ins Hintertreffen geraten. Unter Präsentationsformen ist in diesem Zusammenhang die 'marktfähige Verpackung' der Inhalte zu verstehen. Dies ist eine Themestellung, die insbesondere für den IuD-Bereich von Interesse ist. Im vorliegenden beitrag werden einmal in diesem Zusammenhang relevante Schlüsselbegriffe wie Infotainment, Edutainment, Intertainment und Infomercial erläutert. Darüberhinaus werden einige multimediale Berufsbilder und Ausbildungseinrichtungen vorgestellt
  11. ¬Die Multimedia-Zukunft : mit Extra-Teil: Frauen und PC (1996) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge:MÜLLER, R.S.: Mythos Netz: Multimedia, der Kampf um Techniken und Märkte; RIEGER, F.: Denn sie wissen, was sie tun: eine Handvoll Firmen verwalten die wichtigsten Informationen der Welt; JACOB, J.: Datenspur beim Tastendruck (Interview); BRENNER, T.: Digital Life: die Geburt eines neuen Glaubens; KARTTE, S.: Wer kennt George: über die tückischen Verlockungen des Teleshopping; TANGENS, R. u. P. GLASER: Die Zivilisation: Information wird die Menschheit nicht retten;
  12. Braungart, G.: Mit Lessing ins Multimedia-Zeitalter (1997) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag versucht zu zeigen, daß (1) historische Positionen aus der abendländischen Ästhetik durchaus einen anspruchsvollen Beitrag zur gegenwärtigen Multimedia-Debatte leisten können; daß (2) mehr verfügbare Daten nicht unbedingt bessere Informiertheit mit sich bringt; und daß (3) uralte poetische Prinzipien für Multimediaprodukte relevant sein können. Es handelt sich also um ein Plädoyer für eine geisteswissenschaftlich fundierte Multimediaforschung mit historischer Tiefendimension
  13. Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001) 0.00
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    Abstract
    Internetseiten aufrufen und E-Mails vom Sofa aus versenden: Das Fernsehgerät wird in Zukunft mehr können als bisher - Unter den Produktnamen iesy TV, iesy Net und iesy Phone will der Netzbetreiber eKabel in Hessen Kunden für neue Multimediaangebote gewinnen. 2000 Haushalte im Frankfurter Westend werden in einer ersten Stufe mit einem Teil der Dienste versorgt werden. In den nächsten Monaten sollen sukzessive weitere Wohnungen an ein modernisiertes Breitbandnetz angeschlossen werden. Doch für die Digital-TV-Fans entsteht mit dem neuen Angebot eine schwierige Lage
    Content
    Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
  14. Flores-Herr, N.; Sack, H.; Bossert, K.: Suche in Multimediaarchiven von Kultureinrichtungen (2011) 0.00
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden Vorschläge für neue Suchparadigmen nach multimedialen Inhalten in Archiven von Kultureinrichtungen vorgestellt. Um die Notwendigkeit für eine Integration dieser neuen Technologien zu zeigen, werden zunächst Einschränkungen der klassischen katalogbasierten Bibliothekssuche im Zeitalter von immer weiter wachsenden Multimediasammlungen beschrieben. Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile zweier Suchparadigmen dargestellt, mit deren Hilfe in Zukunft für Wissenschaftler und Kulturschaffende die Suche nach multimedialen Inhalten erleichtert werden könnte. Zunächst werden die Perspektiven einer semantischen Suche auf Basis von Semantic-Web-Technologien in Bibliotheken beschrieben. Im Anschluss werden Suchmöglichkeiten für Multimediainhalte auf Basis von automatischer inhaltsbasierter Medienanalyse gezeigt. Das Kapitel endet mit einem Ausblick auf eine mögliche Vereinigung der beiden neuen Ansätze mit katalogbasierter Bibliothekssuche.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  15. Fey, J.; Kunze, M.: Aus der neuen Medienwelt : Annäherung an ein multi-mediales Phänomen (1994) 0.00
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  16. Multimedia : eine revolutionäre Herausforderung; Perspektiven der Informationsgesellschaft (1995) 0.00
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  17. Rueß, T.: Rosen & Porree (1996) 0.00
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    Abstract
    Die Multimedia-Flut hat längst das weltweite Internet erfaßt, der Angebotspegel steigt und steigt, die Leitungen werden knapp. Es ist ja auch für jeden etwas dabei: für Ernsthafte und Spaßvögel jeder Coleur
  18. Thiele, R.: Neue Medien, neue Dienste und neue Aufgaben in (Hochschul-)Bibliotheken : Change is the norm, embrace it (2000) 0.00
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    Footnote
    Überarbeitete Fassung eines Vortrages anläßlich einer Fortbildungsveranstaltung am 29.10.1999 an der UB Bielefeld
  19. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.1: Technik (2000) 0.00
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    Abstract
    Multimedia und Internet, Hypertext und Hypermedia - spannende Begriffe an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Das Fachbuch behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme: - Information und Kommunikation / Signale und Codierung / Audiotechnik / Videotechnik / Multimedia via Internet
  20. Gassner, R.: ¬Das multimediale Zuhause der Familie P. : eine 'Momentaufnahme' im Jahr 2015 (1996) 0.00
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    Abstract
    In der Multimedia-Industrie herrscht weitgehende Kklarheit darüber, wie die technologische Zukunft in diesem Bereich aussehen soll - weniger klar sind die wirtschaftlichen Prognosen. Die hängen nämlich von denen ab, die die neuen Multimedia-Produkte und -dienstleistungen kaufen sollen und noch weitgehend im Unklaren darüber sind, was auf sie zukommt. Genau das hat das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin im Auftrag des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag analysiert und eine Studie vorgelegt zum Thema 'Multimedia im Privathaushalt; Grundlagen, Chancen und Herausforderungen'. Darin enthalten ist ein Zukunftszenario, das im folgenden leicht gekürzt dokumentiert wird. Wir möchten damit Anstoß geben zu einer Diskussion darüber, wie eine multimediale Zukunft aussehen soll

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