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  1. Borst, T.; Fingerle, B.; Neubert, J.; Seiler, A.: Auf dem Weg in das Semantic Web : Anwendungsbeispiele und Lösungsszenarien in Bibliotheken / Eine Veranstaltung von hbz und ZBW (2010) 0.00
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    "In seinem Einführungsvortrag skizzierte Jakob Voß, Software-Entwickler bei der Verbundzentrale (VZG), anhand von herkömmlichen bibliothekarischen Katalogeinträgen den für das Semantic Web typischen Wandel weg von einem Web vernetzter Dokumente hin zu einem Web vernetzter Daten. Die Nutzung vorhandener Standards sollte diesen Wandel begleiten. Einen dieser Standards könnte die »Bibliographic Ontology« (bibo) darstellen, die auf existierenden Ontologien wie Dublin Core basiert und die Voß in einem weiteren Vortrag vorstellte. Dabei warf er die provozierende Frage auf, ob die bibo die Nachfolge bibliografischer Datenformate antreten werde. Lars G. Svensson, IT-Manager an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), stellte hingegen nicht bibo, sondern «Resource Description and Access« (RDA) ins Zentrum der DNB-Planungen. »Fünf gute Gründe«, warum sich kulturelle Einrichtungen mit dem Semantic Web beschäftigen sollten, benannte Professor Stefan Gradmann, Inhaber des Lehrstuhls für Wissensmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Beschäftigung sei unter anderem erforderlich, damit diese Einrichtungen zukünftig überhaupt noch wahrgenommen werden. Andererseits könnten sie durch die Verknüpfung von bibliothekarischen Meta-daten und Kontextdaten (wie Personennormdaten) einen spezifischen Beitrag zum Semantic Web leisten.
    Auch Bernhard Haslhofer, Assistent am Lehrgebiet für Verteilte Multimediasysteme an der Universität Wien, sieht ein großes Potenzial darin, klassische Mechanismen der Informationsorganisation durch Bibliotheken als »Linked Open Data« in das Semantic Web einzubringen. Sie könnten möglicherweise sogar Baustein einer freien und community-getriebenen Alternative zu konzerngetriebenen Anwendungen wie Google Books sein. Voraussetzung sei allerdings, dass Bibliotheken nicht an ihren Datenbeständen in Form geschlossener Datensilos festhalten. Dazu passte das leidenschaftliche Plädoyer für Free Data von Patrick Danowski, Emerging Technologies Librarian am CERN: Die ganze Mächtigkeit seiner Netzwerkeffekte könne Linked Data nur entfalten, wenn die Daten unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden, wobei Danowski für eine Bereitstellung als »public domain« plädiert. Mehrere Beiträge zeigten, dass mit Linked Data mittlerweile eine geeignete Technologie vorliegt, um das Semantic Web für Bibliotheken Wirklichkeit werden zu lassen. Ed Summers, Software-Entwickler bei der Library of Congress (LoC) und zuständig für einen der bislang größten Linked Data-Bestände aus Bibliotheken, die LoC Subject Headings, verwies in seinem Vortrag auf die vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten und Anwendungen von Linked Data. So können Schlagworte aus verschiedenen Vokabularen in Beziehung gesetzt werden und Presseartikel mit »Flickr«Bildern und Geokoordinaten verknüpft werden, die das Ereignis bebildern beziehungsweise räumlich verorten.
  2. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.00
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    Content
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  3. Eckert, K.: SKOS: eine Sprache für die Übertragung von Thesauri ins Semantic Web (2011) 0.00
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  4. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  5. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.00
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    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  6. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.00
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    Pages
    S.3-22
  7. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.00
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