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  1. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.06
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2007, H.137, S.12-13
  2. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.06
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
  3. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.05
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    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
    Source
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
  4. Ducker, S.; Linten, M.: Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert : Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung (2010) 0.05
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    Abstract
    In den Jahren 2002 bis 2007 wurde beim Bundesinstitut für Berufsbildung ein Wissensmanagement-System ("Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung") als Portallösung für die deutsche Berufsbildungsforschung aufgebaut. Zentrales Element hierbei ist eine Wissenslandkarte mit rund 1.000 dokumentierten Forschungsprojekten und Themen. Die Autoren zeigen am Beispiel der Literaturdatenbank Berufliche Bildung, wie auf der Basis eines Klassifizierungssystems verschiedene Formen der Wissensrepräsentation kombiniert werden und über die Vernetzung digitaler Informationen in einer gemeinsamen informationstechnologischen Infrastruktur auf verschiedenen Ebenen eine Wertschöpfungskette im Sinne von Linked Data entsteht.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  5. Borst, T.; Löhden, A.; Neubert, J.; Pohl, A.: "Linked Open Data" im Fokus : Spannende Themen und Diskussionen bei der SWIB12 (2013) 0.05
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    Abstract
    Seit 2009 veranstalten die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) jährlich zusammen die Konferenz »Semantic Web in Bibliotheken« (SWIB). In diesem Jahr fand die SWIB vom 26. bis 28. November in Köln statt und stand unter dem Motto »Towards an International Linked Open Data (LOD) Library Ecosystem«.
    Content
    "In den Keynotes betonte Emmanuelle Bermes (Centre Pompidou) die Wichtigkeit, nicht nur über Technologien, sondern auch mithilfe von Communities, Organisationen oder Standards Brücken im Sinne eines bibliothekarischen LOD-Ökosystems zu bauen; Jon Voss (LODLAM, Historypin) stellte die auf LOD im Kulturerbebereich fokussierte amerikanische Initiative »Linked Open Data in Libraries, Archives, and Museums« (LODLAM) vor. Kevin Ford (Library of Congress) berichtete den brandneuen Stand des BIBFRAME-Projekts, das Bibliotheken und Gedächtnisinstitutionen im »Web of Data« integrieren soll. Die Verfügbarkeit von Bibliografie- und Normdaten als LOD ist inzwischen Realität, nun kommen - so ein Ergebnis der diesjährigen SWIB - auch Institutions- und Nutzungsdaten sowie Forschungsdaten dazu. Die Anreicherung bibliothekarischer Daten hatten mehrere Vorträge zum Inhalt. Das Culturegraph-Projekt der Deutschen Nationalbibliothek unter Mitarbeit des hbz benennt dabei außer der physischen Übertragung und der Verlinkung von Daten als weitere Möglichkeit die Ergänzung des Suchindex. Ein Vorhaben der Florida State University, von GESIS und Biotea befasst sich damit, wissenschaftliche Artikel beziehungsweise ihre Meta-daten aus den Volltexten selbst heraus zu ergänzen (über die Generierung von RDF-Daten aus PDF-Dokumenten). Ein GESIS-Projekt nutzt zur Anreicherung Bibliografie-, Zeitschriften- und Konferenzplattformen.
    Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Veröffentlichung von Linked Data, sondern es werden auch erweiterte Services für BibliotheksnutzerInnen vorgestellt. In der Osloer Deichmanske Bibliothek werden Buchrezensionen strukturiert auffindbar gemacht und den Büchern zugeordnet. An den Regalen bietet, vermittelt durch in den Medien enthaltene RFID-Tags, ein Monitor Medieninformationen aus Bibliotheks- und externen Quellen. Beim LOD-Dienst der Französischen Nationalbibliothek können Nutzerinnen nun auch explizit nach Werken, Editionen und einzelnen Exemplaren recherchieren oder nach Personen, die mit einer bestimmten Rolle an einer Ausgabe beteiligt sind. Bei der Recherche über Themen werden zu einem Stichwort feinere oder gröbere Themen vorgeschlagen. Die semantische Verknüpfung von Termen verbessert die bibliothekarische Erschließung und Recherche, die Anreicherung von Ressourcen sowie Gestaltung von Oberflächen über verschiedene Begriffssysteme und Sprachen hinweg. Mit automatischen Verfahren zur Pflege von Crosskonkordanzen zwischen Thesauri befasst sich unter anderem die »Ontology Alignment Evaluation Initiative« (OAEI), hier wurden Unterschiede von Ontologie-Werkzeugen und Formaten (SKOS, OWL) betrachtet. Ein noch bestehender Mangel an Mehrsprachigkeit von Ontologien und Formaten wurde zum Beispiel im Vortrag der Ontology Engineering Group der Polytechnischen Universität Madrid (OEG-UPM) angedeutet.
    Metadaten verschiedener Quellen Die Dokumentation der Provenienz ist nicht nur für Medien wichtig, sondern - insbesondere wenn Metadaten verschiedener Quellen zusammengeführt werden - auch für die Metadaten selbst. Werden bibliothekarische Metadaten mit Daten aus Web2.0-Quellen angereichert (oder umgekehrt), so sollte mindestens zwischen der Herkunft aus Kulturerbeinstitutionen und Web2.0-Plattformen unterschieden werden. Im Provenance-Workshop wurden verschiedene Vokabulare zur Darstellung der Provenienz von Ressourcen und Metadaten diskutiert. Einen allgemein akzeptierten Ansatz für Linked Data scheint es bisher nicht zu geben - die verfügbaren Ansätze seien teils komplex, sodass auf Metadaten operierende Applikationen speziell auf sie ausgerichtet sein müssten, oder aber unterstützten nicht gut mehrfache Metaaussagen wie zum Beispiel verschachtelte Quellen. Daher empfehle sich eine fallweise pragmatische Vorgehensweise. Dass der Workshop zum Thema Provenance innerhalb weniger Tage ausgebucht war, weist ebenfalls auf die Aktualität des Themas hin. Um für die verschiedensprachigen Wikipedia-Artikel die Datenpflege zu erleichtern, sammelt Wikidata deren Fakten und stellt sie als Datenbasis bereit. Die sogenannten Claims von Wikidata enthalten neben den - über die lokalen Wikipedias divergierenden - Aussagen auch ihre Quellen und Zeitkontexte. Auf die Darstellung der Rechte und Lizenzen der veröffentlichten Bestände an Linked Data wurde mehrfach eingegangen, zum Beispiel in den Vorträgen der Universitätsbibliothek von Amsterdam und der OEG-UPM. Neben den bibliotheksspezifischen Formaten und Schnittstellen trägt auch dies zur Abschottung beziehungsweise Öffnung von Bibliotheksdaten bei. Im Kontext der »Europeana« wird an der Darstellung von Ressourcen-Lizenzen gearbeitet, mithilfe von URLs werden Ressource- und Lizenzinformationen dynamisch zusammen angezeigt."
  6. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.05
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    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22
  7. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.05
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    Abstract
    Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.
    Content
    Inhalt: Im ersten Teil wird neben der begrifflichen Klärung eine Reihe von Einstiegspunkten angeboten, ohne dass der Leser das Semantic Web in seiner Systematik und Funktionsweise kennen muss. Im Beitrag von Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini werden die zentralen Begriffe rund um semantische Technologien vorgestellt und zentrale Konzepte überblicksartig dargestellt. Die Arbeitsgruppe um Bernardi et al. leitet über in den Themenbereich der Arbeitsorganisation und diskutieret die Bedingungen für den Einsatz semantischer Technologien aus der Perspektive der Wissensarbeit. Dem Thema Normen und Standards wurden sogar zwei Beiträge gewidmet. Während Christian Galinski die grundsätzliche Notwendigkeit von Normen zu Zwecken der Interoperabilität aus einer Top-DownPerspektive beleuchtet, eröffnet Klaus Birkenbihl einen Einblick in die technischen Standards des Semantic Web aus der Bottom-Up-Perspektive des World Wide Web Consortiums (W3C). Mit einem Beitrag zum Innovationsgrad semantischer Technologien in der ökonomischen Koordination betreten Michael Weber und Karl Fröschl weitgehend theoretisches Neuland und legen ein Fundament für weiterführende Auseinandersetzungen. Abgerundet wird der erste Teil noch mit einem Beitrag von Bernd Wohlkinger und Tassilo Pellegrini über die technologiepolitischen Dimensionen der Semantic Web Forschung in der europäischen Union.
    Im zweiten Teil steht der Anwender des Semantic Web im Mittelpunkt, womit auch die erste Ebene der systematischen Auseinandersetzung mit semantischen Technologien angesprochen wird. Nicola Henze zeigt auf, welchen Beitrag semantische Technologien für die Personalisierung von Informationssystemen leisten. Stefanie Lindstaedt und Armin Ulbrich diskutieren die Möglichkeiten der Zusammenführung von Arbeiten und Lernen zu Zwecken der Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Leo Sauermann stellt daraufhin mit der Metapher des "Semantic Desktop" ein innovatives Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und fragt - nicht ohne eine gewisse Ironie -, ob dieser Arbeitsplatz tatsächlich auf einen physischen Ort begrenzt ist. Mark Buzinkay zeigt aus einer historischen Perspektive, wie semantische Strukturen die Navigation sowohl im Web als auch auf einzelnen Webseiten verändert haben und noch werden. Michael Schuster und Dieter Rappold adressieren die Konvergenz von Social Software und Semantic Web entlang der persönlichen Aneignung von Informationstechnologien zu Zwecken der sozialen Vernetzung. Remo Burkhard plädiert dafür, Wissensvisualisierung als Brückenfunktion zwischen technischer Infrastruktur und Nutzer wahrzunehmen und demonstriert das Potential der Wissensvisualisierung zur zielgruppengerechten Kommunikation komplexer Zusammenhänge. Abschließend zeigt Gabriele Sauberer, welche Informationskompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der modernen Informationsgesellschaft von Bedeutung sein werden, in der der Einsatz semantische Technologien zur täglichen Wissensarbeit gehören wird.
    Der dritte Teil des Bandes thematisiert die organisationalen Dimensionen des Semantic Web und demonstriert unter dem Stichwort "Wissensmanagement" eine Reihe von Konzepten und Anwendungen im betrieblichen und kollaborativen Umgang mit Information. Der Beitrag von Andreas Blumauer und Thomas Fundneider bietet einen Überblick über den Einsatz semantischer Technologien am Beispiel eines integrierten Wissensmanagement-Systems. Michael John und Jörg Drescher zeichnen den historischen Entwicklungsprozess des IT-Einsatzes für das Management von Informations- und Wissensprozessen im betrieblichen Kontext. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Veränderungen durch Globalisierung und angeheizten Wettbewerb zeigt Heiko Beier, welche Rollen, Prozesse und Instrumente in wissensbasierten Organisationen die effiziente Nutzung von Wissen unterstützen. Mit dem Konzept des kollaborativen Wissensmanagement präsentiert das Autorenteam Schmitz et al. einen innovativen WissensmanagementAnsatz auf Peer-to-Peer-Basis mit dem Ziel der kollaborativen Einbindung und Pflege von dezentralisierten Wissensbasen. York Sure und Christoph Tempich demonstrieren anhand der Modellierungsmethode DILIGENT, welchen Beitrag Ontologien bei der Wissensvernetzung in Organisationen leisten können. Hannes Werthner und Michael Borovicka adressieren die Bedeutung semantischer Technologien für eCommerce und demonstrieren am Beispiel HARMONISE deren Einsatz im Bereich des eTourismus. Erweitert wird diese Perspektive durch den Beitrag von Fill et al., in dem das Zusammenspiel zwischen Web-Services und Geschäftsprozessen aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik analysiert wird. Abschließend präsentiert das Autorenteam Angele et al. eine Reihe von realisierten Anwendungen auf Basis semantischer Technologien und identifiziert kritische Faktoren für deren Einsatz.
    Im vierten Teil des Bandes stehen die technischen und infrastrukturellen Aspekte im Mittelpunkt des Interesses, die für den Aufbau und Betrieb semantischer Systeme von Relevanz sind. Wolfgang Kienreich und Markus Strohmaier identifizieren die Wissensmodellierung als Basis für den Einsatz semantischer Technologien für das Knowledge Engineering und stellen zwei grundlegende Modellierungsparadigmen vor. Andreas Koller argumentiert, dass die strukturierte Ablage von Content in Content Management Systemen den Lift-Off des Semantic Web stützen wird und zeigt eine Reihe von einfachen Maßnahmen auf, wie CMS Semantic Web tauglich gemacht werden können. Alois Reitbauer gibt einen leicht verständlichen Überblick über technische Fragestellungen der IT-Integration und demonstriert anhand von Beispielen die Vorteile semantischer Technologien gegenüber konventionellen Methoden. Gerald Reif veranschaulicht die Einsatzgebiete und Leistungsfähigkeit der semantischen Annotation und stellt Tools vor, die den Nutzer bei der Dokumentenverschlagwortung unterstützen. Robert Baumgartner stellt die Funktionsweise von Wrappertechnologien zur Extraktion von Daten aus unstrukturierten Dokumenten vor und demonstriert den Nutzen am Beispiel eines B2B-Szenarios. Michael Granitzer bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse und zeigt, welchen Beitrag diese zur Wartung von Ontologien leisten können.
    Gerhard Budin geht auf die zentrale Rolle des Terminologiemanagements bei der Ordnung und Intersubjektivierung komplexer Wissensstrukturen ein und gibt Anleitung für die Entwicklung von terminologischen Metamodellen. Marc Ehrig und Rudi Studer thematisieren Prinzipien und Herausforderungen der semantischen Integration von Ontologien zu Zwecken der Herstellung von Interoperabilität von Web Services. Wolfgang May gibt eine Einführung in das Thema Reasoning im und für das Semantic Web und zeigt auf, welche Mechanismen und Konzepte in naher Zukunft für das Semantic Web relevant werden. Abschließend führt die Autorengruppe um Polleres et al. in das junge Thema der semantischen Beschreibung von Web Services ein und adressiert Fragestellungen der Service Komposition und Automatisierung von Geschäftsprozessen. In einem Nachwort widmet sich Rafael Capurro der Frage, wie es in Zeiten eines auftauchenden semantischen Web um die philosophische Hermeneutik bestellt ist. Und er kommt zu dem Schluss, dass das Semantic Web als ein weltpolitisches Projekt verstanden werden sollte, das zu wichtig ist, um es alleine den Technikern oder den Politikern zu überlassen.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.317-318 (W. Gödert)
  8. Corporate Semantic Web : wie semantische Anwendungen in Unternehmen Nutzen stiften (2015) 0.04
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    Abstract
    Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation - kommerziell und nicht kommerziell - eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
    Content
    Kapitel 1; Corporate Semantic Web; 1.1 Das Semantic Web; 1.2 Semantische Anwendungen im Unternehmenseinsatz; 1.3 Bereitstellen von Linked Data reicht nicht; 1.4 Eine global vernetzte Wissensbasis -- Fiktion oder Realität?; 1.5 Semantik)=)RDF?; 1.6 Richtig vorgehen; 1.7 Modellieren ist einfach (?!); 1.8 Juristische Fragen; 1.9 Semantische Anwendungen stiften Nutzen in Unternehmen -- nachweislich!; 1.10 Fazit; Literatur; Kapitel 2; Einordnung und Abgrenzung des Corporate Semantic Webs; 2.1 Grundlegende Begriffe; 2.2 Corporate Semantic Web 2.3 Public Semantic Web2.4 Social Semantic Web 3.0; 2.5 Pragmatic Web; 2.6 Zusammenfassung und Ausblick "Ubiquitous Pragmatic Web 4.0"; Literatur; Kapitel 3; Marktstudie: Welche Standards und Tools werden in Unternehmen eingesetzt?; 3.1 Einleitung; 3.2 Semantische Suche in Webarchiven (Quantinum AG); 3.2.1 Kundenanforderungen; 3.2.2 Technische Umsetzung; 3.2.3 Erfahrungswerte; 3.3 Semantische Analyse und Suche in Kundenspezifikationen (Ontos AG); 3.3.1 Kundenanforderungen; 3.3.2 Technische Umsetzung; 3.3.3 Erfahrungswerte 3.4 Sicherheit für Banken im Risikomanagement (VICO Research & Consulting GmbH)3.4.1 Kundenanforderungen; 3.4.2 Technische Umsetzung; 3.4.3 Erfahrungswerte; 3.5 Interaktive Fahrzeugdiagnose (semafora GmbH); 3.5.1 Kundenanforderungen; 3.5.2 Technische Umsetzung; 3.5.3 Erfahrungswerte; 3.6 Quo Vadis?; 3.7 Umfrage-Ergebnisse; 3.8 Semantic Web Standards & Tools; 3.9 Ausblick; Literatur; Kapitel 4; Modellierung des Sprachraums von Unternehmen; 4.1 Hintergrund; 4.2 Eine Frage der Bedeutung; 4.3 Bedeutung von Begriffen im Unternehmenskontext; 4.3.1 Website-Suche bei einem Industrieunternehmen 4.3.2 Extranet-Suche bei einem Marktforschungsunternehmen4.3.3 Intranet-Suche bei einem Fernsehsender; 4.4 Variabilität unserer Sprache und unseres Sprachgebrauchs; 4.4.1 Konsequenzen des Sprachgebrauchs; 4.5 Terminologiemanagement und Unternehmensthesaurus; 4.5.1 Unternehmensthesaurus; 4.5.2 Mut zur Lücke: Arbeiten mit unvollständigen Terminologien; 4.6 Pragmatischer Aufbau von Unternehmensthesauri; 4.6.1 Begriffsanalyse des Anwendungsbereichs; 4.6.2 Informationsquellen; 4.6.3 Häufigkeitsverteilung; 4.6.4 Aufwand und Nutzen; Literatur; Kapitel 5 Schlendern durch digitale Museen und Bibliotheken5.1 Einleitung; 5.2 Anwendungsfall 1: Schlendern durch das Digitale Museum; 5.3 Anwendungsfall 2: Literatur in Bibliotheken finden; 5.4 Herausforderungen; 5.5 Die Anforderungen treiben die Architektur; 5.5.1 Semantic ETL; 5.5.2 Semantic Logic; 5.5.3 Client; 5.6 Diskussion; 5.7 Empfehlungen und Fazit; Literatur; Kapitel 6; Semantische Suche im Bereich der Energieforschungsförderung; 6.1 Das Projekt EnArgus®; 6.2 Die Fachontologie; 6.2.1 Semantische Suche; 6.2.2 Repräsentation der semantischen Relationen in der Fachontologie
  9. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.04
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    Content
    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
    Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
  10. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.04
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
    Content
    Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker (FH) an der Hochschule Fulda, FB Angewandte Informatik
  11. Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009) 0.04
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    Abstract
    Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
    Field
    Kommunikationswissenschaften
  12. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.04
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    Abstract
    Informationswissenschaft und Informatik nähern sich auf vielen Gebieten bei ihren Projekten und in ihren Zielsetzungen immer stärker an. Ganz besonders deutlich wird dies vor dem Hintergrund von Semantic Web und Linked Data. Die Textanalyse und Fixierung der Essenz einer Publikation in Form ihrer belastbaren Aussagen und zugrunde liegender Daten sowie deren Speicherung und Aufbereitung für die Nutzung gehören zu den professionellen Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute. Das Semantic Web versprocht, bei entsprechender intellektueller Vorarbeit, diese Tätigkeiten künftig zu erleichtern. Der Tgaungsband macht an vielen Beispielen anschaulich klar, wie die in Informationswissenschaft und -praxis über Jahrzehnte erarbeiteten Grundlagen und Werkzeuge jetzt für den Aufbau der zukünftigen Informationsinfrastrukturen eingesetzt werden können. Er vereint die Textfassungen der Beiträge, die durch das Programmkomitee für die 1. DGI-Konferenz angenommen worden sind, dazu gehören u.a. wissensbasierte Anwendungen in der Wirtschaft, Aufbau von Ontologien mittels Thesauri, Mehrsprachigkeit und Open Data.
    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
    LINKED DATA IM GEOINFORMATIONSBEREICH - CHANCEN ODER GEFAHR? Geodaten - von der Verantwortung des Dealers / Karsten Neumann - Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest / Peter Bäcker und Ugur Macit VON LINKED DATA ZU VERLINKTEN DIALOGEN Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin / Dierk Eichel - Kommunikation und Kontext. Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft / Ben Kaden und Maxi Kindling - Konzeptstudie: Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft / Lambert Heller und Heinz Pampel SEMANTIC WEB & LINKED DATA IM BILDUNGSWESEN Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung / Carola Carstens und Marc Rittberger - Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert: Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung / Sandra Dücker und Markus Linten - Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften / Matthias Schulze
    OPEN DATA - OPENS PROBLEMS? Challenges and Opportunities in Social Science Research Data Management / Stefan Kramer - Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen / Anja Wilde, Agnieszka Wenninger, Oliver Hopt, Philipp Schaer und Benjamin Zapilko NUTZER UND NUTZUNG IM ZEITALTER VON SEMANTIC WEB & LINKED DATA Die Erfassung, Nutzung und Weiterverwendung von statistischen Informationen - Erfahrungsbericht / Doris Stärk - Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen / Richard Huber, Adrian Paschke, Georges Awad und Kirsten Hantelmann OPEN DATA: KONZEPTE - NUTZUNG - ZUKUNFT Zur Konzeption und Implementierung einer Infrastruktur für freie bibliographische Daten / Adrian Pohl und Felix Ostrowski - Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen / Lars Ludwig - Linked Open Projects: Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data / Kai Eckert AUSBLICK INFORMATIONSKOMPETENZ GMMIK ['gi-mik] - Ein Modell der Informationskompetenz / Aleksander Knauerhase WORKSHOP Wissensdiagnostik als Instrument für Lernempfehlungen am Beispiel der Facharztprüfung / Werner Povoden, Sabine Povoden und Roland Streule
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
  13. Semantische Technologien : Grundlagen - Konzepte - Anwendungen (2012) 0.03
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen, Potentiale und Anwendungen Semantischer Technologien. Es richtet sich an Studierende der Informatik und angrenzender Fächer sowie an Entwickler, die Semantische Technologien am Arbeitsplatz oder in verteilten Applikationen nutzen möchten. Mit seiner an praktischen Beispielen orientierten Darstellung gibt es aber auch Anwendern und Entscheidern in Unternehmen einen breiten Überblick über Nutzen und Möglichkeiten dieser Technologie. Semantische Technologien versetzen Computer in die Lage, Informationen nicht nur zu speichern und wieder zu finden, sondern sie ihrer Bedeutung entsprechend auszuwerten, zu verbinden, zu Neuem zu verknüpfen, und so flexibel und zielgerichtet nützliche Leistungen zu erbringen. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil die als Semantische Technologien bezeichneten Techniken, Sprachen und Repräsentationsformalismen vor. Diese Elemente erlauben es, das in Informationen enthaltene Wissen formal und damit für den Computer verarbeitbar zu beschreiben, Konzepte und Beziehungen darzustellen und schließlich Inhalte zu erfragen, zu erschließen und in Netzen zugänglich zu machen. Der zweite Teil beschreibt, wie mit Semantischen Technologien elementare Funktionen und umfassende Dienste der Informations- und Wissensverarbeitung realisiert werden können. Hierzu gehören etwa die Annotation und das Erschließen von Information, die Suche in den resultierenden Strukturen, das Erklären von Bedeutungszusammenhängen sowie die Integration einzelner Komponenten in komplexe Ablaufprozesse und Anwendungslösungen. Der dritte Teil beschreibt schließlich vielfältige Anwendungsbeispiele in unterschiedlichen Bereichen und illustriert so Mehrwert, Potenzial und Grenzen von Semantischen Technologien. Die dargestellten Systeme reichen von Werkzeugen für persönliches, individuelles Informationsmanagement über Unterstützungsfunktionen für Gruppen bis hin zu neuen Ansätzen im Internet der Dinge und Dienste, einschließlich der Integration verschiedener Medien und Anwendungen von Medizin bis Musik.
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (A. Dengel, A. Bernardi) 2. Wissensrepräsentation (A. Dengel, A. Bernardi, L. van Elst) 3. Semantische Netze, Thesauri und Topic Maps (O. Rostanin, G. Weber) 4. Das Ressource Description Framework (T. Roth-Berghofer) 5. Ontologien und Ontologie-Abgleich in verteilten Informationssystemen (L. van Elst) 6. Anfragesprachen und Reasoning (M. Sintek) 7. Linked Open Data, Semantic Web Datensätze (G.A. Grimnes, O. Hartig, M. Kiesel, M. Liwicki) 8. Semantik in der Informationsextraktion (B. Adrian, B. Endres-Niggemeyer) 9. Semantische Suche (K. Schumacher, B. Forcher, T. Tran) 10. Erklärungsfähigkeit semantischer Systeme (B. Forcher, T. Roth-Berghofer, S. Agne) 11. Semantische Webservices zur Steuerung von Prooduktionsprozessen (M. Loskyll, J. Schlick, S. Hodeck, L. Ollinger, C. Maxeiner) 12. Wissensarbeit am Desktop (S. Schwarz, H. Maus, M. Kiesel, L. Sauermann) 13. Semantische Suche für medizinische Bilder (MEDICO) (M. Möller, M. Sintek) 14. Semantische Musikempfehlungen (S. Baumann, A. Passant) 15. Optimierung von Instandhaltungsprozessen durch Semantische Technologien (P. Stephan, M. Loskyll, C. Stahl, J. Schlick)
    Footnote
    Auch als digitale Ausgabe verfügbar. Auf S. 5 befindet sich der Satz: "Wissen ist Information, die in Aktion umgesetzt wird".
  14. Meyer, A.: Begriffsrelationen im Kategoriensystem der Wikipedia : Entwicklung eines Relationeninventars zur kollaborativen Anwendung (2010) 0.03
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    Abstract
    Neben den bekannten Hyperlinks in Artikeltexten verfügt die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihrem Kategoriensystem über ein weiteres Mittel zur Herstellung von Relationen zwischen Artikeln. Jeder Artikel ist einer oder mehreren Kategorien zugeordnet, die ihrerseits anderen Kategorien zugeordnet sind. Auf diese Weise entsteht eine systematische Ordnung von Artikeln und Kategorien. Betrachtet man nur die Artikel- und Kategoriennamen sowie diese Relationen, so stellt das Kategoriensystem ein gemeinschaftlich erstelltes Begriffssystem dar, das sämtliche von der Wikipedia abgedeckten Themenbereiche umfasst, jedoch - technisch betrachtet - ausschließlich hierarchische Relationen enthält. Aufgrund des Fehlens eines differenzierten Regelwerks zur Kategorisierung ist das Kategoriensystem derzeit jedoch inkonsistent, daneben sind, bedingt durch das Vorhandensein lediglich eines Relationstyps, viele Relationen wenig aussagekräftig. Dennoch besteht das Potenzial zur Schaffung eines stark und differenziert relationierten Begriffssystems aus dem bestehenden Kategoriensystem heraus. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Begriffssystems und die Option seiner gemeinschaftlichen Entwicklung aus dem bestehenden Vokabular des Kategoriensystems, mithin also der gemeinschaftlichen Relationierung von Begriffen anhand eines differenzierten Relationeninventars. Ausgehend von den Kategorien "Theater" und "Jagd" der deutschsprachigen Wikipedia wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, das sowohl spezifische als auch allgemeine Relationstypen enthält und damit die Möglichkeit zur Übertragung auf andere Gegenstandsbereiche bietet. Sämtliche Artikel- und Kategoriennamen, die unterhalb jener Kategorien erscheinen, werden unter Verwendung der neu entwickelten Relationstypen als Deskriptoren relationiert.
    Footnote
    Video des Vortrags auf der ISI_2011 in Hildesheim (www.eurospider.com/video-podcasts.html) unter: ..\videos\Meyer_ISI_2011.flv.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  15. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.03
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    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Die fehlenden Bausteine dafür seien jetzt schon verfügbar, so dass es nur eine Frage der Zeit seit, bis sich die Menschen weltweit an dieses neue Interface gewöhnt haben. "Die Spracherkennung im personalisierten Diktiermodus ist schon sehr weit gereift, die mobilen Datenzugriffe werden immer schneller und auch Flat-rates im Mobilfunk werden vermutlich bald genauso verbreitet sein wie im DSL-Geschäft", sagt Pape. Spannender werde es noch, wenn man in der nächsten Generation des Internets, dem SemanticWeb, auf eine gesprochene Frage nicht eine Flut von Weblinks angezeigt bekommt, sondern das Sprachdialogsystem gleich die richtige Antwort gibt. "Viele Informationen liegen bereits strukturiert vor wie Fahrplaninformationen, Telefonnummern, Sportergebnisse oder bewertete Restaurants und sonstige Adressen. Was fehlt, ist eine Art Yahoo des 'Voicewebs', über das sich jeder personalisiert seine gewünschten Angebote zusammenstellen und über Sprache oder Multimodale Interfaces abfragen kann.""
  16. Ehlen, D.: Semantic Wiki : Konzeption eines Semantic MediaWiki für das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (2010) 0.03
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    Abstract
    Wikis sind ein geeignetes Mittel zur Umsetzung von umfangreichen Wissenssammlungen wie Lexika oder Enzyklopädien. Bestes Beispiel dafür bildet die weltweit erfolgreiche freie On-line-Enzyklopadie Wikipedia. Jedoch ist es mit konventionellen Wiki-Umgebungen nicht moglich das Potential der gespeicherten Texte vollends auszuschopfen. Eine neue Möglichkeit bieten semantische Wikis, deren Inhalte mithilfe von maschinenlesbaren Annotationen semantische Bezüge erhalten. Die hier vorliegende Bachelorarbeit greift dies auf und überführt Teile des "Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte" in ein semantisches Wiki. Aufgrund einer Semantic MediaWiki-Installation soll uberpruft werden, inwieweit die neue Technik fur die Erschließung des Lexikons genutzt werden kann. Mit einem Beispiel-Wiki für das RdK auf beigefügter CD.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  17. Zapilko, B.; Sure, Y.: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web (2013) 0.03
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    Abstract
    Entwicklungen und Technologien des Semantic Web treffen seit einigen Jahren verstärkt auf die Bibliotheks- und Dokumentationswelt, um das dort seit Jahrzehnten gesammelte und gepflegte Wissen für das Web und seine Nurzer zugänglich und weiter verarbeitbar zu machen. Dabei können beide Lager von einer Öffnung gegenüber den Verfahren des jeweils anderen und den daraus resultierenden Möglichkeiten, beispielsweise einer integrierten Recherche in verteilten und semantisch angereicherten Dokumentbeständen oder der Anreicherung eigener Bestände um Inhalte anderer, frei verfügbarer Bestände, profitieren. Dieses Paper stellt die Reformulierung eines gängigen informationswissenschaftlichen Verfahrens aus der Dokumentations- und Bibliothekswelt, des sogenannten SchalenmodeIls, vor und zeigt neues Potenzial und neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation auf, die durch dessen Anwendung im Semantic Web entstehen können. Darüber hinaus werden erste praktische Ergebnisse der Vorarbeiten dieser Reformulierung präsentiert, die Transformation eines Thesaurus ins SKOS-Format.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  18. Niederée, C.: Metadaten als Bausteine des Semantic Web (2003) 0.03
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    Abstract
    Das »Semantic Web« bildet einen der wichtigsten, aktuellen Trends in der Weiterentwicklung des World Wide Web. Ehrgeizige Vision dieser nächsten Generation des WWW ist es, durch semantische Anreicherung von Information eine neue Qualität in der Bereitstellung von Inhalten und Diensten zu erreichen und vollständig neue Anwendungsmöglichkeiten für das Web zu eröffnen. Wichtige Ziele der Entwicklung des Semantic Web sind dabei die verbesserte Unterstützung von Kooperation zwischen Menschen und Computern und die intelligente Assistenz bei der Durchführung von Aufgaben in kooperativen verteilten Informationsumgebungen. Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele sind die Anreicherung von Daten im Web mit Metadaten, welche diese Daten in einen semantischen Kontext einbetten. Diese Kontextinformation wird durch Software-Anwendungen interpretiert und zur Informationsfilterung, Verfeinerung von Anfragen und zur Bereitstellung intelligenter Assistenten verwendet. Eine große Herausforderung stellt dabei die geeignete Modellierung und Beschreibung des Kontexts dar. Diese muss eine automatische, globale Interpretation ermöglichen, ohne dass auf ein allgemeingültiges semantisches Beschreibungsschema zurückgegriffen werden kann. Die Vereinbarung eines solchen allgemeingültigen Schemas ist in einem derart umfangreichen, heterogenen und autonomen Rahmen, wie ihn das WWW darstellt, nicht möglich.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.193-198
  19. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.03
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  20. Stahn, L.-L.: Vocabulary alignment für archäologische KOS (2017) 0.03
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    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.13
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber

Types

  • a 60
  • el 10
  • x 9
  • m 8
  • s 4
  • r 3
  • n 1
  • More… Less…