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  1. Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019) 0.01
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    Source
    Open Password. 2019, Nr.638 vom 04. Oktober 2019. [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=792&wysijap=subscriptions&user_id=1045]
  2. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.
  3. Stalder, F.; Mayer, C.: ¬Der zweite Index : Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung (2009) 0.00
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    Abstract
    Googles Anspruch ist bekanntermaßen, "die auf der Welt vorhandene Information zu organisieren". Es ist aber unmöglich, die Information der Welt zu organisieren, ohne über ein operatives Modell der Welt zu verfügen. Am Höhepunkt der westlichen Kolonialmacht konnte Melvil(le) Dewey (1851-1931) einfach die viktorianische Weltsicht als Grundlage eines universalen Klassifikationssystems heranziehen, das zum Beispiel alle nicht-christlichen Religionen in eine einzige Kategorie zusammenfasste (Nr. 290 "Andere Religionen"). Ein derartig einseitiges Klassifizierungssystem kann, bei all seiner Nützlichkeit in Bibliotheken, in der multikulturellen Welt der globalen Kommunikation nicht funktionieren. Tatsächlich kann ein uniformes Klassifizierungssystem grundsätzlich nicht funktionieren, da es unmöglich ist, sich auf einen einzigen kulturellen Begriffsrahmen zu einigen, aufgrund dessen die Kategorien definiert werden könnten. Dies ist neben dem Problem der Skalierung der Grund, weshalb Internet-Verzeichnisse, wie sie von Yahoo! und dem Open Directory Project (demoz) eingeführt wurden, nach einer kurzen Zeit des Erfolgs zusammenbrachen. Suchmaschinen umgehen dieses Problem, indem sie die Ordnung der Ausgabe für jede Anfrage neu organisieren und die selbstreferenzielle Methode der Linkanalyse einsetzen, um die Hierarchie der Ergebnisse zu konstruieren (vgl. Katja Mayers Beitrag in diesem Band). Dieses Ranking hat den Anspruch, objektiv zu sein und die reale Topologie des Netzwerks zu spiegeln, die sich ungeplant aus den Verlinkungen, die durch die einzelnen Informationsproduzenten gesetzt werden, ergibt. Aufgrund ihrer Kenntnis dieser Topologie bevorzugen Suchmaschinen stark verlinkte Knoten gegenüber wenig verlinkten peripheren Seiten. Diese spezifische Art der Objektivität ist eines der Kernelemente von Suchmaschinen, denn sie ist problemlos skalierbar und genießt das Vertrauen der Nutzer.
  4. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.00
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    Content
    Vgl. die Anzeige in Open Password Nr.959 vom 11.08.2021: Einer der wenigen "Bestseller" der Informationsbranche, der nunmehr in die dritte Auflage geht. Das Buch wurde in Details überarbeitet sowie aktualisiert. Dazu wurden die Literaturangaben "vielfach erheblich" ergänzt. Dazu der Verfasser Dirk Lewandowski in seinem Vorwort: "Ich habe aber darauf geachtet, dass dieses Buch nicht das Schicksal vieler einführender Werke widerfährt, nämlich, dass es immer weiter anwächst, letztlich aber keine gut lesbare Einführung mehr darstellt." Veränderungen ergaben sich zum Teil, weil "ich durch die vielen Rückmeldungen auch zahlreiche Hinweise bekommen (habe), welche Teile noch verständlicher gemacht werden sollten, wo ergänzt, und wo gestrichen werden sollte."
  5. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.00
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    Source
    Open Password. 2022, Nr. 1077 vom 27.05.2022 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzQ2MCwiOTIwMzk1Zjg2YWU1IiwwLDAsNDIwLDFd
  6. Günzel, C.: Wir sind die Guten! : Das Google-Monopol? (2006) 0.00
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    Content
    "Mit 30 Milliarden Seiten im Index sortiert Google inzwischen das, was die Welt wissen will. Die Firma will drahtlose InternetZugänge gratis anbieten, treibt die Entwicklung der kostenfreien Bürosoftware Open Office voran und speichert in Zukunft vielleicht Texte und Dokumente im Internet. Die Kalifornier kauften sich in den letzten Jahren mehr als ein Dutzend Technologiefirmen zusammen. Das Usenet-Archiv Dejanews verleibte sich das Unternehmen ebenso ein wie WeblogAnbieter Pyra Labs (Blogger.com), den Bilderdienst Picasa, Satellitenfoto-Anbieter Keyhole oder Dodgeball, eine Social Software für Handys, mit der einsame Mobiltelefonierer Freunde finden (www.internetmarketing-news.de/2005/11/06/die-uebernahmen-von-google). Viele Beobachter des Suchmarktes sehen mit Sorge auf diese um sich greifende Marktmacht, während Google zunehmend Probleme mit dem Image bekommt. Von schmutzigen Dingen ist die Rede: Google soll Kunden ausspionieren, private Daten horten, ein gefährliches Monopol errichten - einzig mit dem Ziel, auf jede Lebenslage perfekt zugeschnittene Werbung zu verkaufen. Sogar Microsoft, der Software-Gigant und Herrscher über die Betriebssysteme von Milliarden Computern, erscheint manchem plötzlich in milderem Licht. Und selbst das hehre Ziel, 15 Millionen Bücher online zugänglich zu machen, fliegt Google um die Ohren: Nicht um das Aufpolieren verstaubten Wissens aus fünf Bibliotheken ginge es, schimpfen die Kritiker. Nein, Google wolle Kontrolle über geistiges Eigentum gewinnen (print.google.de). "Suchmaschinen sind Knotenpunkte der Meinungsbildung, keine neutralen Dienstleister", mahnt Wolfgang Schulz, Direktordes Hamburger Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung (siehe Interview). Googles Algorithmus, sein Suchverfahren, ist eine Interpretation von Netzrealität und beeinflusst die öffentliche Kommunikation, glaubt der Jurist: "Was auf den Google-Ergebnislisten auftaucht oder nicht, hat Bedeutung. Nur, wer es auf die ersten zehn Listenplätze von Google schafft, existiert." Nur reichlich neun Prozent der Internet-Nutzer klicken sich weiter auf Seite 2 der Trefferlisten, weitere knapp sechs Prozent schaffen es bis zur dritten Seite.
    "Wir verkaufen keine Daten, erstellen keine Profile"' hält Google-Sprecher Stefan Keuchel dagegen. Google sei auch keine Internet-Polizei . "Google-Bashing ist gerade aktuell. Wir werden in einen Topf geworfen mit Microsoft", klagt der deutsche Googler. "Aber an unserer Philosophie 'Tu nichts Böses' lassen wir uns messen. Wir sind die Guten!" Doch andere wollen die Besseren werden. Googles Vorsprung schmilzt, meint Stefan Karzauninkat, weil sein Wertungssystem zunehmend ausgehebelt wird: Dritte verdienen am Verkauf von Links und dem Frisieren der Ergebnislisten Geld: "Das kostet zwischen 10 und tausenden Euro im Monat, je nach Position." Google-Konkurrentenarbeiten an neuen Ideen, genauso wie Suchmaschinenpapst Sander-Beuermann. Der träumt zum Beispiel vom Durchbruch der Peer-to-PeerSuchmaschine YaCy (www.suma-lab.de/ ya cy): "Wenn es genügend Leuten beim Gedanken an eine Suchmaschinen-Supermacht ungemütlich wird, erreicht ein solches Open-Source-Modell die kritische Masse." Mal schauen."
  7. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.00
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    Open Password. 2021, Nr.998 vom 15. November 2021 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzM3NiwiYTRlYWIxNTJhOTU4IiwwLDAsMzM5LDFd]
  8. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.00
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    Date
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    Pages
    22 S
  9. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.00
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    Date
    22. 8.1999 20:22:06
  10. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.00
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    Date
    22. 8.1999 21:22:59
  11. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.00
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  12. Brückner, F.: Angriff auf den Welt-Detektiv : Wiki Search (2008) 0.00
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    Zum Vorwurf, Wikia Search sei zu früh auf den Markt geworfen worden, sagt Wales: "Es dreht sich alles um die Beteiligung der Öffentlichkeit. Als Open-Source-Projekt müssen wir es der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, damit es verbessert werden kann." Auf engagierte Freiwillige setzt Wales auch bei der Einbindung weiterer Sprachen. Bis dato kann nämlich fast nur mit englischen Begriffen gearbeitet werden. Wales ist zuversichtlich, dass dies in wenigen Monaten anders sein wird. Das muss es auch, wenn Wikia der Gefahr entgehen will, dass sich angesichts all der Unzulänglichkeiten Nutzer von der Suchmaschine abwenden - und sich so der menschliche Vorteil gegenüber Google in Luft auflöst. So oder so meinen Experten, dass Wikia nicht an Googles Thron rütteln wird. Das Warten auf einen neuen David im Kampf gegen den Suchmaschinen-Goliath geht weiter."
  13. ap: Suchmaschinen in neuem Gewand : Metaspinner kennt 600 Millionen Seiten (1999) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  14. Lischka, K.: Falsche Fährten (2002) 0.00
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    "Algorithmen wie bei der Suchmaschine und redaktionell ausgewählte Kataloge wie Yahoo vermitteln den Eindruck von Allwissenheit und Neutralität. Doch der täuscht. Manche Anbieter lassen sich für attraktive Platzierungen in den Ergebnislisten bezahlen. Beispielsweise die deutschsprachige Suchmaschine Acoon. Ganz gleich, ob Surfer eine "Marion Müller" oder einen "Karl' Kaninchen" finden wollen: Als viertes Ergebnis taucht immer ein Internet-Reiseservice sui; mit einer angeblichen Relevanz von 87 Prozent. So krass werden Nutzer nur selten getäuscht. Doch auch die Resultate einer Recherche beim deutschsprachigen Angebot des Microsoft Network (MSN) machen stutzig: Wer "Buch" oder "Auto" eintippt, wird als Erstes auf so genannte ausgewählte Websites verwiesen. Und das sind gewiss nicht die wichtigsten. Denn die Ergebnisse ähneln sich erstaunlich: "Bücher bei MSN Shopping" oder "MSN-Carview". Das verdeutlicht: Abgesehen davon, dass Suchmaschinen höchstens ein Viertel der Webdokumente kennen, muss die Auswahl der Algorithmen oder Redakteure keineswegs objektiv oder den Nutzerfinteressen angepasst sein. Der Inhalt hängt vielmehr von einem komplexen Interessengetlecht ab. Beteiligt dabei: die Verantwortlichen für Internetangebote, die Betreiber der Suchmaschinen, der regulierende Staat und die Surfer. Manche Formen ihres Zusammenwirkens sind heikel. Zunächst kann das Gewinnstreben der Suchmaschinenbetreiber und das Interesse der Inhaltsanbieter an Seitenaufrufen die Suchresultate verzerren. Den schmalen Grat beschrieb Ganon Giguiere, Marketingchef bei Altavista, einmal so: "Man muss die feine Balance zwischen einem optimalen Produkt und einem Produkt, das Umsätze bringt, finden." Dass die Suchmaschfinenanbfieter die Herkunft gekaufter Ergebnisse nicht immer ttansparent machen, zeigt ein Brief der, US-amerikanischen Federal Trade Commission an einige Betreiber. Die Behörde mahnt, bezahlte Ergebnisse deutlicher zu kennzeichnen und den Nutzern das Zustandekommen zu erklären. In Deutschland kündigte die Wettbewerbszentrale an" gegen unzureichend kennzeichnende Suchmaschinenbetreiber wegen sittenwidrigen Verhaltens im Wettbewerb vorzugehen. Verwirrende Begriffe verwenden gar seriöse Anbieter Unter "Empfohlene Links" und "Weitere Listings zeigt Altavista Wer-, bung, Web.de nutzt den Begriff "Partnerlinks". Pikant: Einträge in das redaktionelle Verzeichnis von Web.de sind nur ,noch gegen Geld möglich. Wenigstens 27,84 Euro verlangen die Karlsruher jährlich. Ob langfristig die Chancengleichheit etwa zwischen finanzstarken Unternehmen und eher minderbemittelten Nicht-Regierungs-Organisationen gewahrt bleibt? Web.de-Sprecherin Eva Vennemann sieht kein Problem: "Wir konnten seit der Umstellung keine Unterschiede bezüglich der Struktur und Themenvielfalt feststellen. Auch Institutionen und Privatpersonen melden weiter ihre Seiten bei uns an." Bisher verlangen nur wenige Kataloge zwingend Anmeldegebühren. Meist werden gegen Bezahlung die Seiten schneller aufgenommen, sonst kann es schon einmal sechs Monate dauern. Die Zwei-Klas-sen-Aufmerksamkeitsgesellschaft erklärt den Erfolg von Projekten wie dem Open Directory Dmoz.org: Dort begutachten Freiwillige Seiten für einen redaktionellen Katalog, den andere Anbieter in Teilen oder komplett übernehmen - so such das Google-Verzeichnis. Alleine der deutschsprachige Teil zählt etwa 200 000 Einträge.
  15. Hosbach, W.: Suche: Nadel : Desktop-Suchmaschinen (2006) 0.00
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    Content
    Komplett vermisst in allen Tools haben wir die Unterstützung von Access. Ein Sprecher von X1 beteuerte, das Tool verstehe Access bis zur Version 2. Das haben wir nicht nachgeprüft (nur Access 2003). Oft stellten wir Probleme mit Umlauten fest. Blinkx verzichtet komplett auf alles, was nicht Englisch ist. Früher gab es eine deutsche Version, und eine Sprecherin versicherte, es soll bald eine internationale folgen, die auch Deutsch beherrscht. Die vorliegende 3.5 ist hierzulande jedenfalls nicht zu verwenden. Copernic versteht keine Umlaute in HTML-Seiten, da diese als &xyz; vorliegen: K&uuml; statt Küche. Auch hier soll die nächste Version Abhilfe schaffen. In unserem letzten Test hatte Google ähnliche Probleme, das ist aber nicht mehr der Fall. Dafür filtert es HTML-Tags nicht richtig: z.B. Fe<b>tt<lb> findet es nicht als Fett sondern F ett. Der Anwender sollte sich genau klar machen und prüfen, in welchen Formaten seine Daten vorliegen. Das Suchtool sollte alle unterstützen. In den Index Nach der Installation stellt derAnwenderbei den meisten Tools ein, welche Ordner und Mail-Programme es in den Index einbeziehen soll. Dann beginnt der Indexer mit derArbeit, was je nach Größe einige Stunden dauern kann. Der fertige Index ist sozusagen eine Karte der Daten. Erenthält alle suchbaren Begriffe und den zugehörigen Dateinamen, wie ein Register der Festplatte. In diesem findet sich ein Suchbegriff viel schneller, als wenn das Tool jede Datei öffnen müsste. Google macht es sich besonders einfach: Es bricht die Indizierung bei etwa lOOk ab. Das konnten wir bei mehreren Dateiformaten (RTF, DOC, HTML) feststellen. Die erste Hälfte ist suchbar, die zweite nicht. Dieses Verhalten macht im Web sicher Sinn, den die ersten Seiten eines Dokuments geben Aufschluss über den Inhalt, nach dem der Anwender später sucht. Auf seinem Desktop sucht der An wender oft aber anders. Er hat eine ganz bestimmte Info, deren Ort erfin den möchte. Dazu müssen die Dokumente im Indexvollständig abgebildet sein. Google gab keine Stellungnahme dazu ab.
  16. Auf der Suche nach Suchmaschinen (1996) 0.00
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    Source
    Cogito. 12(1996) H.5, S.19-22
  17. Bager, J.: Weniger ist mehr : Internet-Suchmaschinen richtig einsetzen (1998) 0.00
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    Date
    29.12.1998 11:22:00
  18. Lob, S.: Per Mausklick auf die neusten Nachrichten : Internet-Suchmaschinen liefern Presse-Überblicke und stellen persönliche Zeitungen zusammen (1998) 0.00
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    Date
    29.12.1998 11:22:25
  19. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  20. Wätjen, H.-J.: Mensch oder Maschine? : Auswahl und Erschließung vonm Informationsressourcen im Internet (1996) 0.00
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