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  1. Rosemann, U.: Auf dem Weg zu dem Kompetenzzentrum für Literaturversorgung : TIB zum Start von GetInfo (2002) 0.02
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    22. 2.2003 12:25:38
  2. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Zeit ist reif für eine nüchterne Beurteilung des vorausgesagten Informationszeitalters: Die New Economy ist am Ende, die Wissensgesellschaft bleiebt eine Vision - nur die E-Communicartion boomt
    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    E-Commerce bleibt für den Verbraucher nur ein ergänzendes Vehikel auf dem Weg zu einem schöneren Leben zwischen Spaß, Bequemlichkeit und Unterhaltung. - E-Communication wird persönliche Begegnungen ersetzen - Im 21. Jahrhundert wird E-Communication bedeutender als E-Commerce. Die junge Generation kommuniziert schon heute mehr über Medien als direkt mit Gleichaltrigen. Telekommunikation total ist angesagt: Mailen, Chatten, Telefonieren zu jeder Zeit, an jedem Ort - diese Art von Spaß wird zum Volkssport der jungen Leute. Die permanente Erreichbarkeit mit der Gewissheit, keine Mitteilung zu verpassen, übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Das Leben mit dem großen "E" sorgt für Tempo, Spaß und Mobilität. Doch die Mobilität hat ihren Preis: Die junge Generation wird bald mehr Geld für ihr Handy ausgeben als für Kino und Kneipe. Das Handy wird für sie zur Grundausstattung gehören, Telefonieren ein Grundbedürfnis sein: eben eine der bestimmenden Alltagsbeschäftigungen. Schon heute ziehen es Jugendliche vor, zu telefonieren (66 %) als mit Freunden etwas zu unternehmen (60 %). Letzte Hoffnungen für das Internet richten sich deshalb auf die MobilfunkGeneration, die nächste Stufe der OnlineRevolution. Das Internet soll mobil werden und der Handybesitzer rund um die Uhr und überall kaufen und konsumieren. Doch die meisten jungen Handybesitzer werden Mühe haben, überhaupt ihre Telefongebühren zu bezahlen. - Die Informations-oder Wissensgesellschaft ist nur eine Vision - Auch für den privaten Gebrauch ist der Computer in erster Linie ein Kommunikations- und Unterhaltungsmedium und nur gelegentlich eine Informations- oder Einkaufsbörse. Die meisten Konsumenten nutzen ihren PC als Schreibmaschine zum Text- und E-Mail-Schreiben oder vergnügen sich bei Spielprogrammen. Die USA und Deutschland werden wie bisher mehr eine Leistungs- und Konsumgesellschaft als eine Informationsund Wissensgesellschaft sein. Die meisten konsumieren doch noch lieber als sich zu informieren. Das Internet wird das private Leben nicht revolutionieren, sondern nur helfen, es zu optimieren.
    Wer sich ernsthaft um die eigene Zukunft Gedanken macht, wird die Altersvorsorge nicht nur als materielle, sondern auch als körperliche, soziale und mentale Daseinsvorsorge begreifen. Denn bessere Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt haben nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die durchschnittliche Rentenbezugsdauer verlängert (zum Beispiel 1960: 10 Jahre, 2000: 20 Jahre). Die meisten werden zukünftig ein Vierteljahrhundert im Ruhestand leben "müssen". Daher werden in der immer älter werdenden Gesellschaft Pharmaforschung, Bio- und Gentechnologien im Kampf gegen Krebs, Alzheimer oder Demenz boomen sowie gesundheitsnahe Branchen, die Care und Wellness, Vitalität und Revitalisierung anbieten. - Frauen bevorzugen weiterhin KKK und nicht WWW - Eine andere optimistische Prognose zum digitalen Zeitalter hält auch nicht stand. So verkündet eine aktuelle Werbekampagne der deutschen Bundesregierung den Slogan "Drei K sind out, WWW ist in. Kinder, Küche, Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles ..." Diese Behauptung geht weit an der Wirklichkeit des Jahres 2001 vorbei. Die Frauenpower von heute findet noch immer mehr in der Kirche als im World Wide Web statt. Nur 4 % der Frauen in Deutschland (Männer: 13 %) nutzen wenigstens einmal in der Woche privat Online-Dienste. Der Anteil der Frauen, die regelmäßig jede Woche in die Kirche gehen, ist fast fünfmal so hoch (19 %) - von den Besuchen in der Küche ganz zu schweigen; auch Kinder sind noch lange nicht abgeschrieben. Die Zuneigung der Deutschen zum Computer hält sich in Grenzen. Repräsentative Studien belegen, dass derzeit über 80 % der Bevölkerung in der Regel keinen PC zu Hause nutzen, dafür lieber an ihren alten TV-Gewohnheiten zwischen Tagesschau und Sportsendung festhalten, zwischendurch Handy-Kontakte aufnehmen oder den Anrufbeantworter "abarbeiten". Laut Verband der Elektrotechnik hat der Anteil der so genannten Computer-Muffel seit 1998 sogar zugenommen. Das PC-Zeitalter beziehungsweise Online-Jahrhundert ist offenbar schon zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat."
  3. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.01
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  4. Venker, K.: Utopische Entwürfe zur Zukunft von IuD (2017) 0.01
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  5. Ratzek, W.: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung : Ein Essay (2004) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Thiessen, P.: ¬Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates "zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis 2020" : Inhalt und kritische Bewertung im Hinblick auf das wissenschaftliche Bibliothekswesen (2013) 0.00
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    Abstract
    Von verschiedenen wissenschaftspolitischen Expertengremien sind in den letzten Jahren Analysen und Entwicklungsvorschläge zur Situation der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland vorgelegt worden. Der Wissenschaftsrat thematisierte 2012 mit seinen jüngsten "Empfehlungen zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis 2020" vor allem Fragen der strukturellen Organisation und Koordination von Einrichtungen aus dem Bereich der Informationsinfrastrukturen. Inwieweit die Empfehlungen des Wissenschaftsrats dabei auf Belange des wissenschaftlichen Bibliothekswesens eingehen, soll im vorliegenden Beitrag betrachtet werden. Dazu werden die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zunächst in den bibliothekspolitischen Kontext eingeordnet (Abschnitt 1.1 und 1.3) und in ihren relevanten Aspekten vorgestellt (Abschnitt 1.2). In einer kritischen Analyse werden daraufhin wesentliche Punkte des Papiers diskutiert (Abschnitt 2), die im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das wissenschaftliche Bibliothekswesen in Deutschland bewertet (Abschnitt 3) werden. Als tendenziell problematisch erweisen sich dabei u. a. die Aussagen des Wissenschaftsrat zum Thema Open Access sowie zu den Finanzierungsmodalitäten künftiger Informationsinfrastrukturen und ihrer vorgeschlagenen zentralen Steuerung.
  7. Grötschel, M.: Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume (2016) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  8. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.00
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  9. Schank, K.: "Reimagining the library for the future" : die Neukonzeption der New York Public Library (NYPL) im Kontext der Bibliothekenkrise in den USA (2013) 0.00
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  10. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.00
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    22. 6.2018 13:47:33
  11. Rasche, M.: Bibliothek der Zukunft (2002) 0.00
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    Source
    ProLibris. 7(2002) H.1, S.28-29
  12. Payer, M.: ¬Die virtuelle Bibliothek : Erschließung der Ressourcen (1995) 0.00
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  13. Lerche, C.: ¬Der Zauber des freien Wissens (2002) 0.00
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    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  14. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.00
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  15. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.00
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    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
    Date
    22. 1.2018 11:33:49
  16. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: ¬The Semantic Web : a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities (2001) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  17. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.00
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    Date
    22. 2.2008 13:28:00
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  18. Gastinger, A.: Von der "electronic library" zur "enhanced library" : ein Bericht von der 9. International Bielefed Konferenz 2009 (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:22:50
  19. Jaspers, M.; Pollakowsky, N.: Futur: Visionen für die Gesellschaft der Zukunft (2002) 0.00
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    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  20. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41