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  1. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.01
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    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
    Date
    22. 1.2018 11:33:49
  2. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.01
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  3. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.01
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    Abstract
    Die mit dem Bologna-Prozess eingeleiteten Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Dies betrifft auch die Bereiche der Informationsinfrastruktur, für die sich neue Anforderungen und Herausforderungen aus dem Bologna-Prozess ergeben. Ökonomisierung und Technologisierung von Geschäfts- und Supportprozessen sind dabei wesentliche Antriebskräfte, die insbesondere die soziale Dimension akademischen Lebens und die damit verbundenen Werte zu verdrängen drohen: Auch in Zeiten von Bologna ist 'Universität, keine Web-Version! Deshalb sind Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren sowie Verwaltungen gut beraten, auf der Plattform der Informations- und Kommunikationstechnologien und unter Einschluss betriebswirtschaftlicher Verfahren eine 'Vision von Qualität', zu entwickeln, wie sie in der Tradition des europäischen Universitätswesens liegt.
    Date
    22. 2.2008 13:28:00
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  4. Jäger, L.: Mehr Zukunft wagen (2019) 0.00
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    Abstract
    Wie wir alle vom technischen Fortschritt profitieren. Revolution des Menschseins - Wir brauchen eine Besinnung auf eine gemeinsame demokratische Kultur. "Wie die Bewältigung der Human-Krise gelingen kann und was von jedem dafür verlangt wird, davon erzählt mein neues Buch "Mehr Zukunft wagen" [1]. Es führt den Leser auf eine Reise in eine neue, positiv gestimmte gesellschaftliche Utopie. Auf dieser Reise wird sie oder er zunächst die Dystopien kennenlernen, die angesichts des schnellen technologischen Wandels einen großen Teil des modernen Denkens bestimmen. Der zweite Teil beleuchtet dann die Möglichkeiten, die uns der fortschreitende Wandel bietet. Er betrachtet die Möglichkeiten, wie wir die allseits propagierten negativen Entwicklungen abwenden, den technologischen Fortschritt human gestalten und mit seiner Hilfe für alle Menschen ein wahres Paradies auf Erden erschaffen können. So richtig ernst ist das alles nicht, wenn auch 59 Prozent sagen, sie würden in der Freizeit oder im Urlaub den Weltraum besuchen."
  5. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.00
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    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler
  6. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.00
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    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    E-Commerce bleibt für den Verbraucher nur ein ergänzendes Vehikel auf dem Weg zu einem schöneren Leben zwischen Spaß, Bequemlichkeit und Unterhaltung. - E-Communication wird persönliche Begegnungen ersetzen - Im 21. Jahrhundert wird E-Communication bedeutender als E-Commerce. Die junge Generation kommuniziert schon heute mehr über Medien als direkt mit Gleichaltrigen. Telekommunikation total ist angesagt: Mailen, Chatten, Telefonieren zu jeder Zeit, an jedem Ort - diese Art von Spaß wird zum Volkssport der jungen Leute. Die permanente Erreichbarkeit mit der Gewissheit, keine Mitteilung zu verpassen, übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Das Leben mit dem großen "E" sorgt für Tempo, Spaß und Mobilität. Doch die Mobilität hat ihren Preis: Die junge Generation wird bald mehr Geld für ihr Handy ausgeben als für Kino und Kneipe. Das Handy wird für sie zur Grundausstattung gehören, Telefonieren ein Grundbedürfnis sein: eben eine der bestimmenden Alltagsbeschäftigungen. Schon heute ziehen es Jugendliche vor, zu telefonieren (66 %) als mit Freunden etwas zu unternehmen (60 %). Letzte Hoffnungen für das Internet richten sich deshalb auf die MobilfunkGeneration, die nächste Stufe der OnlineRevolution. Das Internet soll mobil werden und der Handybesitzer rund um die Uhr und überall kaufen und konsumieren. Doch die meisten jungen Handybesitzer werden Mühe haben, überhaupt ihre Telefongebühren zu bezahlen. - Die Informations-oder Wissensgesellschaft ist nur eine Vision - Auch für den privaten Gebrauch ist der Computer in erster Linie ein Kommunikations- und Unterhaltungsmedium und nur gelegentlich eine Informations- oder Einkaufsbörse. Die meisten Konsumenten nutzen ihren PC als Schreibmaschine zum Text- und E-Mail-Schreiben oder vergnügen sich bei Spielprogrammen. Die USA und Deutschland werden wie bisher mehr eine Leistungs- und Konsumgesellschaft als eine Informationsund Wissensgesellschaft sein. Die meisten konsumieren doch noch lieber als sich zu informieren. Das Internet wird das private Leben nicht revolutionieren, sondern nur helfen, es zu optimieren.
  7. Rosemann, U.: Auf dem Weg zu dem Kompetenzzentrum für Literaturversorgung : TIB zum Start von GetInfo (2002) 0.00
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  8. Venker, K.: Utopische Entwürfe zur Zukunft von IuD (2017) 0.00
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    Abstract
    Informationen und Dokumentationen (kurz: IuD) befallen subjektive Befindlichkeiten und verstandesgeleitete Bedenken angesichts eines unausweichlichen Sieges der digitalen Informationswelt. Die Password-Titelgeschichte des Herausgebers und Redakteurs Willi Bredemeier im Heft 12/07, betitelt 'Das Entschwinden der Branche', zeigte den institutionellen und erkenntnisgeleiteten Niedergang der Informations- und Dokumentationsbranche sowie der Disziplin der Informationswissenschaft(en) auf. Dem entgegnete Dieter Schumacher mit seinem Password-Beitrag im Heft 3/08 'Das ewige Leben der Branche', dass die Zukunft der Informationswirtschaft erst beginne. Beide Aussagen über das Entschwinden und das Leben der Informationsbranche sind zutreffend, nachvollziehbar und logisch begründet, stehen sich aber gegensätzlich gegenüber.
  9. Gastinger, A.: Von der "electronic library" zur "enhanced library" : ein Bericht von der 9. International Bielefed Konferenz 2009 (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:22:50
  10. Ratzek, W.: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung : Ein Essay (2004) 0.00
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    Abstract
    "Informationsutopien" - was soll das heißen? Wo ansetzen? Bei Gutenberg (Buchdruck mit beweglichen Lettern), bei Daniel Bell (nachindustrielle Gesellschaft), beim Weinberg-Report (Lit. 25; Rolle von Informationsspezialisten), bei McLuhan (Gutenberg-Galaxis) oder bei Simon Nora und Alan Minc (L'informatisation de la société/Telematik)? Vielleicht sollten wir umwälzende Ereignisse zum Ausgangspunkt nehmen, wie den Sputnik-Schock von 1957 oder den Terroranschlag auf das World Trade Center vom 11. September 2001? Denn obwohl 44 Jahre zwischen beiden Ereignissen liegen, die Bundesregierung mit Millionenbeträgen zahlreiche Förderprogramme finanziert hat, die Informations- und Kommunikationstechnologie eine rasante Entwicklung genommen hat, viele spezifische Studiengänge ins Leben gerufen worden sind, ist uns eines immer noch nicht gelungen: Daten, Information und Wissen zu so managen, dass Katastrophen, Pleiten oder Flops vermieden werden können. Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollten wir uns erst einmal darüber verständigen, was wir unter "Utopie", "Information" und "Informationsutopie" verstehen wollen. Dann hätten wir eine Basis für einen Diskurs.
  11. Kuhlen, R.: ¬Ein Schisma der Bibliotheken? (2002) 0.00
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    Abstract
    Ich bedanke mich, dass die Redaktion der NfD das Angebot angenommen hat, das Originalmanuskript meines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abzudrucken, der am B. April unter dem von der FAZ-Redaktion vergebenen, gewaltigen (als Ironie nicht ganz so leicht erkennbaren) Titel "Abendländisches Schisma" erschienen ist. Dieser Artikel hat für viel Aufsehen gesorgt-in der Bandbreite von "total support' bis "total hate". Die überwiegende Reaktion aber war "gut, dass nun die Diskussion eröffnet ist". Zwar habe ich die Referenz auf den Artikel schon in INETBIB zur Verfügung gestellt, aber die Klientel der NfD liest das nicht unbedingt. Daher noch einmal, damit auch die Dokumentare und Informationswissenschaftler sich beteiligen können. Ich bin aufgefordert worden, meine in diesem Artikel sicherlich nur sehr holzschnittartig formulierten Gedanken auszuführen und in einer bibliothekswissenschaftlichen Zeitschrift zu veröffentlichen. Das werde ich auch tun. (Schon jetzt kann über http://www.inf-wiss.uni-konstanz.de/People/RK/rk-gutachten.html mein Tübinger Gutachten von Ende 2001 zur Informationsinfrastruktur an Hochschulen eingesehen werden, das damit auch auf die Rolle der Bibliotheken eingeht). Hier nur eine Anmerkung in eigener Sache. Wie die meisten NfD-Leser wissen werden, bin ich nicht nur langjähriges DGI-Mitglied, sondern auch seit Beginn im Vorstand des HI (Hochschulverband für Informationswissenschaft), der auf meine Initiative 1990 in Konstanz gegründet wurde. Wir sind dabei - und ich unterstütze diese Bemühungen - eine Organisationsform zu finden, mit der DGI und HI zu einer innovativen Zusammenarbeit, auch in institutioneller Sicht, kommen können. Zusätzlich ist ja auch nicht zu verkennen, dass es von Seiten der DGI intensive und richtige Annäherungen an das Bibliotheksgebiet gibt, so dass als Ergebnis eines transitiven Übergangs auch Informationswissenschaft und Bibliothekswissenschaft näher in Kontakt kommen, nachdem fatalerweise in den 70er, 80er und teilweise auch noch in den goer Jahren eher Abgrenzungspolitik betrieben wurde. Daher hat mich zum einen etwas irritiert, dass einer der Kritiker (eher in der "hate"Ecke anzusiedeln) meinen Text so gelesen hat, als ob ich dem Bibliotheksgebiet die Konstanzer informationswissenschaftlichen Absolventen als die eigentlichen Informations- und Bibliotheksexperten andienen wollte und dafür das Bibliotheksgebiet abgewertet habe. Das - so weiter die Kritik- sei doch absurd, zumal von Seiten der Informationswissenschaft noch nie etwas für das Bibliotheksgebiet Sinnvolles publiziert worden sei. Verkehrter kann man es kaum lesen. Bibliotheks- und Informationswissenschaft sitzen zweifellos in einem Boot. Die Kritik an der Bibliothekswissenschaft kann auch an die Informationswissenschaft weitergegeben werden. Die Fachwelt der DGI fordere ich auf, in den Diskurs mit einzusteigen-was in dem Artikel letztlich angesprochen ist, ist wohl das Zukunftsthema nicht nur für unsere Disziplin schlechthin, wie wir methodisch, organisatorisch und institutionell mit Wissen und Informationsversorgung, hier vor allem mit Blick auf Forschung und Lehre, umgehen wollen.
  12. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.00
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    Date
    22. 6.2018 13:47:33
  13. Albrecht, C.: Begrabt die Bibliotheken! : Unser Kulturauftrag ist die Digitalisierung (2002) 0.00
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    Date
    26. 4.2002 11:22:22
  14. Braun, M.: ¬Die Bibliothek der Fünfzigtausend : Eine Wunschphantasie vom Hort, der die wichtigsten Bücher vor Entführung schützt (2004) 0.00
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