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  1. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.02
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    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
  2. Jetter, H.-C.: Informationsvisualisierung und Visual Analytics (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Visualisierung digitaler Datenbestände mit dem Computer ist heute alltäglich geworden. Spätestens seit der COVID-19-Pandemie sind computergenerierte Datenvisualisierungen und deren Interpretation durch den Menschen nicht mehr nur Expert*innen für Statistik und Datenanalyse vorbehalten. Stattdessen sind interaktive Visualisierungen zur Darstellung von Trends, Mustern oder Vergleichen in Daten zu festen Bestandteilen unseres medialen Alltags geworden, ob im (Daten-)Journalismus, in den sozialen Medien oder bei der Kommunikation von Behörden mit der Bevölkerung. Wie bereits von Reiterer und Jetter (2013) in einer früheren Auflage dieses Beitrags thematisiert wurde, bietet dieser Trend zur interaktiven und narrativen Visualisierung in den Massenmedien den Benutzer*innen neue Möglichkeiten des datenbasierten Erkenntnisgewinns. Seitdem popularisiert zusätzlich die Vielzahl verfügbarer "Tracker"-Apps mit dem Ziel der Verhaltensoptimierung (z. B. im Bereich Fitness oder Energiekonsum) die interaktive Visualisierung und Analyse persönlicher und privater Daten. Auch im beruflichen Alltag haben sich einstige Nischenwerkzeuge, wie z. B. die Visualisierungssoftware Tableau, in äußerst populäre Anwendungen verwandelt und sind zum Gegenstand zweistelliger Milliardeninvestitionen geworden, insbesondere für die Visualisierung und Analyse von Geschäftsdaten. Im Lichte dieser Entwicklungen soll dieser Beitrag daher im Folgenden einerseits grundlegende Begriffe und Konzepte der Informationsvisualisierung vermitteln, andererseits auch Alltagsformen und Zukunftstrends wie Visual Analytics thematisieren.
  3. Brockelmann, M.; Wolff, C.: 3D-Visualisierungen : Potenziale in Forschung und Lehre im Kontext von Informationswissenschaft und Medieninformatik (2013) 0.00
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    Abstract
    Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Informationsaufbereitung durch computergenerierte dreidimensionale Elemente. Visualisierungen durch 3DGrafiken und Animationen können im Vergleich zum Informationsgehalt andersartiger Darstellungen einen kommunikativen Mehrwert aufweisen, der den höheren Aufwand der Erzeugung rechtfertigt. Es wird die Frage aufgeworfen, in welchen Forschungsgebieten der Informationswissenschaft und Medieninformatik der Einsatz von räumlichen Repräsentationen angebracht ist und inwieweit sich die Fokussierung auf eine Informationsübermittlung durch eine virtuelle 3D-Umgebung mit den gesteigerten Anforderungen an das Kommunikationssystem in Einklang bringen lässt. Durch die menschliche Ausrichtung auf möglichst natürliche und realistische Erscheinungen bei der Informationsaufnahme ist die Verwendung der dritten Dimension im Kommunikationsprozess ausgenommen hilfreich, es bedarf zuvor allerdings einer Konzeption geeigneter Einsatzprinzipien, die der großflächigen Anwendung im Bedarfsfall gerecht werden.