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  1. Semantic Media Wiki : Autoren sollen Wiki-Inhalte erschließen (2006) 0.02
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    Content
    "Mit einer semantischen Erweiterung der Software MediaWiki ist es dem Forschungsteam Wissensmanagement des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe (TH) gelungen, das Interesse der internationalen Fachwelt auf sich zu ziehen. Die jungen Forscher Denny Vrandecic und Markus Krötzsch aus dem Team von Professor Dr. Rudi Studer machen die Inhalte von Websites, die mit MediaWiki geschrieben sind, für Maschinen besser auswertbar. Ihr Konzept zur besseren Erschließung der Inhalte geht allerdings nur auf, wenn die Wiki-Autoren aktiv mitarbeiten. Die Karlsruher Forscher setzen auf eine Kombination aus sozialer und technischer Lösung: Sie hoffen, dass sich auf der Basis ihrer Wiki-PlugIn-Software "Semantic MediaWiki" eine Art kollektive Indexierung der Wiki-Artikel durch die Autoren entwickelt - und ernten für diese Idee viel Beifall. Semantic MediaWiki wird bereits auf mehreren Websites mit begrenztem Datenvolumen erfolgreich eingesetzt, unter anderen zur Erschließung der Bibel-Inhalte (URLs siehe Kasten). Nun testen die Karlsruher Forscher, ob ihr Programm auch den gigantischen Volumenanforderungen der freien Web-Enzyklopädie Wikipedia gewachsen ist. Die Wikimedia Foundation Inc., Betreiber von Wikipedia, stellt ihnen für den Test rund 50 Gigabyte Inhalt der englischen Wikipedia-Ausgabe zur Verfügung und hat Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert. Semantic MediaWiki steht als Open Source Software (PHP) auf der Website Sourceforge zur Verfügung. Semantic MediaWiki ist ein relativ einfach zu bedienendes Werkzeug, welches auf leistungsstarken semantischen Wissensmanagement-Technologien aufbaut. Die Autoren können mit dem Werkzeug die Querverweise (Links), die sie in ihrem Text als Weiterleitung zu Hintergrundinformationen angeben, bei der Eingabe als Link eines bestimmten Typs kennzeichnen (typed links) und Zahlenangaben und Fakten im Text als Attribute (attributes) markieren. Bei dem Eintrag zu "Ägypten" steht dann zum Bespiel der typisierte Link "[[ist Land von::Afrika]]" / "[[is country of::africa]]", ein Attribut könnte "[[Bevölkerung:=76,000,000]]" / "[[population:=76,000,000]]" sein. Die von den Autoren erzeugten, typisierten Links werden in einer Datenbank als Dreier-Bezugsgruppen (Triple) abgelegt; die gekennzeichneten Attribute als feststehende Werte gespeichert. Die Autoren können die Relationen zur Definition der Beziehungen zwischen den verlinkten Begriffen frei wählen, z.B. "ist ...von' / "is...of", "hat..." /"has ...". Eingeführte Relationen stehen als "bisher genutzte Relationen" den anderen Schreibern für deren Textindexierung zur Verfügung.
    Aus den so festgelegten Beziehungen zwischen den verlinkten Begriffen sollen Computer automatisch sinnvolle Antworten auf komplexere Anfragen generieren können; z.B. eine Liste erzeugen, in der alle Länder von Afrika aufgeführt sind. Die Ländernamen führen als Link zurück zu dem Eintrag, in dem sie stehen - dem Artikel zum Land, für das man sich interessiert. Aus informationswissenschaftlicher Sicht ist das Informationsergebnis, das die neue Technologie produziert, relativ simpel. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht steckt darin aber ein riesiges Potential zur Verbesserung der Bereitstellung von enzyklopädischer Information und Wissen für Menschen auf der ganzen Welt. Spannend ist auch die durch Semantic MediaWiki gegebene Möglichkeit der automatischen Zusammenführung von Informationen, die in den verschiedenen Wiki-Einträgen verteilt sind, bei einer hohen Konsistenz der Ergebnisse. Durch die feststehenden Beziehungen zwischen den Links enthält die automatisch erzeugte Liste nach Angaben der Karlsruher Forscher immer die gleichen Daten, egal, von welcher Seite aus man sie abruft. Die Suchmaschine holt sich die Bevölkerungszahl von Ägypten immer vom festgelegten Ägypten-Eintrag, so dass keine unterschiedlichen Zahlen in der Wiki-Landschaft kursieren können. Ein mit Semantic MediaWiki erstellter Testeintrag zu Deutschland kann unter http://ontoworld.org/index.php/Germany eingesehen werden. Die Faktenbox im unteren Teil des Eintrags zeigt an, was der "Eintrag" der Suchmaschine an Wissen über Deutschland anbieten kann. Diese Ergebnisse werden auch in dem Datenbeschreibungsstandard RDF angeboten. Mehr als das, was in der Faktenbox steht, kann der Eintrag nicht an die Suchmaschine abgeben."
  2. Schöndorf, P.: Nicht-konventionelle Thesaurusrelationen als Orientierungshilfen für Indexierung und Recherche: Analyse ausgewählter Beispiele (1988) 0.02
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  3. Dirsch-Weigand, A.; Schmidt, I.: ConWeaver : Automatisierte Wissensnetze für die semantische Suche (2006) 0.02
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    Abstract
    Google ist zum Inbegriff einer Suchmaschine geworden. Doch ist in Fachkreisen klar, dass Volltexsuchtmaschinen wie Google auch deutliche Schwächen aufweisen und deshalb für die effiziente Suche in Fachportalen, Intranets und Enterprise-Content-Management-Systemen oft nicht ausreichen. Weil Volltextsuchmaschinen nur mit dem genauen Wortlaut suchen, finden sie einerseits Informationen nicht, die zwar dem Inhalt, nicht aber den genauen Formulierungen der Suchanfrage entsprechen. Bezeichnungsalternativen, sprachlichen Varianten sowie fremdsprachliche Benennungen werden nicht als bedeutungsgleich erkannt. Andererseits entstehen unpräzise Suchergebnisse, weil gleich lautende Bezeichnungen unterschiedlicher Bedeutung nicht unterschieden werden. Diese Probleme geht die semantische Suchmaschine ConWeaver an, die das Fraunhofer Institut Integrierte Informations- und Publikationssysteme (Fraunhofer IPSI) in Darmstadt entwickelt hat. An Stelle eines Volltextindexes setzt sie ein Wissensnetz als Suchindex ein. Im Unterschied zu den meisten anderen ontologiebasierten Softwareprodukten baut die Software ConWeaver dieses Wissensnetz automatisiert auf.
  4. Derntl, M.; Hampel, T.; Motschnig, R.; Pitner, T.: Social Tagging und Inclusive Universal Access (2008) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beleuchtet und bewertet Social Tagging als aktuelles Phänomen des Web 2.0 im Kontext bekannter Techniken der semantischen Datenorganisation. Tagging wird in einen Raum verwandter Ordnungs- und Strukturierungsansätze eingeordnet, um die fundamentalen Grundlagen des Social Tagging zu identifizieren und zuzuweisen. Dabei wird Tagging anhand des Inclusive Universal Access Paradigmas bewertet, das technische als auch menschlich-soziale Kriterien für die inklusive und barrierefreie Bereitstellung und Nutzung von Diensten definiert. Anhand dieser Bewertung werden fundamentale Prinzipien des "Inclusive Social Tagging" hergeleitet, die der Charakterisierung und Bewertung gängiger Tagging-Funktionalitäten in verbreiteten Web-2.0-Diensten dienen. Aus der Bewertung werden insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten von Social Tagging und unterstützenden Diensten erkennbar.
  5. Fischer, D.H.: ¬Ein Lehrbeispiel für eine Ontologie : OpenCyc (2004) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein einführender Überblick über das seit Frühjahr 2002 allgemein verfügbare Ontologiesystem OpenCyc und seine gegenwärtige Wissensbasis gegeben. Das System ist Prototyp eines logikbasierten Wissensrepräsentationssystems und der lnhalt der fortschreib-baren Wissensbasis ist eine universelle Dachontologie, die als ein Extrakt aus langjähriger Erfahrung mit ihrer Anwendung angesehen werden kann. Die Wissensrepräsentationssprache CycL von OpenCyc konkurriert mit der bisher weniger ausdrucksstarken Sprache OWL, die von den W3C-Gremien für das "Semantic Web"standardisiert wird.
    Content
    Wer über Ontologien und Ontologiesysteme spricht, sollte auch das System OpenCyc kennen. Aber was heißt hier "kennen"? Ich habe mich als Leser und experimentierender Benutzer mit diesem System intensiver befasst und unter einer Reihe von spezielleren Fragen an das System meine Erfahrungen in einigen Arbeitspapieren protokolliert. Sie sind über das Internet zugänglich'. Hier möchte ich der allgemeinen Orientierung über OpenCyc dienende Anmerkungen dazugeben. Bereits eine Recherche mit der Suchmaschine Google, den Suchworten "Cyc OpenCyc" und Beschränkung der Quellen auf Sprache Deutsch oder Herkunft Deutschland erbringt einige der auch hier wiedergegebenen vordergründigen Informationen, sie zeigt aber auch, dass sich Professoren oder Studenten im Jahr 2003 z.B. in Ulm, Heidelberg, Berlin, Bamberg, Bonn und Darmstadt mit dem Thema Cyc und OpenCyc beschäftigt haben entsprechend meiner Titelthese.
  6. Reif, G.: Semantische Annotation (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird zuerst der Begriff Semantische Annotation eingeführt und es werden Techniken besprochen um die Annotationen mit dem ursprünglichen Dokument zu verknüpfen. Weiters wird auf Probleme eingegangen, die sich beim Erstellen der Annotationen ergeben. Im Anschluss daran werden Software Tools vorgestellt, die einen Benutzer beim Annotierungsprozess unterstützen. Zum Abschluss werden Methoden diskutiert, die den Annotierungsvorgang in den Entwicklungsprozess einer Web Applikation integrieren.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  7. Kienreich, W.; Strohmaier, M.: Wissensmodellierung - Basis für die Anwendung semantischer Technologien (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Transfer und die Nutzung von Wissen stellen ein zentrales Thema hei der Anwendung semantischer Technologien dar. In diesem Zusammenhang befasst sich das Gebiet der Wissensmodellierung mit der Explizierung von Wissen in formale, sowohl von Menschen als auch von Maschinen interpretierbare, Form. Ziel dieses Beitrags ist es aufzuzeigen. wie Methoden der Wissensmodellierung die Grundlage für die Gestaltung von Anwendungen auf Basis semantischer Technologien bilden. Der Beitrag liefert eine Definition eines Wissensbegriffs, erklärt eine Reihe von Formen der abstrakten Wissensrepräsentation und führt ein Kategorisierungsschema für aktuelle Ansätze zur Modellierung ein. Anschließend wird ein Überblick über agenten- und prozessorientierte Modellierungsansätze gegeben. die sowohl auf die Abbildung der realen Welt als auch auf die Abbildung von Software eingehen.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  8. Alvers, M.R.: Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed (2010) 0.01
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    Abstract
    Nie zuvor war der Zugriff auf Informationen so einfach und schnell wie heute. Die Suchmaschine Google ist dabei mit einem Marktanteil von 95 Prozent in Deutschland führend. Aber reicht der heutige Status Quo aus? Wir meinen nein - andere meinen ja. Die Verwendung von Stichworten für die Suche ist sehr begrenzt, nicht intelligent und der Algorithmus zum ranking der Suchergebnisse fragwürdig. Wir zeigen neue Wege der semantischen Suche mittels der Verwendung von Hintergrundwissen. Die (semi)automatische Generierung von Ontologien wird ebenfalls als zentraler Bestandteil einer universellen Wissensplattform vorgestellt und gezeigt, wie Anwender mit dieser Technologie signifikant Zeit sparen und deutlich relevantere Informationen finden.
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  9. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:58
  10. Hohmann, G.: ¬Die Anwendung des CIDOC-CRM für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften (2010) 0.01
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    Abstract
    Das CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) ist eine Ontologie für den Bereich des Kulturellen Erbes, die als ISO 21127 standardisiert ist. Inzwischen liegen auch OWL-DL-Implementationen des CRM vor, die ihren Einsatz auch im Semantic Web ermöglicht. OWL-DL ist eine entscheidbare Untermenge der Web Ontology Language, die vom W3C spezifiziert wurde. Lokale Anwendungsontologien, die ebenfalls in OWL-DL modelliert werden, können über Subklassenbeziehungen mit dem CRM als Referenzontologie verbunden werden. Dadurch wird es automatischen Prozessen ermöglicht, autonom heterogene Daten semantisch zu validieren, zueinander in Bezug zu setzen und Anfragen über verschiedene Datenbestände innerhalb der Wissensdomäne zu verarbeiten und zu beantworten.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  11. Weller, K.: Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel gibt einen Einblick in die aktuelle Verschmelzung von Web 2.0-und Semantic Web-Ansätzen, die als Social Semantic Web beschrieben werden kann. Die Grundidee des Social Semantic Web wird beschrieben und einzelne erste Anwendungsbeispiele vorgestellt. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Entwicklung besteht in der Umsetzung neuer Methoden und Herangehensweisen im Bereich der Wissensrepräsentation. Dieser Artikel stellt vier Schwerpunkte vor, in denen sich die Wissensrepräsentationsmethoden im Social Semantic Web weiterentwickeln müssen und geht dabei jeweils auf den aktuellen Stand ein.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
    Theme
    Semantic Web
  12. Ricci, F.; Schneider, R.: ¬Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN (2010) 0.00
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    Content
    "Im Projekt RODIN (Roue d'information) wird die Realisierung einer alternativen Portalidee im Rahmen der E-lib.ch-Initiative (www.e-lib.ch) angestrebt. Dahinter verbirgt sich die Idee eines personalisierbaren Informationsportals zur Aggregation heterogener Datenquellen unter Verwendung von SemanticWeb-Technologie. Das allgemeine wissenschaftliche Interesse von RODIN besteht darin, zu überprüfen, inwieweit bibliografische Ontologien als Bestandteil des SemanticWeb für die Informationssuche gewinnbringend eingesetzt werden können. Den Benutzern werden hierbei unterschiedliche Funktionalitäten zur Verfügung gestellt. So können sie zunächst aus unterschiedlichen Informationsquellen jene auswählen, die für ihre Recherche von Relevanz sind und diese in Form von Widgets auf der Startseite des Informationsportals zusammenstellen. Konkret handelt es sich hierbei um Informationsquellen, die im Kontext von E-lib.ch bereitgestellt werden (bspw. Swissbib.ch, Rero-Doc) sowie um allgemeine Webressourcen (etwa Delicious oder Google-Books). Anschließend besteht die Möglichkeit, simultan über alle spezifizierten Quellen eine parallele Suche anzustoßen und - nach Beendigung dieser Metasuche - die Ergebnisse zu verfeinern.
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  13. Semenova, E.: Ontologie als Begriffssystem : Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Konzept des Semantic Web befindet sich gegenwärtig auf dem Weg von der Vision zur Realisierung und ist "noch gestaltbar", ebenso wie eine seiner Grundkonzeptionen, die Ontologie. Trotz der stetig wachsenden Anzahl der Forschungsarbeiten werden Ontologien primär aus der Sicht semantischer Technologien untersucht, Probleme der Ontologie als Begriffssystem werden in der Ontologieforschung nur partiell angetastet - für die praktische Arbeit erweist sich dieses als bedeutender Mangel. In diesem Bericht wird die Notwendigkeit, eine Ontologie aus der Sicht der Dokumentationssprache zu erforschen, als Fragestellung formuliert, außerdem werden einige schon erarbeitete theoretische Ansätze skizzenhaft dargestellt. Als Beispiel aus der Praxis wird das Material des von der DFG geförderten und am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführten Projektes "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" einbezogen.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  14. Panzer, M.: DDC, SKOS, and linked data on the Web (2008) 0.00
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    Source
    Everything need not be miscellaneous: controlled vocabularies and classification in a Web world, OCLC/ISKO-NA Preconference Workshop,10th International ISKO Conference, Montreal, Canada, August 5-8, 2008
  15. Gams, E.; Mitterdorfer, D.: Semantische Content Management Systeme (2009) 0.00
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    Abstract
    Content Management Systeme (CMS) sind in vielen Organisationen bereits seit längerer Zeit fester Bestandteil zur Verwaltung und kollaborativen Bearbeitung von Text- und Multimedia-Inhalten. Im Zuge der rasch ansteigenden Fülle an Informationen und somit auch Wissen wird die Überschaubarkeit der Datenbestände jedoch massiv eingeschränkt. Diese und zusätzliche Anforderungen, wie automatisch Datenquellen aus dem World Wide Web (WWW) zu extrahieren, lassen traditionelle CMS immer mehr an ihre Grenzen stoßen. Dieser Beitrag diskutiert die neuen Herausforderungen an traditionelle CMS und bietet Lösungsvorschläge, wie CMS kombiniert mit semantischen Technologien diesen Herausforderungen begegnen können. Die Autoren stellen eine generische Systemarchitektur für Content Management Systeme vor, die einerseits Inhalte für das Semantic Web generieren, andererseits Content aus dem Web 2.0 syndizieren können und bei der Aufbereitung des Content den User mittels semantischer Technologien wie Reasoning oder Informationsextraktion unterstützen. Dabei wird auf Erfahrungen bei der prototypischen Implementierung von semantischer Technologie in ein bestehendes CMS System zurückgegriffen.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
  16. Ma, N.; Zheng, H.T.; Xiao, X.: ¬An ontology-based latent semantic indexing approach using long short-term memory networks (2017) 0.00
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    Abstract
    Nowadays, online data shows an astonishing increase and the issue of semantic indexing remains an open question. Ontologies and knowledge bases have been widely used to optimize performance. However, researchers are placing increased emphasis on internal relations of ontologies but neglect latent semantic relations between ontologies and documents. They generally annotate instances mentioned in documents, which are related to concepts in ontologies. In this paper, we propose an Ontology-based Latent Semantic Indexing approach utilizing Long Short-Term Memory networks (LSTM-OLSI). We utilize an importance-aware topic model to extract document-level semantic features and leverage ontologies to extract word-level contextual features. Then we encode the above two levels of features and match their embedding vectors utilizing LSTM networks. Finally, the experimental results reveal that LSTM-OLSI outperforms existing techniques and demonstrates deep comprehension of instances and articles.
    Source
    Web and Big Data: First International Joint Conference, APWeb-WAIM 2017, Beijing, China, July 7-9, 2017, Proceedings, Part I. Eds.: L. Chen et al
  17. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.00
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Theme
    Semantic Web
  18. Hausenblas, M.: Anreicherung von Webinhalten mit Semantik : Microformats und RDFa (2009) 0.00
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    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  19. Dröge, E.: Leitfaden für das Verbinden von Ontologien (2010) 0.00
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    Abstract
    In Tim Berners Lees Vorstellung von einem Semantic Web wird das zur Zeit existierende Web um maschinenlesbare Metadaten, die in Form von Ontologien repräsentiert werden, erweitert und so mit semantischen Zusätzen versehen. Wie auch das WWW ist das Semantic Web dezentral aufgebaut, also werden Ontologien von unterschiedlichen Gruppen von Menschen zu den unterschiedlichsten Themengebieten erstellt. Um daraus ein Netz aus Informationen zu schaffen, müssen diese miteinander verbunden werden. Das geschieht über semantische oder syntaktische Matchingverfahren, denen ein Merging oder ein Mapping der Ontologien folgt. In dieser Arbeit wird genauer auf die einzelnen Methoden und die Zukunft des Semantic Webs eingegangen.
  20. Baumer, C.; Reichenberger, K.: Business Semantics - Praxis und Perspektiven (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Artikel führt in semantische Technologien ein und gewährt Einblick in unterschiedliche Entwicklungsrichtungen. Insbesondere werden Business Semantics vorgestellt und vom Semantic Web abgegrenzt. Die Stärken von Business Semantics werden speziell an den Praxisbeispielen des Knowledge Portals und dem Projekt "Knowledge Base" der Wienerberger AG veranschaulicht. So werden die Anforderungen - was brauchen Anwendungen in Unternehmen heute - und die Leistungsfähigkeit von Systemen - was bieten Business Semantics - konkretisiert und gegenübergestellt.
    Theme
    Semantic Web