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  • × theme_ss:"Wissensrepräsentation"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.02
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    Abstract
    Es ist ein semantisches Netz für den Gegenstandsbereich Luftfahrt modelliert worden, welches Unternehmensinformationen, Organisationen, Fluglinien, Flughäfen, etc. enthält, Diese sind 10 Hauptkategorien zugeordnet worden, die untergliedert nach Facetten sind. Die Begriffe des Gegenstandsbereiches sind mit 23 unterschiedlichen Relationen verknüpft worden (Z. B.: 'hat Standort in', bietet an, 'ist Homebase von', etc). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Unterschied zwischen den drei klassischen Standardrelationen und den zusätzlich eingerichteten Relationen, bezüglich ihrem Nutzen für ein effizientes Retrieval. Die angelegten Kategorien und Relationen sind sowohl für eine kognitive als auch für eine maschinelle Verarbeitung geeignet.
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Modell für ein Informationssystems zu erstellen und die Voraussetzungen und Aspekte zu betrachten, die notwendig sind, um Einsichten in die begrifflichen Zusammenhänge des Gegenstandsbereiches Luftfahrt zu erlangen. Der Ansatz, der hier erläutert wird, plädiert für die Konstruktion einer begrifflichen Wissensstruktur in Form eines semantischen Netzes. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Auffassung, daß zwar das kontrollierte Vokabular eines Thesaurus mit seiner Verweisstruktur vielfältiges Wissen enthält, das aber aufgrund der drei klassischen Standardrelationen nur unzureichend repräsentiert und damit auch nur beschränkt zugänglich ist. Es wird erläutert, welche Vorteile eine Erweiterung der drei Thesaurusrelationen erbringen kann und in welcher Funktion die Relationen bei der Formulierung der Suchanfrage unterstützend sein können. Gezeigt wird, wie die Begriffstrukturen eines semantischen Netzes deutlicher hervortreten, wenn bei der Erstellung einer Wissensstruktur eines Gegenstandsbereiches Kategorien zugrunde gelegt werden und welche Gestaltungsprinzipien den Suchprozeß unterstützen können. Dazu werden die Voraussetzungen erörtert, die garantieren, daß komplexe Suchanfragen (erfolgreich) geleistet werden können und zu präzisen Treffermengen führen.
    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  2. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:58
  3. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:25
  4. John, M.: Semantische Technologien in der betrieblichen Anwendung : Ergebnisse einer Anwenderstudie (2006) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz und den Wirkungsgrad von semantischen Technologien in den betrieblichen Informationssystemen. Einleitend wird kurz in die Semantic Web Thematik und die Hauptanwendungsgebiete semantischer Technologien sowie die damit verbundenen Informationsprozesse eingeführt, um dann anschließend anhand von empirischen Daten den Aufwand, den Nutzen und die Effekte von semantischen Anwendungen beschreibbar zu machen. Dabei versucht die Studie auch die Lessons learned der Unternehmen zu vermitteln, die bereits semantische Technologien einsetzen.
  5. Reif, G.: Semantische Annotation (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird zuerst der Begriff Semantische Annotation eingeführt und es werden Techniken besprochen um die Annotationen mit dem ursprünglichen Dokument zu verknüpfen. Weiters wird auf Probleme eingegangen, die sich beim Erstellen der Annotationen ergeben. Im Anschluss daran werden Software Tools vorgestellt, die einen Benutzer beim Annotierungsprozess unterstützen. Zum Abschluss werden Methoden diskutiert, die den Annotierungsvorgang in den Entwicklungsprozess einer Web Applikation integrieren.
  6. Schnurr, H.-P.: Semantisches Ratgebersystem für die Roboterwartung (2006) 0.01
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    Abstract
    Das im Folgenden dargestellte Beispiel zeigt den Einsatz eines semantischen Ratgebersystems zur Unterstützung des Kundendienstes eines Roboterherstellers. Die Optimierung von Kundendiensteinsätzen ist für viele Hersteller von komplexen Investitionsgütern ein essentieller Prozess. Semantische Technologien können helfen, gezielt Erfahrungswissen von Servicetechnikern zu erfassen und dadurch die Fehlerdiagnose am Telefon durch Rückfragen vom System zu verbessern oder den Fehler ganz zu beseitigen, Servicetechniker einzuarbeiten, sie besser auf ihren Einsatz vorzubereiten und sie vor Ort bei der Lösung von Problemen zu unterstützen
  7. Semantic Media Wiki : Autoren sollen Wiki-Inhalte erschließen (2006) 0.01
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    Content
    "Mit einer semantischen Erweiterung der Software MediaWiki ist es dem Forschungsteam Wissensmanagement des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe (TH) gelungen, das Interesse der internationalen Fachwelt auf sich zu ziehen. Die jungen Forscher Denny Vrandecic und Markus Krötzsch aus dem Team von Professor Dr. Rudi Studer machen die Inhalte von Websites, die mit MediaWiki geschrieben sind, für Maschinen besser auswertbar. Ihr Konzept zur besseren Erschließung der Inhalte geht allerdings nur auf, wenn die Wiki-Autoren aktiv mitarbeiten. Die Karlsruher Forscher setzen auf eine Kombination aus sozialer und technischer Lösung: Sie hoffen, dass sich auf der Basis ihrer Wiki-PlugIn-Software "Semantic MediaWiki" eine Art kollektive Indexierung der Wiki-Artikel durch die Autoren entwickelt - und ernten für diese Idee viel Beifall. Semantic MediaWiki wird bereits auf mehreren Websites mit begrenztem Datenvolumen erfolgreich eingesetzt, unter anderen zur Erschließung der Bibel-Inhalte (URLs siehe Kasten). Nun testen die Karlsruher Forscher, ob ihr Programm auch den gigantischen Volumenanforderungen der freien Web-Enzyklopädie Wikipedia gewachsen ist. Die Wikimedia Foundation Inc., Betreiber von Wikipedia, stellt ihnen für den Test rund 50 Gigabyte Inhalt der englischen Wikipedia-Ausgabe zur Verfügung und hat Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert. Semantic MediaWiki steht als Open Source Software (PHP) auf der Website Sourceforge zur Verfügung. Semantic MediaWiki ist ein relativ einfach zu bedienendes Werkzeug, welches auf leistungsstarken semantischen Wissensmanagement-Technologien aufbaut. Die Autoren können mit dem Werkzeug die Querverweise (Links), die sie in ihrem Text als Weiterleitung zu Hintergrundinformationen angeben, bei der Eingabe als Link eines bestimmten Typs kennzeichnen (typed links) und Zahlenangaben und Fakten im Text als Attribute (attributes) markieren. Bei dem Eintrag zu "Ägypten" steht dann zum Bespiel der typisierte Link "[[ist Land von::Afrika]]" / "[[is country of::africa]]", ein Attribut könnte "[[Bevölkerung:=76,000,000]]" / "[[population:=76,000,000]]" sein. Die von den Autoren erzeugten, typisierten Links werden in einer Datenbank als Dreier-Bezugsgruppen (Triple) abgelegt; die gekennzeichneten Attribute als feststehende Werte gespeichert. Die Autoren können die Relationen zur Definition der Beziehungen zwischen den verlinkten Begriffen frei wählen, z.B. "ist ...von' / "is...of", "hat..." /"has ...". Eingeführte Relationen stehen als "bisher genutzte Relationen" den anderen Schreibern für deren Textindexierung zur Verfügung.
    Aus den so festgelegten Beziehungen zwischen den verlinkten Begriffen sollen Computer automatisch sinnvolle Antworten auf komplexere Anfragen generieren können; z.B. eine Liste erzeugen, in der alle Länder von Afrika aufgeführt sind. Die Ländernamen führen als Link zurück zu dem Eintrag, in dem sie stehen - dem Artikel zum Land, für das man sich interessiert. Aus informationswissenschaftlicher Sicht ist das Informationsergebnis, das die neue Technologie produziert, relativ simpel. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht steckt darin aber ein riesiges Potential zur Verbesserung der Bereitstellung von enzyklopädischer Information und Wissen für Menschen auf der ganzen Welt. Spannend ist auch die durch Semantic MediaWiki gegebene Möglichkeit der automatischen Zusammenführung von Informationen, die in den verschiedenen Wiki-Einträgen verteilt sind, bei einer hohen Konsistenz der Ergebnisse. Durch die feststehenden Beziehungen zwischen den Links enthält die automatisch erzeugte Liste nach Angaben der Karlsruher Forscher immer die gleichen Daten, egal, von welcher Seite aus man sie abruft. Die Suchmaschine holt sich die Bevölkerungszahl von Ägypten immer vom festgelegten Ägypten-Eintrag, so dass keine unterschiedlichen Zahlen in der Wiki-Landschaft kursieren können. Ein mit Semantic MediaWiki erstellter Testeintrag zu Deutschland kann unter http://ontoworld.org/index.php/Germany eingesehen werden. Die Faktenbox im unteren Teil des Eintrags zeigt an, was der "Eintrag" der Suchmaschine an Wissen über Deutschland anbieten kann. Diese Ergebnisse werden auch in dem Datenbeschreibungsstandard RDF angeboten. Mehr als das, was in der Faktenbox steht, kann der Eintrag nicht an die Suchmaschine abgeben."
  8. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.01
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
  9. Haase, P.; Tempich, C.: Wissensaustausch mit semantikbasierten Peer-to-Peer-Systemen (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Austausch von Wissen kann in Peer-to-Peer-Systemen effizient gestaltet werden und hat damit ein großes Anwendungspotenzial innerhalb von Unternehmen und für virtuelle Organisationen im Allgemeinen. Dieser Beitrag konzentriert sich nicht auf Systeme die den Austausch unstrukturierten Daten (wie Multimediadaten) unterstützen, sondern auf Ansätze die den Austausch von semantischen Wissensstrukturen in Peer-to-Peer-Systemen unterstützen. Das Wissen auf den einzelnen Peers wird in solchen Systemen mit Hilfe einer Ontologie beschrieben. Insbesondere können in diesen Systemen die semantischen Wissensstrukturen dazu benutzt werden, Anfragen effektiver innerhalb des Netzwerkes zu verteilen und gleich gesinnte Nutzer zusammenzuführen. In diesem Zusammenhang präsentieren wir einen Algorithmus für das effektive Routing von Anfragen in selbstorganisierenden Peer-to-Peer-Systemen, welches proaktiv gesendete Werbungen und passiv aufgesammeltes Wissen kombiniert, um lokale Indizes von entfernten Peers aufzubauen. Der Ansatz wurde im Bibster-System prototypisch umgesetzt und in einer Fallstudie im Bereich bibliographischer Informationen evaluiert.
  10. Ehrig, M.; Studer, R.: Wissensvernetzung durch Ontologien (2006) 0.01
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    Abstract
    In der Informatik sind Ontologien formale Modelle eines Anwendungsbereiches, die die Kommunikation zwischen menschlichen und/oder maschinellen Akteuren unterstützen und damit den Austausch und das Teilen von Wissen in Unternehmen erleichtern. Ontologien zur strukturierten Darstellung von Wissen zu nutzen hat deshalb in den letzten Jahren zunehmende Verbreitung gefunden. Schon heute existieren weltweit tausende Ontologien. Um Interoperabilität zwischen darauf aufbauenden Softwareagenten oder Webservices zu ermöglichen, ist die semantische Integration der Ontologien eine zwingendnotwendige Vorraussetzung. Wie man sieh leicht verdeutlichen kann, ist die rein manuelle Erstellung der Abbildungen ab einer bestimmten Größe. Komplexität und Veränderungsrate der Ontologien nicht mehr ohne weiteres möglich. Automatische oder semiautomatische Technologien müssen den Nutzer darin unterstützen. Das Integrationsproblem beschäftigt Forschung und Industrie schon seit vielen Jahren z. B. im Bereich der Datenbankintegration. Neu ist jedoch die Möglichkeit komplexe semantische Informationen. wie sie in Ontologien vorhanden sind, einzubeziehen. Zur Ontologieintegration wird in diesem Kapitel ein sechsstufiger genereller Prozess basierend auf den semantischen Strukturen eingeführt. Erweiterungen beschäftigen sich mit der Effizienz oder der optimalen Nutzereinbindung in diesen Prozess. Außerdem werden zwei Anwendungen vorgestellt, in denen dieser Prozess erfolgreich umgesetzt wurde. In einem abschließenden Fazit werden neue aktuelle Trends angesprochen. Da die Ansätze prinzipiell auf jedes Schema übertragbar sind, das eine semantische Basis enthält, geht der Einsatzbereich dieser Forschung weit über reine Ontologieanwendungen hinaus.
  11. Güldner, D.; Wich, M.; Keil, S.: Überblick über aktuelle Programme zur Erschaffung von Ontologien (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Zuge des zunehmenden Einflusses des Semantic Web und der damit einhergehenden Verknüpfung von Informationen wird die Modellierung von Ontologien immer bedeutsamer. Hiermit verbunden ist natürlich auch deren Erweiterung um Instanzen, wodurch immer größere Wissensbasen entstehen. In den letzten Jahren sind sowohl aus akademischem, als auch aus industriellem Hintergrund Programme entstanden, die Ontologie-Autoren bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Nach einer kleinen allgemeinen Einführung in den Ablauf des Ontologiebaus soll hier ein Überblick über einige Tools gegeben werden, die aktuell zur Verfügung stehen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
  12. Endres-Niggemeyer, B.; Ziegert, C.: SummIt-BMT : (Summarize It in BMT) in Diagnose und Therapie, Abschlussbericht (2002) 0.01
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    Abstract
    SummIt-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) - das Zielsystem des Projektes - soll Ärzten in der Knochenmarktransplantation durch kognitiv fundiertes Zusammenfassen (Endres-Niggemeyer, 1998) aus dem WWW eine schnelle Informationsaufnahme ermöglichen. Im bmbffinanzierten Teilprojekt, über das hier zu berichten ist, liegt der Schwerpunkt auf den klinischen Fragestellungen. SummIt-BMT hat als zentrale Komponente eine KMT-Ontologie. Den Systemablauf veranschaulicht Abb. 1: Benutzer geben ihren Informationsbedarf in ein strukturiertes Szenario ein. Sie ziehen dazu Begriffe aus der Ontologie heran. Aus dem Szenario werden Fragen an Suchmaschinen abgeleitet. Die Summit-BMT-Metasuchmaschine stößt Google an und sucht in Medline, der zentralen Literaturdatenbank der Medizin. Das Suchergebnis wird aufbereitet. Dabei werden Links zu Volltexten verfolgt und die Volltexte besorgt. Die beschafften Dokumente werden mit einem Schlüsselwortretrieval auf Passagen untersucht, in denen sich Suchkonzepte aus der Frage / Ontologie häufen. Diese Passagen werden zum Zusammenfassen vorgeschlagen. In ihnen werden die Aussagen syntaktisch analysiert. Die Systemagenten untersuchen sie. Lassen Aussagen sich mit einer semantischen Relation an die Frage anbinden, tragen also zur deren Beantwortung bei, werden sie in die Zusammenfassung aufgenommen, es sei denn, andere Agenten machen Hinderungsgründe geltend, z.B. Redundanz. Das Ergebnis der Zusammenfassung wird in das Frage/Antwort-Szenario integriert. Präsentiert werden Exzerpte aus den Quelldokumenten. Mit einem Link vermitteln sie einen sofortigen Rückgriff auf die Quelle. SummIt-BMT ist zum nächsten Durchgang von Informationssuche und Zusammenfassung bereit, sobald der Benutzer dies wünscht.
  13. Smolnik, S.; Nastansky, L.: K-Discovery : Identifikation von verteilten Wissensstrukturen in einer prozessorientierten Groupware-Umgebung (2004) 0.01
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    Abstract
    Verschiedene Szenarien in Groupware-basierten Umgebungen verdeutlichen die Probleme, Wissensstrukturen im Allgemeinen und organisationale Wissensstrukturen im Speziellen zu identifizieren. Durch den Einsatz von Topic Maps, definiert im ISOStandard "ISO/IEC 13250 Topic Maps", in Groupware-basierten organisationalen Wissensbasen wird es möglich, die Lücke zwischen Wissen und Information zu schließen. In diesem Beitrag werden die Ziele des Forschungsprojektes K-Discovery - der Einsatz von Topic Maps in Groupware-basierten Umgebungen - vorgestellt. Aufbauend auf diesen Zielen wird ein Architekturmodell sowie zwei Implementationsansätze präsentiert, in dem durch den Einsatz von Topic Maps in einer prozessorientierten GroupwareUmgebung Wissensstrukturen generiert werden. Der Beitrag schließt mit einigen abschließenden Ausführungen.
  14. Leidig, T.: Ontologien für die Informationsintegration in Geschäftsanwendungen (2006) 0.01
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    Abstract
    Informationsintegration auf Basis semantischer Modelle ist ein viel versprechender Ansatz zur Bewältigung des Informationsüberflusses. Informationen und Wissen stehen oft in großer Menge zur Verfügung, doch es ist sehr schwierig, das Wissen in einer spezifischen Situation zu fin-den oder überhaupt gewahr zu sein, dass adäquate Informationen vorhanden sind. Der Prozess des Suchens erfordert sehr viel Geduld und Erfahrung. Reine textuelle Suchmaschinen wie Google führen leider oft nicht oder nicht effizient genug zum Ziel. Eine zentrale Herausforderung ist daher die Filterung und strukturierte Aufbereitung von Informationen im Kontext der aktuellen Arbeitsumgebung und der jeweiligen Aufgabenstellung. Semantische Metadaten können dabei helfen, diese Abbildung vorhandener Informationsquellen in den Aufgabenkontext zu bewerkstelligen. Doch wie kommt man zu geeigneten, reichhaltigen semantischen Metadaten? Nach heutiger Praxis geschieht das hauptsächlich durch manuelle Verfahren, die allerdings auch viele Probleme aufwerfen. Daher ist der Erfolg semantischer Informationsintegration in hohem Maße davon abhängig, ob es gelingt semantische Metadaten automatisch zu extrahieren und hinreichend aktuell zu halten.
  15. Dirsch-Weigand, A.; Schmidt, I.: ConWeaver : Automatisierte Wissensnetze für die semantische Suche (2006) 0.01
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    Abstract
    Google ist zum Inbegriff einer Suchmaschine geworden. Doch ist in Fachkreisen klar, dass Volltexsuchtmaschinen wie Google auch deutliche Schwächen aufweisen und deshalb für die effiziente Suche in Fachportalen, Intranets und Enterprise-Content-Management-Systemen oft nicht ausreichen. Weil Volltextsuchmaschinen nur mit dem genauen Wortlaut suchen, finden sie einerseits Informationen nicht, die zwar dem Inhalt, nicht aber den genauen Formulierungen der Suchanfrage entsprechen. Bezeichnungsalternativen, sprachlichen Varianten sowie fremdsprachliche Benennungen werden nicht als bedeutungsgleich erkannt. Andererseits entstehen unpräzise Suchergebnisse, weil gleich lautende Bezeichnungen unterschiedlicher Bedeutung nicht unterschieden werden. Diese Probleme geht die semantische Suchmaschine ConWeaver an, die das Fraunhofer Institut Integrierte Informations- und Publikationssysteme (Fraunhofer IPSI) in Darmstadt entwickelt hat. An Stelle eines Volltextindexes setzt sie ein Wissensnetz als Suchindex ein. Im Unterschied zu den meisten anderen ontologiebasierten Softwareprodukten baut die Software ConWeaver dieses Wissensnetz automatisiert auf.
  16. Fenske, M.: Modell eines automatisierbaren syntaktischen Metathesaurus und seine Eignung für parlamentarische Thesauri im Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Es werden Konzepte eines syntaktischen Metathesaurus, der identische Benennungen und deren Relationen aufeinander abbildet, vorgestellt und von semantischen Metathesauri abgegrenzt. Dieses aus mehreren Konzepten bestehende Modell bietet sich für die automatische Zusammenführung weit gehend übereinstimmender Thesauri zu einem virtuellen Metathesaurus an, den man in Internetportale und Suchmaschinen integrieren kann. Besondere Vorteile sind hierbei das günstige Kosten-Nutzen- Verhältnis und die geringen technischen Anforderungen eines syntaktischen Metathesaurus. Es werden die Inkonsistenzen bei der Zusammenführung inhomogener Thesauri ausführlich beschrieben und Möglichkeiten zur Konsistenzverbesserung angeboten. Ein syntaktisches Thesauruskonzept eignet sich für den Einsatz bei der Websuche in Parlamentsinformationssystemen, wie z. B. dem Parlamentsspiegel, einer Datenbank zum Nachweis der deutschen Parlamentsmaterialien.
  17. Köstlbacher, A. (Übers.): OWL Web Ontology Language Überblick (2004) 0.01
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    Abstract
    Die OWL Web Ontology Language wurde entwickelt, um es Anwendungen zu ermöglichen den Inhalt von Informationen zu verarbeiten anstatt die Informationen dem Anwender nur zu präsentieren. OWL erleichtert durch zusätzliches Vokabular in Verbindung mit formaler Semantik stärkere Interpretationsmöglichkeiten von Web Inhalten als dies XML, RDF und RDFS ermöglichen. OWL besteht aus drei Untersprachen mit steigender Ausdrucksmächtigkeit: OWL Lite, OWL DL and OWL Full. Dieses Dokument wurde für Leser erstellt, die einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten bekommen möchten, die OWL bietet. Es stellt eine Einführung in OWL anhand der Beschreibung der Merkmale der drei Untersprachen von OWL dar. Kenntnisse von RDF Schema sind hilfreich für das Verständnis, aber nicht unbedingt erforderlich. Nach der Lektüre dieses Dokuments können sich interessierte Leser für detailliertere Beschreibungen und ausführliche Beispiele der Merkmale von OWL dem OWL Guide zuwenden. Die normative formale Definition von OWL findet sich unter OWL Semantics and Abstract Syntax.
  18. Baumer, C.; Reichenberger, K.: Business Semantics - Praxis und Perspektiven (2006) 0.01
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      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Der Artikel führt in semantische Technologien ein und gewährt Einblick in unterschiedliche Entwicklungsrichtungen. Insbesondere werden Business Semantics vorgestellt und vom Semantic Web abgegrenzt. Die Stärken von Business Semantics werden speziell an den Praxisbeispielen des Knowledge Portals und dem Projekt "Knowledge Base" der Wienerberger AG veranschaulicht. So werden die Anforderungen - was brauchen Anwendungen in Unternehmen heute - und die Leistungsfähigkeit von Systemen - was bieten Business Semantics - konkretisiert und gegenübergestellt.
  19. Hauer, M.: Mehrsprachige semantische Netze leichter entwickeln (2002) 0.01
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    Abstract
    AGI - Information Management Consultants liefern seit nunmehr 16 Jahren eine Software zur Entwicklung von Thesauri und Klassifikationen, ehemals bezeichnet als INDEX, seit zweieinhalb Jahren als IC INDEX neu entwickelt. Solche Terminologien werden oft auch als Glossar, Lexikon, Topic Maps, RDF, semantisches Netz, Systematik, Aktenplan oder Nomenklatur bezeichnet. Die Software erlaubt zwar schon immer, dass solche terminologischen Werke mehrsprachig angelegt sind, doch es gab keine speziellen Werkzeuge, um die Übersetzung zu erleichtern. Die Globalisierung führt zunehmend auch zur Mehrsprachigkeit von Fachterminologien, wie laufende Projekte belegen. In IC INDEX 5.08 wurde deshalb ein spezieller Workflow für die Übersetzung implementiert, der Wortfelder bearbeitet und dabei weitgehend automatisch, aber vom Übersetzer kontrolliert, die richtigen Verbindungen zwischen den Termen in den anderen Sprachen erzeugt. Bereits dieser Workflow beschleunigt wesentlich die Übersetzungstätigkeit. Doch es geht noch schneller: der eTranslation Server von Linguatec generiert automatisch Übersetzungsvorschläge für Deutsch/English und Deutsch/Französisch. Demnächst auch Deutsch/Spanisch und Deutsch/Italienisch. Gerade bei Mehrwortbegriffen, Klassenbezeichnungen und Komposita spielt die automatische Übersetzung gegenüber dem Wörterbuch-Lookup ihre Stärke aus. Der Rückgriff ins Wörterbuch ist selbstverständlich auch implementiert, sowohl auf das Linguatec-Wörterbuch und zusätzlich jedes beliebige über eine URL adressierbare Wörterbuch. Jeder Übersetzungsvorschlag muss vom Terminologie-Entwickler bestätigt werden. Im Rahmen der Oualitätskontrolle haben wir anhand vorliegender mehrsprachiger Thesauri getestet mit dem Ergebnis, dass die automatischen Vorschläge oft gleich und fast immer sehr nahe an der gewünschten Übersetzung waren. Worte, die für durchschnittlich gebildete Menschen nicht mehr verständlich sind, bereiten auch der maschinellen Übersetzung Probleme, z.B. Fachbegriffe aus Medizin, Chemie und anderen Wissenschaften. Aber auch ein Humanübersetzer wäre hier ohne einschlägige Fachausbildung überfordert. Also, ohne Fach- und ohne Sprachkompetenz geht es nicht, aber mit geht es ziemlich flott. IC INDEX basiert auf Lotus Notes & Domino 5.08. Beliebige Relationen zwischen Termen sind zulässig, die ANSI-Normen sind implementiert und um zusätzliche Relationen ergänzt, 26 Relationen gehören zum Lieferumfang. Ausgaben gemäß Topic Maps oder RDF - zwei eng verwandte Normen-werden bei Nachfrage entwickelt. Ausgaben sind in HMTL, XML, eine ansprechende Druckversion unter MS Word 2000 und für verschiedene Search-Engines vorhanden. AGI - Information Management Consultants, Neustadt an der Weinstraße, beraten seit 1983 Unternehmen und Organisationen im dem heute als Knowledge Management bezeichneten Feld. Seit 1994 liefern sie eine umfassende, hochintegrative Lösung: "Information Center" - darin ist IC INDEX ein eigenständiges Modul zur Unterstützung von mehrsprachiger Indexierung und mehrsprachigem semantischem Retrieval. Linguatec, München, ist einstmals aus den linguistischen Forschungslabors von IBM hervorgegangen und ist über den Personal Translator weithin bekannt.
  20. Wachsmann, L.: Entwurf und Implementierung eines Modells zur Visualisierung von OWL-Properties als Protégé-PlugIn mit Layoutalgorithmen aus Graphviz (2008) 0.01
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    Abstract
    Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines PlugIns für den Ontologie-Editor Protégé. Das PlugIn visualisiert Objekt-Properties als Verknüpfungen zwischen zwei OWL-Klassen. Als Ausgangspunkt für die Entwicklung dient das PlugIn OWLViz, das Vererbungshierarchien von OWL-Klassen als Graphen darstellt. Die Platzierung der Knoten und Kanten des Graphen wird von Algorithmen der Programmbibliothek Graphviz vorgenommen.

Types

  • a 21
  • el 12
  • x 11
  • m 5
  • r 5
  • n 1
  • More… Less…