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  1. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.12
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    Abstract
    Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  2. Wingert, L.: An der Realität vorbei : Was ist Willensfreiheit (7): Weder Oberhoheit noch Separatismus: Über die Hirnforschung und ihre Ansprüche (2010) 0.10
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    Content
    "Vielleicht hätte man alles billiger haben können. Milliardenschwere staatliche Garantieerklärungen und Schuldenübernahmen sollen das Vertrauen erhöhen. Gemeint ist das Vertrauen von Anlegern in den Euro und von Banken untereinander. Eine Alternative dazu wäre vielleicht Oxytozin gewesen. Oxytozin ist ein Neuropeptid. Neuroökonomen glauben, seine Wichtigkeit für das soziale Handeln der Menschen ermittelt zu haben: "Oxytozin erhöht das Vertrauen", lautet das Forschungsergebnis, prominent in Nature publiziert. Es wurde erbracht in Experimenten, bei denen Probanden Spielgeld treuhänderischen Investoren anvertrauen sollten. Je nachdem, ob den Versuchspersonen Oxyzotin in Form eines Nasensprays verabreicht wurde oder nicht, zeigten die Textpersonen höheres Vertrauen oder niedrigeres Vertrauen in ihre spielerischen Geschäftspartner. Die Neuroökonomen plädieren trotz ihres Optimismus noch nicht dafür, diese Art Nasenspray an den Börsen von London oder Frankfurt am Main einzusetzen. Sie konzentrieren sich zunächst auf die Korrektur von gängigen Verhaltensannahmen in den Wirtschaftswissenschaften. Es soll die Vorstellung aufgelöst werden, das typische menschliche Entscheidungsverhalten sei das eines klugen Egoisten, der weitsichtig seinen individuellen Nutzen maximiert. Denn es gebe durchaus eine "altruistische" Kooperationsbereitschaft. Das, so die Neuroökonomen, demonstrierten die variantenreichen Studien zu Kooperationsspielen im Labor. Bei diesen Verhaltensexperimenten werden die Hirnaktivität der beteiligten Testpersonen in Entscheidungssituationen gemessen und die Daten (zum Beispiel Gamma-Strahlen) zu Bildern vom repräsentativen Hirn verarbeitet. Die Neuroökonomie gilt wegen dieser Erkenntnis bereits als nobelpreisverdächtig. Das zeigt eine Tendenz zur Oberhoheit der Neurowissenschaften an. Denn die neuroökonomischen Ergebnisse sind ja beileibe nicht neu. Es gibt länderübergreifende politikwissenschaftliche Untersuchungen zur Unterstützungsbereitschaft sozialstaatlicher Risikoteilung. Es gibt wirtschaftssoziologische Studien über den nachhaltigen Gebrauch von Gemeineigentum wie zum Beispiel von Bewässerungssystemen. Sie ergänzen die Alltagserfahrung, dass es durchaus dauerhaft bedingte Kooperationen gibt, die rational sind aus der Perspektive aller zusammen, nicht aber eines jeden einzelnen für sich.
    Das eingeengte Begriffsrepertoire lässt ein wichtiges Element des Strafrechts im demokratischen Rechtsstaat übersehen. Eine strafrechtliche Praxis ist auch auf die Wiederherstellung einer sozialen Beziehung gemünzt, die massiv beeinträchtigt worden ist. Zu dieser Beziehung gehört, dass die Mitglieder einer Rechtsgemeinschaft gegeneinander gewisse berechtigte Ansprüche und Pflichten haben. Mit einer Straftat wird der Status des Malträtierten gefährdet, ein solches Mitglied zu sein. Das Strafrecht soll die beschädigte soziale Beziehung wiederherstellen, mithin den gefährdeten, missachteten Mitgliedsstatus bekräftigen und befestigen. Das geschieht handfest dadurch, dass dem Malträtierten gewisse Handlungsmöglichkeiten zurückgegeben werden (durch Schadensersatz, Opferschutz usw.). Zur Bekräftigung des Mitgliedsstatus gehört aber auch, dass dem Malträtierten öffentlich Recht gegeben wird. Die Kehrseite davon ist, dass das bestrafte Verhalten des Täters als Unrecht zurückgewiesen wird. Darauf hat der Frankfurter Rechtswissenschaftler Klaus Günther in vielen Studien aufmerksam gemacht. Wenn man auf den Schuldbegriff verzichtet, dann vermag man diese Wiederherstellungs- Funktion des Strafrechts nicht zu erfassen. Entsprechend kann man in der Praxis die Bekräftigung des missachteten Mitgliedsstatuts nicht mehr leisten. Denn Schuld und Unrecht gehören zusammen. Fällt die Schuld weg, dann bedeutet ein "unrechtes Tun" allenfalls ein Tun, das von einem Kollektiv als unerwünscht behandelt und mit Sanktionen belegt wird. Das ist aber unbefriedigend. Denn es gibt auch Unrecht, das im Verhängen von Sanktionen besteht. Und es gibt Unrecht, für das keine Sanktionen vorgesehen sind. Ohne den Schuldbegriff kann man dem Delinquenten nicht mehr als Autor eines unberechtigten Tuns behandeln, sondern nur noch als Urheber eines unerwünschten Verhaltens. Das schließt ein technisches Handeln nicht aus, mit dem der Delinquent in Schach gehalten wird oder gar verändert wird. Man denke an die Stärkung sogenannter Attraktoren der Delinquenten, also an die gezielte Ausbildung neuronaler Aktivitätsmuster mit Speicherstatus, die unter anderem motorfunktionale Mechanismen kausal beeinflussen. Die planvolle Veränderung des Serotoninspiegels bei besonders aggressiven Straftätern ist ein anderes Beispiel für technische Eingriffe. Das alles kann durchaus erwünscht sein. Aber etwas Erwünschtes tun und einem rechtmäßigen Anspruch Nachachtung verschaffen, fallen nicht zusammen. Anders als Neurobiologen wie Roth meinen, würde mit dem Schuldbegriff nicht unnötiger, metaphysischer Ballast abgeworfen werden, der die soziale Praxis mit unverständlichen oder heuchlerischen Reden belastet. Vielmehr würde das Strafrecht im Denken wie im Handeln zu einer offen deklarierten Sozialtechnik umgebaut. Diese Technik könnte die genannte wiederherstellende Funktion des Strafrechts nicht mehr erfüllen.
    Die Triftigkeit solcher Erklärungen und Handlungsgründe stützt die Auffassung, dass mit ihnen etwas Reales erfasst wird, das eben nicht mit etwas rein Biologischem oder Physikalischem zusammenfällt. Real ist, was unverfügbar ist. Das Reale ist nicht identisch mit dem, was in naturwissenschaftlicher Erkenntnis erfasst werden kann. Man sollte im Gebrauch der Erkenntnismittel nicht weniger differenziert sein, als es die zu erfassenden Realitäten sind. Differenzierungen oder Unterscheidungen sind allerdings nicht immer Separierungen. Bruder und Schwester sind ja auch etwas voneinander Unterschiedenes, ohne dass sie von ihrer (Geschwister)Beziehung zueinander separiert werden könnten. Ebenso sind Physisches und Geistiges zu unterscheiden, ohne dass damit eine Separierung einhergehen muss. Man mag Steine und elektrochemische Prozesse im Gehirn auf die Seite des Physischen platzieren und Gedanken und Aussageketten wie den Satz des Pythagoras auf die Seite des Geistigen bringen. Aber schon menschliche Handlungen fügen sich nicht diesem Schema, wenn es eine Separierung anzeigen soll. Denn Handlungen sind keine gedankenlosen Bewegungen von Körpern. Ebenso wenig sind sie Kombipackungen, bestehend aus Gedanken und motorischen Prozessen. Denn ein Handelnder ist nicht ein Denker, der seinen Körper startet und steuert, so wie ein Kapitän sein Schiff startet und steuert. Neurowissenschaftliche Beschreibungen der organischen Seite geistiger Prozesse können den Sinn schärfen für Verkörperungen des Geistigen. Die Hirnforschung kann so beitragen, die Realität des Geistigen genauer zu verstehen. Aber ihr Beitrag ist nicht dazu geeignet, ihnen eine Oberhoheit über das richtige Verständnis zu verschaffen."
    Footnote
    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4) [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Bormann, F.-J.: Verantwortung und Verdrängung: Was ist Willensfreiheit (6): Die theologische Ethik versucht, menschliche Spielräume realistisch zu vermessen. In: Frankfurter Rundschau. Nr.176 vom 2.8.2010, S.20-21. Vgl. auch: Dahl, E., M. Pauen: Schuld und freier Wille. In: Spektrum der Wissenschaft. 2010, H.6, S.72-79. Vgl.: http://www.fr-online.de/kultur/an-der-realitaet-vorbei/-/1472786/4540406/-/index.html.
  3. Schlicht, T.: Soziale Kognition (2011) 0.09
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    Source
    Information Philosophie. 2014/2 (2014), S.22-27
  4. König, R.; Nentwich, M.: Soziale Medien in der Wissenschaft (2017) 0.09
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    Abstract
    Soziale Medien fassen auch in der Wissenschaft Fuß, denn sie sind für die Kommunikation von Wissenschaftlern untereinander und mit der Öffentlichkeit zumindest teilweise funktional. Dieser Beitrag systematisiert den aktuellen Einsatz sozialer Medien in der Wissenschaft heute, wagt einen Blick in die nahe Zukunft und erörtert die bereits absehbaren Trends im Zusammenhang mit dem zunehmenden Gebrauch von sozialen Netzwerkseiten, Blogs, Microblogs, Wikis, Crowdsourcing-Plattformen etc. für wissenschaftliche Zwecke.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  5. Leistert, O.: Soziale Medien als Technologien der Überwachung und Kontrolle (2017) 0.08
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    Abstract
    Soziale Medien und Überwachung sind untrennbar miteinander verbunden. Da der Begriff der Überwachung eine wechselhafte Geschichte hat, wird anfangs ein Überblick über die unterschiedlichen konzeptuellen und operationalen Bedeutungen des Begriffes gegeben. Daran anschließend wird erläutert, inwiefern das Geschäftsmodell aller großen Plattformen auf der Sammlung von Daten gründet. Zweitens sind Social-Media-Plattformen zunehmend ein Datenschatz für staatliche Akteure wie Polizeien und Geheimdienste. Drittens meint Überwachung und Kontrolle im Kontext sozialer Medien auch die laterale Überwachung der Benutzer untereinander. Im letzten Schritt dieses Beitrags wird die Zunahme der mobilen Nutzung sozialer Medien diskutiert und die sich hierbei addierenden Überwachungsaspekte erklärt.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  6. Wagner, U.: Kompetenzen für soziale Medien (2017) 0.08
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    Abstract
    Der Beitrag skizziert vor dem Hintergrund handlungstheoretischer Grundlagen ein Modell der Kompetenzen für die Aneignung sozialer Medien, das sowohl auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Nutzenden Bezug nimmt als auch aktuelle Herausforderungen für eine adäquate Medienkompetenzförderung berücksichtigt. Zentraler Ausgangspunkt ist, dass Menschen nicht von vornherein die notwendigen Fähigkeiten für den Umgang mit Medien besitzen, sondern diese sukzessive im Umgang mit Medien entwickeln und durch Anregung von "außen", d.?h. aus ihrem sozialen und erzieherischen Umfeld, Anstöße für die Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten erhalten. Herausgearbeitet wird, welche Fähigkeiten entwickelt werden müssen, um in einer vernetzten und digitalisierten Welt, in der soziale Medien zunehmend zu Dreh- und Angelpunkten des Kommunikationsverhaltens werden, ihr Leben souverän gestalten zu können.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  7. Nachreiner, T.: Akademische Soziale Netzwerke und ihre Auswirkungen auf wissenschaftliche Bibliotheken (2019) 0.08
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    Abstract
    Soziale Netzwerkseiten (SNS) sind seit der Jahrtausendwende ein zunehmend prägendes Phänomen im World Wide Web, das sich sukzessive über sämtliche Funktionsbereiche der Gesellschaft erstreckt und ihre Kommunikationsstrukturen beeinflusst. Auch das Wissenschaftssystem ist vom Versprechen affiziert, dass ihre 'soziale' Verknüpfungslogik die eigene Kommunikation intensivieren und mannigfaltige Optimierungsmöglichkeiten bieten könnte. Insbesondere Akademische Soziale Netzwerkseiten (ASNS) wie ResearchGate, Academia.edu und Mendeley sind der sichtbare Ausdruck einer Entwicklung, die sich im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Publikations- und Reputationskultur in den Wissenschaften vollzieht. Aufbauend auf einer initialen Skizze der Entwicklungstendenzen im wissenschaftlichen Publikationswesen wird zunächst die medienspezifische Funktionsökonomie von SNS skizziert und auf die ASNS übertragen. Daran anknüpfend werden anhand der Forschungsliteratur die zentralen Nutzungsmotive und -muster von Wissenschaftlern skizziert, das Verhältnis der ASNS-Nutzung zu institutionellen Open Access-Policies beleuchtet, und schließlich die Konsequenz der ASNS-Ökonomie vor dem Hintergrund szientometrischer Debatten diskutiert. Abschließend wird die Frage erörtert, welche Handlungszwänge bzw. -impulse sich hieraus für wissenschaftliche Bibliotheken ergeben können.
  8. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.07
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    Abstract
    Die Bundesdatenschutzbeauftrage Andrea Voßhoff hat ihre Zweifel geäußert, ob der Datenschutz bei Facebook künftig verlässlich eingehalten wird. Sie selbst nutzt das soziale Netzwerk nicht mehr.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
  9. Hartmann, M.: Soziale Medien, Raum und Zeit (2017) 0.07
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    Abstract
    Das Verhältnis von Raum und Zeit beschäftigt die Sozialwissenschaften schon seit ihrer Entstehung. Während die Auseinandersetzung mit dem Thema in den letzten Jahren weiter in den Vordergrund gerückt ist, hat die Kommunikations- und Medienwissenschaft es bis jetzt nur bedingt für sich entdeckt. Umgekehrt haben die Soziologie und die Humangeografie das Verhältnis von Raum und Zeit als zentral thematisiert, nicht aber die Rolle der digitalen Medien darin. Soziale Medien bringen neue Charakteristika und Nutzungsweisen mit sich, welche Raum und Zeit noch einmal neu in Szene setzen. Dieser Beitrag hat zwei Ziele: Erstens sollen einige der zentralen Debatten zur Frage von Raum und Zeit (und auch Medien) zusammengefasst, zweitens sollen diese anhand konkreter Bespiele aus dem Bereich der sozialen Medien auf ihre Aktualität hin diskutiert werden. Zur Rahmung dienen dabei drei Modi von Raum-Zeit-Bezügen: das Ephemere, das Stabile und das Situative.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  10. Kleinz, T.: ¬Die Werbeweltmacht : Wie Google mit kostenlosen Angeboten Milliarden verdient (2012) 0.06
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    Abstract
    Die erfolgsreichste Suchmaschine, das am schnellsten soziale Netzwerk, der flotteste Browser, Maps, Picasa, Gmail, et cetera: Für den Nutzer sind fast alle Google-Produkte kostenlos. Trotzdem scheffelt der Konzern Milliarden - vor allem mit maßgeschneiderter Werbung.
  11. Deaton, A.: Gespaltene Gesellschaft : Ungleichheit (2017) 0.06
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    Abstract
    In den Industrienationen wächst die Sorge über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Soziale Spannungen, verschärft durch Zuzug, Flucht und Migration, gefährden den Zusammenhalt der Zivilgesellschaft.
  12. Puschmann, C.; Peters, I.: Informationsverbreitung in sozialen Medien (2017) 0.06
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    Abstract
    Die Weitergabe und Verbreitung von Informationen zählen zu den beliebtesten Aktivitäten in den sozialen Medien. Zahlreiche Nutzungsoptionen (z. B. Posting, Sharing, Retweeting, Reblogging) ermöglichen das schnelle Teilen von Neuigkeiten in unterschiedlichen Formaten. Dabei erfüllen Weitergabe und Verbreitung von Informationen für die User wichtige soziale und kommunikative Funktionen, die über den Kerneffekt der Informationsdiffusion häufig hinausgehen. In unserem Beitrag geben wir auf Basis aktueller Literatur einen Überblick über typische Erklärungsmodelle für Informationsdiffusion einerseits und beschreiben andererseits Motive für die Weitergabe und Verbreitung von Informationen in und mithilfe von sozialen Medien. Wir skizzieren zudem den Einfluss von Netzwerkstrukturen und Informationstypen auf und Barrieren bei der Informationsdiffusion.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  13. Pscheida, D.: Soziale Medien und der Umbau der gesellschaftlichen Wissenskultur (2017) 0.06
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    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  14. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.05
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
  15. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.05
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    Series
    Lesesaal: Soziale Medien
  16. Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012) 0.05
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    Series
    Lesesaal: Soziale Medien
  17. Sparber, S.: What's the frequency, Kenneth? : eine (queer)feministische Kritik an Sexismen und Rassismen im Schlagwortkatalog (2016) 0.05
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    Abstract
    Sprachliche Diskriminierungen bilden sich auf verschiedenen Ebenen im Schlagwortkatalog ab. In unterschiedlichen Ausprägungen finden wir sie sowohl in den Normdaten als auch in der Schlagwortfolge. Ziel des Aufsatzes ist es, die bibliothekarische Inhaltserschließung als soziale Praxis in einen theoretischen Bezugsrahmen einzubetten, um sie einer fundierten Kritik zugänglich zu machen.
  18. Kneidinger-Müller, B.: Identitätsbildung in sozialen Medien (2017) 0.05
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    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  19. Perske, J.: Trendforscher Horx : Künstliche Intelligenz wird überschätzt (2018) 0.04
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    Abstract
    Der Hype um autonomes Fahren und KI schaffe gefährliche Illusionen, glaubt Horx. "Digitale Ehrlichkeit" gestehe ein, dass Computer keine realen Probleme lösten. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hält das Thema Künstliche Intelligenz für ziemlich überschätzt. Es sei "eine Art Fetisch geworden - ein Hype, der gefährliche Illusionen schafft", sagte der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und "lebendig", als dass sie von Datensystemen gelöst werden können." Das gelte auch fürs autonome Fahren. Es sei Zeit für eine "digitale Ehrlichkeit": "Computer und Roboter können weder die Pflege regeln, noch Armut mildern, noch den Verkehr entstauen. Dazu brauchen wir intelligentere soziale, humane Systeme."
  20. Ohly, H.P.: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation (2013) 0.04
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    Abstract
    Noch vor 50 Jahren hat man Wissensorganisation, das Entwickeln und Ordnen von wissenschaftlichen Konzepten, als ein logisches und damit universelles Problem gesehen. Altere Ansätze sehen die Wissensgebiete als naturgegeben und entsprechend organisch gewachsen an. Spätestens mit dem 'Konstruktivismus' ist eine Wende eingetreten, die Wissensorganisation als soziale Konvention begreift und entsprechend skeptisch universellen Ansprüchen gegenübersteht. Gleichzeitig hat in den Wissenschaften eine stärkere Beschäftigung mit historischen und soziologischen Untersuchungen der Grundlagen und in der Wissenschaftstheorie die Rückbesinnung auf Relativierungen unterschiedlicher Art an Bedeutung gewonnen. In dem Beitrag werden einzelne klassische wissenssoziologische Positionen erläutert, Folgerungen für Wissen und Information sowie Wissenschaft und Wissensorganisation gezogen und Einwände genannt.