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  1. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.13
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  2. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.05
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    Content
    "Die erste Suchmaschine der Welt ist aus Holz und Papier gebaut. Mannshohe, dunkelbraune Schränke reihen sich aneinander, darin Zettelkästen mit Karteikarten. "Sechzehn Millionen Karteikarten", sagt Jaques Gillen und legt die Hand auf den Griff eines Schrankes. Gillen ist Archivar im Mundaneum - der Institution, die diesen gigantischen Katalog in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts betrieb. Anfragen gingen per Brief oder Telegramm in Brüssel ein, bis zu 1500 im Jahr. Antworten wurden per Hand herausgesucht, das konnte Wochen dauern. Ein Papier-Google, entwickelt Jahrzehnte vor dem Internet, ohne Computer. Erfinder des Mundaneums war der belgische Bibliothekar Paul Otlet. Der gelernte Jurist aus bürgerlichem Hause wollte das Wissen der Welt kartografieren und in Holzschränken aufbewahren. Seine Vision: Das Mundaneum sollte alle Bücher erfassen, die jemals erschienen sind - und sie über ein eigens entwickeltes Archivsystem miteinander verbinden. Archivar Gillen fischt eine Karteikarte aus einem Kasten. Aus dem Zahlenwirrwarr darauf kann er dutzende Informationen über das Buch, auf das verwiesen wird, ablesen. Mit seinem Archivsystem, darin sind sich viele Forscher heute einig, hat Otlet praktisch schon um die Jahrhundertwende den Hypertext erfunden - das Netz von Verknüpfungen, die uns heute durch das Internet navigieren. "Man könnte Otlet als einen Vordenker des Internets bezeichnen", sagt Gillen und steckt die Karteikarte zurück.
    Karteikästen, Telefone, Multimedia-Möbel 1934 entwickelte Otlet die Idee eines weltweiten Wissens-"Netzes". Er versuchte, kaum dass Radio und Fernsehen erfunden waren, Multimedia-Konzepte zu entwickeln, um die Kooperationsmöglichkeiten für Forscher zu verbessern. Otlet zerbrach sich den Kopf darüber, wie Wissen über große Distanzen zugänglich gemacht werden kann. Er entwickelte Multimedia-Arbeitsmöbel, die mit Karteikästen, Telefonen und anderen Features das versuchten, was heute an jedem Rechner möglich ist. Auch ohne die Hilfe elektronischer Datenverarbeitung entwickelte er Ideen, deren Umsetzung wir heute unter Begriffen wie Web 2.0 oder Wikipedia kennen. Trotzdem sind sein Name und seine Arbeit heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Als Vordenker von Hypertext und Internet gelten die US-Amerikaner Vannevar Bush, Ted Nelson und Douglas Engelbart. Die Überbleibsel der Mundaneum-Sammlung vermoderten jahrzehntelang auf halb verfallenen Dachböden.
    Der Traum vom dynamischen, ständig wachsenden Wissensnetz Auch, weil Otlet bereits darüber nachdachte, wie in seinem vernetzten Wissenskatalog Anmerkungen einfließen könnten, die Fehler korrigieren oder Widerspruch abbilden. Vor dieser Analogie warnt jedoch Charles van den Heuvel von der Königlichen Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften: Seiner Interpretation zufolge schwebte Otlet ein System vor, in dem Wissen hierarchisch geordnet ist: Nur eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern sollte an der Einordnung von Wissen arbeiten; Bearbeitungen und Anmerkungen sollten, anders etwa als bei der Wikipedia, nicht mit der Information verschmelzen, sondern sie lediglich ergänzen. Das Netz, das Otlet sich ausmalte, ging weit über das World Wide Web mit seiner Hypertext-Struktur hinaus. Otlet wollte nicht nur Informationen miteinander verbunden werden - die Links sollten noch zusätzlich mit Bedeutung aufgeladen werden. Viele Experten sind sich einig, dass diese Idee von Otlet viele Parallelen zu dem Konzept des "semantischen Netz" aufweist. Dessen Ziel ist es, die Bedeutung von Informationen für Rechner verwertbar zu machen - so dass Informationen von ihnen interpretiert werden und maschinell weiterverarbeitet werden können. Projekte, die sich an einer Verwirklichung des semantischen Netzes versuchen, könnten von einem Blick auf Otlets Konzepte profitieren, so van den Heuvel, von dessen Überlegungen zu Hierarchie und Zentralisierung in dieser Frage. Im Mundaneum in Mons arbeitet man derzeit daran, Otlets Arbeiten zu digitalisieren, um sie ins Netz zu stellen. Das dürfte zwar noch ziemlich lange dauern, warnt Archivar Gillen. Aber wenn es soweit ist, wird sich endlich Otlets Vision erfüllen: Seine Sammlung des Wissens wird der Welt zugänglich sein. Papierlos, für jeden abrufbar."
    Date
    24.10.2008 14:19:22
    Footnote
    Vgl. unter: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,768312,00.html.
  3. Eckert, K.: SKOS: eine Sprache für die Übertragung von Thesauri ins Semantic Web (2011) 0.04
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    Abstract
    Das Semantic Web - bzw. Linked Data - hat das Potenzial, die Verfügbarkeit von Daten und Wissen, sowie den Zugriff darauf zu revolutionieren. Einen großen Beitrag dazu können Wissensorganisationssysteme wie Thesauri leisten, die die Daten inhaltlich erschließen und strukturieren. Leider sind immer noch viele dieser Systeme lediglich in Buchform oder in speziellen Anwendungen verfügbar. Wie also lassen sie sich für das Semantic Web nutzen? Das Simple Knowledge Organization System (SKOS) bietet eine Möglichkeit, die Wissensorganisationssysteme in eine Form zu "übersetzen", die im Web zitiert und mit anderen Resourcen verknüpft werden kann.
    Date
    15. 3.2011 19:21:22
    Theme
    Semantic Web
  4. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.04
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    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  5. Pohl, A.; Steeg, F.: Zurück ins Web : die Entwicklung eines neuen Webauftritts für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) (2016) 0.04
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    Abstract
    Am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) wird seit Anfang 2014 nach Vorgaben und unter Begutachtung der Universitäts- und Landesbibliotheken in Düsseldorf, Münster und Bonn ein neuer Webauftritt für die Landesbibliographie Nordrhein-Westfalens, die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) entwickelt. Die Entwicklung basiert auf der Web-Schnittstelle des Linked-Open-Data-Dienst lobid und wird vollständig mit Open-Source-Software entwickelt. Aus der Perspektive des Entwicklungsteams am hbz beschreibt der Artikel Kontext und Durchführung des Projekts. Der Beitrag skizziert die historische Entwicklung der NWBib mit Fokus auf die Beziehung der Bibliographie zum World Wide Web (WWW), erläutert die Voraussetzungen für die Neuentwicklung sowie die Leitlinien des Entwicklungsprozesses, gibt einen Überblick über die Nutzung des neuen Webauftritts und die zur Umsetzung verwendete Technologie. Abgeschlossen wir der Artikel mit Lessons-Learned und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen.
  6. Svensson, L.: Linked data in der Deutschen Nationalbibliothek (und auch anderswo ...) (2013) 0.03
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    Abstract
    Das World Wide Web hat den Informations- austausch grundlegend verändert. Auch Archive, Bibliotheken und Museen stellen ihre Information ins WWW. Wir haben oft nur eigene Datensilos. Die Zukunft ist aber eher ein organisationsübergreifendes Netzwerk. Durch Linked Data können wir Information netzwerkartig wiederverwenden. Das Konzept basiert auf vier einfachen Prinzipen: - Use URIs as names for things - Use HTTP URIs so that people can look up those names. - When someone looks up a URI, provide useful information, using the standards (RDF*, SPARQL) - Include links to other URIs. so that they can discover more things.
  7. Mühlbauer, P.: Upload in Computer klappt . (2018) 0.03
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    Abstract
    Den drei an der Technischen Universität in Wien forschenden Informatikern Mathias Lechner, Radu Grosu und Ramin Hasani ist es gelungen, das Nervensystem des Fadenwurm Caenorhabditis elegans (C. elegans) als Software in einen Computer zu übertragen und nachzuweisen, dass der "hochgeladene" virtuelle Wurm auf Reize genau so reagiert wie ein echter Nematodenwurm auf echte Reize in der Realität. Dafür ließen sie ihn eine Aufgabe bewältigen, die Hasani zufolge dem Balancieren eines Stabes ähnelt.
    Date
    12. 2.2018 15:22:19
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Upload-in-Computer-klappt-3962785.html?view=print
  8. Hartmann, S.; Haffner, A.: Linked-RDA-Data in der Praxis (2010) 0.03
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    Abstract
    Durch den neuen Erschließungsstandard "Resource Description and Access" (RDA) lassen sich bibliografische Daten sowie Normdaten Semantic-Web-konform repräsentieren. Der Vortrag soll aufzeigen, welche Auswirkungen RDA auf die Katalogisierung in Bibliotheken und den Zugang zu den erschlossenen Ressourcen im Semantic Web hat. Anhand erster Erfahrungen aus praktischen Umsetzungen wird erläutert, wie bibliografische Daten durch RDA und Linked-Data-Technologien besser zugänglich gemacht und vor allem nachgenutzt werden können.
    Date
    13. 2.2011 20:22:23
  9. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.02
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    Abstract
    Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
    Content
    Mit Verweis auf das Buch: Firnkes, M.: Das gekaufte Web: wie wir online manipuliert werden. Hannover : Heise Zeitschriften Verlag 2015. 220 S.
    Date
    5. 7.2015 22:02:31
    Theme
    Semantic Web
  10. Open Knowledge Foundation: Prinzipien zu offenen bibliographischen Daten (2011) 0.02
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    Content
    "Bibliographische Daten Um den Geltungsbereich der Prinzipien festzulegen, wird in diesem ersten Teil der zugrundeliegende Begriff bibliographischer Daten erläutert. Kerndaten Bibliographische Daten bestehen aus bibliographischen Beschreibungen. Eine bibliographische Beschreibung beschreibt eine bibliographische Ressource (Artikel, Monographie etc. - ob gedruckt oder elektronisch) zum Zwecke 1. der Identifikation der beschriebenen Ressource, d.h. des Zeigens auf eine bestimmte Ressource in der Gesamtheit aller bibliographischer Ressourcen und 2. der Lokalisierung der beschriebenen Ressource, d.h. eines Hinweises, wo die beschriebene Ressource aufzufinden ist. Traditionellerweise erfüllte eine Beschreibung beide Zwecke gleichzeitig, indem sie Information lieferte über: Autor(en) und Herausgeber, Titel, Verlag, Veröffentlichungsdatum und -ort, Identifizierung des übergeordneten Werks (z.B. einer Zeitschrift), Seitenangaben. Im Web findet Identifikation statt mittels Uniform Resource Identifiers (URIs) wie z.B. URNs oder DOIs. Lokalisierung wird ermöglicht durch HTTP-URIs, die auch als Uniform Resource Locators (URLs) bezeichnet werden. Alle URIs für bibliographische Ressourcen fallen folglich unter den engen Begriff bibliographischer Daten. Sekundäre Daten Eine bibliographische Beschreibung kann andere Informationen enthalten, die unter den Begriff bibliographischer Daten fallen, beispielsweise Nicht-Web-Identifikatoren (ISBN, LCCN, OCLC etc.), Angaben zum Urheberrechtsstatus, administrative Daten und mehr; diese Daten können von Bibliotheken, Verlagen, Wissenschaftlern, Online-Communities für Buchliebhaber, sozialen Literaturverwaltungssystemen und Anderen produziert sein. Darüber hinaus produzieren Bibliotheken und verwandte Institutionen kontrollierte Vokabulare zum Zwecke der bibliographischen Beschreibung wie z. B. Personen- und Schlagwortnormdateien, Klassifikationen etc., die ebenfalls unter den Begriff bibliographischer Daten fallen."
    Date
    22. 3.2011 18:22:29
  11. Kluge, A.; Singer, W.: ¬Das Gehirn braucht so viel Strom wie die Glühbirne (2012) 0.02
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    Abstract
    Mit 30 Watt erzeugt es Welten, von denen die schnellsten Computer nur träumen können. Das Gehirn besteht aus einfachen Elementen und produziert daraus Myriaden von Verknüpfungen. Dieses Wunderwerk der Selbstregulation ist bis heute nicht abschließend entschlüsselt. Wolf Singer, Neurophysiologe am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main, hat sein Leben der Erforschung dieses einzigartigen Organs gewidmet. Gemeinsam mit dem Denker Alexander Kluge kommt er ins Philosophieren.
    Date
    22. 2.2018 18:10:21
  12. Weber, S.: ¬Der Angriff der Digitalgeräte auf die übrigen Lernmedien (2015) 0.02
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    Theme
    Computer Based Training
  13. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.01
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    Date
    23. 3.2018 13:41:22
    Footnote
    Vgl. zum Hintergrund auch: https://www.theguardian.com/news/2018/mar/17/cambridge-analytica-facebook-influence-us-election; https://www.nytimes.com/2018/03/18/us/cambridge-analytica-facebook-privacy-data.html; http://www.latimes.com/business/la-fi-tn-facebook-cambridge-analytica-sued-20180321-story.html; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-cambridge-analytica-103.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/web/cambridge-analytica-der-eigentliche-skandal-liegt-im-system-facebook-kolumne-a-1199122.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cambridge-analytica-facebook-sieht-sich-im-datenskandal-als-opfer-a-1199095.html; https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenskandal-um-Cambridge-Analytica-Facebook-sieht-sich-als-Opfer-3999922.html.
  14. Plochberger, F.: Humanistischer Generalismus : grundlegende philosophische Forderungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Beziehung Information - Wissen ist einfach und fast definitiv, aber die Beziehung Informationswissenschaft - Philosophie ist ein großes neues Thema. Man kann Philosophie nicht bleibend und systematisch strukturieren, sie ist zu lebendig. Der Mensch ist keine Maschine und selbst Computer werden den Menschen nicht ersetzen können. Der gravierendste Unterschied bleibt die Lebendigkeit, die ein Computer per se nicht haben kann. Auch die Evolution des Wissens der gesamten Menschheit ist nicht festlegbar, wie etwa der Druck eines Buches oder Bildes oder die Entwicklung jeder neuen Computer-Generation. Man kann die Informationswissenschaft einsetzen, um Philosophie übersichtlicher, interessanter, einheitlicher und wahrer (= dem Menschen gerechter) zu machen. Keinesfalls kann und soll Philosophie ersetzt werden.
  15. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.01
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    Theme
    Computer Based Training
  16. Becker, M.: Auf dem Weg zum Psychotherapie-Bot (2018) 0.01
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    Abstract
    Pharmafirmen und Wissenschaftler treiben mit Digitaltechnik die Automatisierung der Psychotherapie voran - zum Nutzen von psychisch Kranken? [Vgl. dazu die Ausführungen von Weizenbaum in: Die Macht der Computer und die Ohnemacht der Vernunft.
  17. Henn, W.: Wehe, die Computer sagen einmal "ich" : Gefahr durch KI (2018) 0.01
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  18. Jungen, O.: Grenzen der Technik : das letzte Refugium menschlicher Intelligenz (2018) 0.01
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    Abstract
    Computer können längst nicht alles. Online-Übersetzer zum Beispiel stoßen schnell an ihre Grenzen. Für den Kognitionswissenschaftler Douglas R. Hofstadter herrscht in vielen Maschinen effiziente Scheinintelligenz.
  19. Perske, J.: Trendforscher Horx : Künstliche Intelligenz wird überschätzt (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Hype um autonomes Fahren und KI schaffe gefährliche Illusionen, glaubt Horx. "Digitale Ehrlichkeit" gestehe ein, dass Computer keine realen Probleme lösten. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hält das Thema Künstliche Intelligenz für ziemlich überschätzt. Es sei "eine Art Fetisch geworden - ein Hype, der gefährliche Illusionen schafft", sagte der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und "lebendig", als dass sie von Datensystemen gelöst werden können." Das gelte auch fürs autonome Fahren. Es sei Zeit für eine "digitale Ehrlichkeit": "Computer und Roboter können weder die Pflege regeln, noch Armut mildern, noch den Verkehr entstauen. Dazu brauchen wir intelligentere soziale, humane Systeme."
  20. Thielicke, R.; Helmstaedter, M.: ¬"Ein völlig neues Kapitel der Künstlichen Intelligenz" : Interview mit Moritz Helmstaedter (2018) 0.01
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    Abstract
    Moritz Helmstaedter erforscht den Schaltplan des menschlichen Gehirns. Künftig, so die Vorhersage des Managing Directors am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, lassen sich wirkliche Gehirn-Computer bauen. Wie geht es weiter mit Deep Learning? Welche Ansätze in der Entwicklung künstlicher Intelligenzen sind vielversprechend, welche Architekturen führen in eine Sackgasse? Moritz Helmstaedter spricht Ende November auf dem Innovators Summit AI in München darüber, welche Erkenntnisse aus der aktuellen Hirnforschung hilfreich sind. Im Gespräch mit Technology Review gibt er einen Einblick. "Frage: Wenn wir es tatsächlich schaffen, Hirn-Computer zu bauen: Kann es passieren, dass sie nicht besser sind als die menschlichen? Antwort: Das ist natürlich Spekulation. Aber es kann durchaus sein, dass wir mit künstlichen Gehirnen an die gleichen Grenzen stoßen wie die Natur. Ein Einzelnes von ihnen wäre dann tatsächlich nicht besser. Aber dafür kann man sehr viele zusammenschalten, also skalieren. Und ein Problem fällt ohnehin weg: Die künstlichen Hirne müssen in keinen Schädel passen."

Types

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