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  1. Wolfangel, E.: ¬Die Grenzen der künstlichen Intelligenz (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Sieg einer Google-Software über den Weltmeister im Brettspiel Go hat der Technologie der künstlichen Intelligenz gesellschaftlichen Auftrieb verschafft. Die Mühen der Ebene zeigen aber, dass die Algorithmen des maschinellen Lernens allerlei Fallen bergen - auch für ihre Entwickler.
    Content
    Auch überwachtes Lernen ist kaum zu kontrollieren Dabei führt der Begriff überwachtes Lernen in die Irre: Dieses Lernen ist weit weniger zu kontrollieren, als der Begriff suggeriert. Der Algorithmus entscheidet schließlich auf eigene Faust, welche Kriterien wichtig sind für die Unterscheidung. "Deshalb ist es zentral, dass der Trainingsdatensatz repräsentativ ist für die Art von Daten, die man vorhersagen will", sagt Fred Hamprecht, Professor für Bildverarbeitung an der Universität Heidelberg. Das kann allerdings kniffelig sein. So kursiert in Forscherkreisen das Beispiel eines Systems, das darauf trainiert wurde, Panzer auf Bildern zu erkennen. Der Trainingsdatensatz bestand aus Werbebildern der Herstellerfirmen von Panzern und beliebigen anderen Bildern, auf denen kein Panzer zu sehen war. Aber das System funktionierte in der Anwendung nicht - es erkannte Panzer nicht, sondern filterte stattdessen Bilder heraus, auf denen die Sonne schien. Das Problem war schnell erkannt: Auf den Werbebildern hatte ebenfalls stets die Sonne geschienen. Das Netz hatte das als Kriterium angenommen. "Falls das Beispiel nicht wahr ist, ist es zumindest schön erfunden", sagt Hamprecht. Aber nicht alle Fehler sind so einfach zu finden. "Die Frage ist immer, woher die Daten kommen", sagt Hamprecht. Ein Sensor beispielsweise altert oder verschmutzt, Bilder werden eventuell mit der Zeit dunkler. Wer kein falsches Ergebnis haben möchte, muss diese "Datenalterung" mit einrechnen - und sich ihrer dafür erstmal bewusst sein. Auch ein falsches Ergebnis wird nicht unbedingt so einfach entdeckt: Schließlich entscheiden Algorithmen nicht nur über für Menschen offensichtlich zu erkennende Dinge wie die, ob auf einem Bild ein Panzer ist.
  2. Gillitzer, B.: Yewno (2017) 0.01
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    Abstract
    "Die Bayerische Staatsbibliothek testet den semantischen "Discovery Service" Yewno als zusätzliche thematische Suchmaschine für digitale Volltexte. Der Service ist unter folgendem Link erreichbar: https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/. Das Identifizieren von Themen, um die es in einem Text geht, basiert bei Yewno alleine auf Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Dabei werden sie nicht - wie bei klassischen Katalogsystemen - einem Text als Ganzem zugeordnet, sondern der jeweiligen Textstelle. Die Eingabe eines Suchwortes bzw. Themas, bei Yewno "Konzept" genannt, führt umgehend zu einer grafischen Darstellung eines semantischen Netzwerks relevanter Konzepte und ihrer inhaltlichen Zusammenhänge. So ist ein Navigieren über thematische Beziehungen bis hin zu den Fundstellen im Text möglich, die dann in sogenannten Snippets angezeigt werden. In der Test-Anwendung der Bayerischen Staatsbibliothek durchsucht Yewno aktuell 40 Millionen englischsprachige Dokumente aus Publikationen namhafter Wissenschaftsverlage wie Cambridge University Press, Oxford University Press, Wiley, Sage und Springer, sowie Dokumente, die im Open Access verfügbar sind. Nach der dreimonatigen Testphase werden zunächst die Rückmeldungen der Nutzer ausgewertet. Ob und wann dann der Schritt von der klassischen Suchmaschine zum semantischen "Discovery Service" kommt und welche Bedeutung Anwendungen wie Yewno in diesem Zusammenhang einnehmen werden, ist heute noch nicht abzusehen. Die Software Yewno wurde vom gleichnamigen Startup in Zusammenarbeit mit der Stanford University entwickelt, mit der auch die Bayerische Staatsbibliothek eng kooperiert. [Inetbib-Posting vom 22.02.2017].
    Date
    22. 2.2017 10:16:49
  3. Sander-Beuermann, W.: Schürfrechte im Informationszeitalter : Google hin, Microsoft her v das Internet braucht eine freie Suchkultur (2005) 0.01
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    Abstract
    Artikel als Reaktion auf das Angebot von Google: http://scholar.google.com/. Begleitkommentar des Verfassers: Der "Google-Scholar" (http://scholar.google.com/) ist durchaus eine bemerkenswerte Entwicklung von Google, welche die Internet-Suchtechnik voranbringt - zumindest vordergruendig. Der Satz auf der Scholar Startseite "Stand on the shoulders of giants" drueckt es treffend aus: derart gigantische Ressourcen hat eben im Suchmaschinenbereich sonst niemand. Und genau DAS ist der Punkt: das Quasi-Monopol von Google (spaeter u.U. Microsoft) wird dadurch NOCH staerker werden. Ich halte diese Entwicklung fuer bedrohlich. An dieser Stelle ist kein Vorwurf an Google zu richten: dort verhaelt man sich nur so, wie es der Markt verlangt. Der Vorwurf ist dorthin zu richten, wo diese Entwicklung gesehen und ignoriert wird. Ich erlebe es immer wieder, auch in "hochrangigen" Gespraechen, dass als "Argument" gegen alternative Enticklungen vorgebracht wird "was wollt ihr da eigentlich - es gibt doch Google und die sind doch gut". Solche Kurzsichtigkeit ist kaum uebertreffbar. Von der Zeitschrift "Technology Review" des Heise-Verlages (das deutsche Pendant zum MIT-Review) wurde ich gebeten, hierzu einen Artikel zu schreiben. Sie finden diesen Artikel bei Interesse im WWW unter http://suma-ev.de/tech-rev1.html Daraus hat sich eine Diskussion ueber unabhaengige Suchmaschinen ergeben, die ich hier kurz skizzieren moechte: ----------------------------------------------------------------------- Unabhaengige Suchmaschinen sind in einem weiten Spektrum von Moeglichkeiten denkbar: 1. von voellig freien, nicht strukturierten, losen Zusammenschluessen, z.B. auf Peer-to-Peer Basis (a la YACY: http://suma-lab.de/) 2. bis hin zu staatlich gewollter Unabhaengigkeit durch gesetzliche Regelungen (aehnlich der Intention beim oeffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen); Stichwort: oeffentlich-rechtliche Suchmaschine 3. Dazwischen sind Optionen denkbar, die beides kombinieren: eine Vielzahl von Betreibern kleinerer Suchmaschinen (Mini-Sucher), die sich zu Verbuenden organisieren, in denen Organisationen des oeffentlich-rechtlichen Raumes, wie z.B. Bibliotheken und Universitaeten als klassische Wissensvermittler, eine tragende Rolle spielen. 4. Und moeglicherweise sehen SIE noch ganz andere Moeglichkeiten ...?
    Content
    Text des Artikels: "Wenn der Rohstoff des 21. Jahrhunderts wirklich Information ist, dann unterscheidet er sich grundlegend von seinen Vorgängern Eisenerz und Erdöl: Er verbraucht sich nicht, kann endlos wiederverwertet werden, ist einfach um die ganze Welt transportierbar, und kann sich sogar durch Neuzusammensetzung vermehren. Letztere Eigenschaft, so schön sie zunächst scheint, wird allmählich zur Plage. Die Menge der weltweit vorliegenden Information wächst seit Jahrhunderten stetig. Laut einem Bericht der University of California in Berkeley schafft die Menschheit derzeit ein bis zwei Exabyte (Milliarden Gigabyte) an Information pro Jahr. Dargestellt als Text entspricht das einem Stapel von rund einer Billion dicker Bücher - dessen Höhe etwa die 130-fachen Entfernung Erde-Mond erreichen würde. Die große Herausforderung ist, aus solch gigantischen Informationsmengen das subjektiv Wesentliche - also das Wissen - herauszusuchen. Die Wissensextraktion wird im digitalen Zeitalter zunehmend von Internet-Suchmaschinen übernommen. Sie verarbeiten den Rohstoff Information zu Wissen, kontrollieren und verteilen ihn. Es kann keinem Nutzer ganz geheuer sein, dass diese Schlüsselfunktion der Informationsgesellschaft in die Hände weniger Konzerne gerät: Google hat mit einem Marktanteil von mehr als 80 Prozent in Deutschland ein De-facto-Monopol erreicht, das nun Microsoft mit seiner "MSN Search" angreifen will. Aber diese Alternative weckt schwerlich mehr Vertrauen.
    Suchmaschinen-Monopolisten können bestimmen oder kontrollieren, welche Information wann und auf welchen Rechnern verfügbar ist, und in welcher Reihenfolge die Ergebnisse angezeigt werden. Durch Beobachtung der Abrufe können die Unternehmen genaue Profile ihrer Nutzer erstellen. Um die Vormacht der kommerziellen Wissenswächter zu brechen, bedarf es einer freien Suchkultur - so wie das offene Betriebssystem Linux die Welt vor einer reinen Windows-Monokultur bewahrt hat. Immerhin scheint man auch auf staatlicher Seite das Problem des "Information Overkill" erkannt zu haben. Die öffentliche Hand fördert zahlreiche Projekte, die Ordnung in den Datenwust bringen wollen. Doch die meisten davon sind mehr visionär als realistisch. Vom einst so gefeierten "Semantic Web" etwa ist auch nach Jahren kaum Handfestes zu sehen. Kein Wunder: Solche Vorhaben setzen voraus, dass die Daten zunächst eingesammelt und suchgerecht indiziert werden. Mangels freier Software fehlt diese Voraussetzung. Was also ist nötig, um im Informationszeitalter die freie Verfügbarkeit der Ressourcen sicherzustellen? Die Antwort ist die gleiche wie einst für Kohle, Eisen und Öl: eine Vielfalt von Anbietern. Der beste Weg dorthin führt über freie Suchmaschinen-Software, auf welche die Betreiber solcher Maschinen zurückgreifen können. Dann entstünde ganz von selbst ein offener und dynamischer Wettbewerb. Freie Suchmaschinen-Software ist jedoch sehr rar. Es gibt Ansätze dazu in Russland und ein einziges Projekt in den USA (nutch.org). Auch Europa ist weitgehend Ödnis - bis auf den Lichtblick Yacy, ein Vorhaben des Frankfurter Softwarespezialisten Michael Christen. Yacy ist meines Wissen der weltweit einzige proof-of-concept einer strikt dezentralen Peer-to-Peer-Suchmaschine (suma-lab.de:8080"). Um die Suchmaschinen-Landschaft zu beleben, haben nun 13 Forscher, Politiker und Unternehmer den "Gemeinnützigen Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissenszugangs" (kurz: SuMa-eV, suma-ev.de) mit Sitz in Hannover gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören der MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg, der Vizepräsident für Forschung der Universität Hannover Wolfgang Ertmer und ich selbst. Ziel des SuMa-eV ist die Etablierung einer auf möglichst viele autarke Systeme verteilten Suchmaschinen-Infrastruktur, die von ihrem Bauprinzip her kaum monopolisierbar ist. Der Kerngedanke dieser Struktur, die sich aus sehr vielen und sehr unterschiedlichen Bausteinen zusammensetzen kann, liegt in der Autarkie der Einzelsysteme: gesellschaftlicher Pluralismus wird netztopologisch abgebildet. Eigentlich wäre es im Interesse und in der Macht des Staats, die Meinungsvielfalt im Netz besser zu sichern. Während er - abgesehen von ein paar hellhörigen Parlamentariern - noch träumerische Visionen pflegt, müssen Initiativen wie SuMa-eV einspringen."
  4. D-Medien : Bücher, Videos, CD-ROMs, Software - komfortables Nachschlagewerk für Windows (1996) 0.01
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  5. Klarmann, S.: easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien : Anwendungsfall: Forschungsdaten (2020) 0.01
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    Abstract
    Präsentationsfolien zum sehr schönen Vortrag von Herrn Sebastian Klarmann (Software easydb) in der vergangenen Woche am Donnerstag zum Thema "easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien. Anwendungsfall: Forschungsdaten" (vgl. Mail von A. Strauch an Inetbib vom 15.12.2020.
  6. Dampz, N.: ChatGPT interpretiert jetzt auch Bilder : Neue Version (2023) 0.01
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    Abstract
    Das kalifornische Unternehmen Open AI hat eine neue Version ihres Chatbots ChatGPT vorgestellt. Auffallendste Neuerung: Die Software, die mit Künstlicher Intelligenz funktioniert und bisher auf Text ausgerichtet war, interpretiert nun auch Bilder.
  7. Leighton, T.: ChatGPT und Künstliche Intelligenz : Utopie oder Dystopie? (2023) 0.01
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    Abstract
    Das Tool wird immer ausgefeilter; es erstellt Software und erfindet die unglaublichsten Fiktionen. Wie "klug" ist es? Wie sieht es mit den Ängsten aus? Und mit Moral?
  8. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.01
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    "Ab heute müsste kopiert und abgespeichert werden - eigentlich. Fast jede Webseite, samt Bildern, Texten und sogar Audiodateien soll die Deutsche Nationalbibliothek archivieren, im Auftrag der Bundesregierung. Das Kopieren und Abspeichern sollen die Bundes-Bibliothekare aber nicht übernehmen. Das sollen die Seitenbetreiber machen. Am Donnerstag wurde die Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek im Bundesgesetzblatt veröffentlicht - damit ist sie rechtskräftig. Auf den Seiten der Deutschen Nationalbibliothek ist auch nachzulesen, was da von nun an alles gesammelt werden soll: "Alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden." Mit anderen Worten: Die Nationalbibliothek möchte in regelmäßigen Abständen vollständige Kopien des deutschen Internets bekommen, einschließlich multimedialer Elemente. Ausgenommen sind lediglich "zeitlich begrenzte Vorabveröffentlichungen, reine Software- oder Anwendungstools und auch Fernseh- und Hörfunkproduktionen" Der Branchenverband Bitkom hatte schon im vergangenen Jahr gegen das Gesetz protestiert, der Widerstand verpuffte jedoch ohne Konsequenz. Deutsche Firmen werde die tatsächliche Umsetzung der Regelung 115 Millionen Euro jährlich kosten, schätzte der Verband damals. Was an Kosten auf den Steuerzahler zukommt, ist noch vollkommen unklar. Die Regelung ist das Ergebnis eines Gesetzes, das schon aus dem Jahr 2006 stammt: Dem Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek ( DNBG). Jetzt ist das Gesetz samt erklärender Verordnung da - aber wie das alles genau funktionieren soll, wer die riesigen Mengen Speicherplatz zur Verfügung stehen wird, das scheint noch niemand so recht zu wissen.
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  9. Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016) 0.01
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    Content
    Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
    Date
    22. 2.2017 17:14:47
  10. CBT-Multimedialexikon : WINDOWS-Hypertextlexikon Multimedia (199?) 0.01
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    Imprint
    München : KHS Know How Systems Gesellschaft für Berufsforschung und Multimedia Entwicklung
  11. Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022) 0.01
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    Abstract
    Die aktuelle Ausgabe 2022 der deutschen Ausgabe der Medical Subject Headings (MeSH) steht ab sofort zum Download in verschiedenen FAIRen Dateiformaten sowie als XML- und CSV-Datei unter der CC BY 4.0-Lizenz bereit. Zu den semantisch FAIRen Formaten, die ZB MED anbietet, zählen beispielsweise RDF/XML oder JSON-LD. Sie ermöglichen es etwa Software-Lösungen zur Datenanalyse - auch mit künstlicher Intelligenz -, die Daten direkt zu nutzen. Sie müssen nicht zusätzlich konvertiert und aufbereitet werden.
    Content
    Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."
  12. Edmunds, J.: Zombrary apocalypse!? : RDA, LRM, and the death of cataloging (2017) 0.01
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    Abstract
    A brochure on RDA issued in 2010 includes the statements that "RDA goes beyond earlier cataloguing codes in that it provides guidelines on cataloguing digital resources and a stronger emphasis on helping users find, identify, select, and obtain the information they want. RDA also supports clustering of bibliographic records to show relationships between works and their creators. This important new feature makes users more aware of a work's different editions, translations, or physical formats - an exciting development." Setting aside the fact that the author(s) of these statements and I differ on the definition of exciting, their claims are, at best, dubious. There is no evidence-empirical or anecdotal-that bibliographic records created using RDA are any better than records created using AACR2 (or AACR, for that matter) in "helping users find, identify, select, and obtain the information they want." The claim is especially unfounded in the context of the current discovery ecosystem, in which users are perfectly capable of finding, identifying, selecting, and obtaining information with absolutely no assistance from libraries or the bibliographic data libraries create.
    Equally fallacious is the statement that support for the "clustering bibliographic records to show relationships between works and their creators" is an "important new feature" of RDA. AACR2 bibliographic records and the systems housing them can, did, and do show such relationships. Finally, whether users want or care to be made "more aware of a work's different editions, translations, or physical formats" is debatable. As an aim, it sounds less like what a user wants and more like what a cataloging librarian thinks a user should want. As Amanda Cossham writes in her recently issued doctoral thesis: "The explicit focus on user needs in the FRBR model, the International Cataloguing Principles, and RDA: Resource Description and Access does not align well with the ways that users use, understand, and experience library catalogues nor with the ways that they understand and experience the wider information environment. User tasks, as constituted in the FRBR model and RDA, are insufficient to meet users' needs." (p. 11, emphasis in the original)
    The point of this paper is not to critique RDA (a futile task, since RDA is here to stay), but to make plain that its claim to be a solution to the challenge(s) of bibliographic description in the Internet Age is unfounded, and, secondarily, to explain why such wild claims continue to be advanced and go unchallenged by the rank and file of career catalogers.
  13. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.01
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    Abstract
    In der Session "Knowledge Representation" auf der ISI 2021 wurden unter der Moderation von Jürgen Reischer (Uni Regensburg) drei Projekte vorgestellt, in denen Knowledge Representation mit RDF umgesetzt wird. Die Domänen sind erfreulich unterschiedlich, die gemeinsame Klammer indes ist die Absicht, den Zugang zu Forschungsdaten zu verbessern: - Japanese Visual Media Graph - Taxonomy of Digital Research Activities in the Humanities - Forschungsdaten im konzeptuellen Modell von FRBR
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  14. Scherschel, F.A.: Corona-Tracking : SAP und Deutsche Telekom veröffentlichen erste Details zur Tracing- und Warn-App (2020) 0.01
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    Abstract
    Im Auftrag der Bundesregierung entwickeln SAP und die Deutsche Telekom momentan eine Contact-Tracing-App im Rahmen von Apples und Googles Exposure-Notification-Framework. Die sogenannte Corona-Warn-App und alle von ihr genutzten Serverkomponenten sollen im Vorfeld der für kommenden Monat geplanten Veröffentlichung der App unter der Apache-2.0-Lizenz als Open-Source-Software auf GitHub bereitgestellt werden. Nun haben die Projektverantwortlichen erste Dokumente dazu herausgegeben, wie die App später funktionieren soll: https://github.com/corona-warn-app/cwa-documentation.
    Content
    Vgl.: https://www.heise.de/-4721652. Vgl. auch den Beitrag: "Corona-Warnung per App: Fragen und Antworten zur geplanten Tracing-App" unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/apps-und-software/coronawarnung-per-app-fragen-und-antworten-zur-geplanten-tracingapp-47466
  15. Escher, J.: Mündliche Prüfung mit ChatGPT : Oder warum die Primzahl 2023 = 43 × 47 ist (2023) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Text ist aus einer Spielerei mit der KI-Software ChatGPT entstanden. Die ersten paar Fragen und Antworten erzeugten bald eine Situation, die viele als Prüfende aus mündlichen Prüfungen kennen: Es läuft nicht rund, es fallen falsche Antworten oder Fragen können nicht beantwortet werden. Als Folge versucht man zu verstehen, warum sich Prüflinge mit einer Frage schwertun. Es wird der Ehrgeiz geweckt, die sokratische Methode besonders geistreich anzuwenden, um einer richtigen Antwort oder einer Erkenntnis näher zu kommen. Genau diese Mechanik hat sich bei mir eingestellt, und ich habe mich entschlossen, das nachfolgende ,Prüfungsgespräch' zu protokollieren und etwas zu kommentieren. Ich habe dabei einen leichten Duktus gewählt, nicht etwa um mich über Antworten oder die Software lustig zu machen, sondern um zur Lektüre eines Prüfungsprotokolls einzuladen.
  16. Treude, L.: ¬Das Problem der Konzeptdefinition in der Wissensorganisation : über einen missglückten Versuch der Klärung (2013) 0.01
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    Abstract
    Alon Friedman und Richard P. Smiraglia kündigen in ihrem aktuellen Artikel "Nodes and arcs: concept map, semiotics, and knowledge organization" an, eine "empirical demonstration of how the domain [of knowledge organisation] itself understands the meaning of a concept" durchzuführen. Die Klärung des Konzeptbegriffs ist ein begrüßenswertes Vorhaben, das die Autoren in einer empirischen Untersuchung von concept maps (also Konzeptdiagrammen) aus dem Bereich der Wissensorganisation nachvollziehen wollen. Beschränkte sich Friedman 2011 in seinem Artikel "Concept theory and semiotics in knowledge organization" [Fn 01] noch ausschließlich auf Sprache als Medium im Zeichenprozess, bezieht er sich nun auf Visualisierungen als Repräsentationsform und scheint somit seinen Ansatz um den Aspekt der Bildlichkeit zu erweitern. Zumindest erwartet man dies nach der Lektüre der Beschreibung des aktuellen Vorhabens von Friedman und Smiraglia, das - wie die Autoren verkünden - auf einer semiotischen Grundlage durchgeführt worden sei.
    Content
    Vgl.: http://www.libreas.eu/09treude.htm. Bezug zu: Alon Friedman, Richard P. Smiraglia, (2013): Nodes and arcs: concept map, semiotics, and knowledge organization. In: Journal of Documentation, Vol. 69/1, S.27-48.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.22, 2013, S.xx-xx
  17. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
    Footnote
    Bezug zum Buch: White, R.: Interactions with search systems. New York ; Cambridge University Press ; 2016.
  18. Eurodoc : Produkte für das Dokumentenmanagement finden und vergleichen (1998) 0.01
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    Abstract
    Die EURODOC-Datenbank enthält ausführliche und einheitlich strukturierte Beschreibungen von Produkten des Dokument-Managementmarktes (Software-Systeme, -komponenten und Diennstleistungen). Die Benutzeroberfläche ist dreisprachig (dt., engl., franz.). Basis der Produktinformationen ist ein standardisierter Fragebogen, der als Kriterienkatalog für die Suche nach geeigneten Produkten verwendet wird. Daneben ist auch die Volltextsuche möglich. Aufgrund der gefundenen Produkte / Dienstleistungen und des nach Wünschen des Anwenders eingeschränkten Fragenkatalogs können kompakte, übersichtliche Reports ausgedruckt werden. Die Daten können für weitere Auswertungen in Tabellenkalkulationsprogrammen bereitgestellt werden
  19. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.01
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    Theme
    Bibliographische Software
  20. Böhner, D.; Stöber, T.; Teichert, A.; Lemke, D.; Tietze, K.; Helfer, M.; Frauenrath, P.; Podschull, S.: Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich (2016) 0.01
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    Theme
    Bibliographische Software

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