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  1. Rötzer, F.: Umgekehrter Turing-Test : Welches Gesicht ist real? (2019) 0.00
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  2. Digitale Zukunft: Lernen. Forschen. Wissen : Die Digitalstrategie des BMBF (2019) 0.00
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    Abstract
    Die Digitalisierung so gestalten, dass sie den Menschen dient - das ist Ziel unserer Digitalisierungsstrategie.Wie können wir uns die Bildung der Zukunft vorstellen? Ich denke an Leh-rer, die Kinder in der ersten Schulstunde in den Wald mitnehmen, um Käfer zu sammeln; die ihnen in der zweiten Stunde das Insektensterben erläutern, unterstützt durch Bilder und Grafiken am Smartboard; und die in der dritten Stunde mit Lernprogrammen überprüfen, was jedes einzelne Kind verstanden hat und wo noch einmal nachgehakt werden muss. Wie können wir uns die Medizin der Zukunft vorstellen? Ich denke an die Ärztin, die sich Zeit für ihre Patienten nimmt; die Untersuchungsergebnisse in den Computer eingibt, der sie mit anderen Fällen vergleicht und daraus Rückschlüsse zieht; die Künstliche Intelli-genz nutzt, um die individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Therapie zu finden; und die sie mit dem Patienten bespricht und abstimmt.Wie können wir uns die Mobilität der Zukunft vorstellen? Ich denke an die ältere Dame, die per Smartphone das autonom fahrende Auto vor ihr Haus auf dem Land bestellt; die damit zum Bahnhof fährt; die dann den Zug in die Großstadt nimmt, um schließlich mit dem Flugtaxi direkt vor die Haustür ihres Enkels zu fliegen. In meiner Zukunftsvision verbessern digitale Technologien und Möglichkeiten unser Leben. Zugleich stehen wir vor großen Herausforderungen: Wie garantieren wir unseren Lebensstandard in Zeiten wach-senden globalen Wettbewerbs? Wie schaffen wir neue Arbeitsplätze, wenn alte verloren gehen? Wie schützen wir unsere eigenen Daten und unsere Privatsphäre? Antworten auf diese Fragen geben wir mit unserer Digitalstrategie.Mit unserer Digitalstrategie zeigen wir, wie wir die Chancen entwickeln und uns offensiv den Herausforderungen stellen: Wir nutzen unsere Strategie für Künstliche Intelligenz, um die Datensicherheit und den Schutz der Privat-sphäre zu stärken. Wir fördern Forschung und Entwicklung von KI-Anwendungen zum Schutz der Verbraucherin-nen und Verbraucher. Wir haben die nationale Dekade gegen Krebs ausgerufen, weil wir große Potenziale moderner Technologien bei der Krebsprävention erkannt haben. Mit dem DigitalPakt wollen wir nachwachsende Generatio-nen zu einem eigenverantwortlichen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Der MINT-Aktionsplan legt die Grundlage, damit Deutschland in Wissenschaft, Forschung und Innovation weiterhin zur Spitze gehört.Unsere Digitalstrategie verstehen wir als dynamischen Prozess im Sinne des offenen Dialogs, um gemeinsam den Herausforderungen des digitalen Wandels zu begegnen. Die Menschen stehen im Mittelpunkt. Ich bin überzeugt, mit Hilfe von Bildung und Forschung bereiten wir sie auf veränderte Lebens- und Arbeitsbedingungen vor, stärken die Innovationskraft unserer Wirtschaft und sichern damit unseren Wohlstand. (A. Karliczec)
  3. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.00
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    Type
    a
  4. Geschuhn, K.: Vertragsunterzeichnung Springer Nature und Projekt DEAL (2020) 0.00
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    Abstract
    Vgl. auch den Text in der Mail von A. Jobmann an Inetbib vom 14.01.2020: "nach mehrjährigen Verhandlungen kam es im Rahmen des Allianzprojektes DEAL am 15. Januar 2019 zu einem Vertragsabschluss mit dem Verlag Wiley und am 09.01.2020 zu einem ähnlichen Vertragsabschluss mit Springer Nature. Diese Verträge berechtigen die korrespondierenden Autorinnen und Autoren aller beteiligten Einrichtungen, ihre Publikationen in den Zeitschriften des Wiley-Verlages und Springer Nature unter einer freien Lizenz im Open Access zu publizieren. Das finanzielle Beteiligungsmodell für solche Transformationsverträge setzt derzeit noch bei den bisherigen Subskriptionszahlungen an die jeweiligen Verlage an. Mit der Open-Access-Transformation wird jedoch insbesondere die Umstellung des Standard-Geschäftsmodells für issenschaftliche Verlage von Subskription auf das Open-Access-Publizieren angestrebt. Damit verbunden sind Änderungen in den Geschäftsprozessen und der Abrechnungslogik, in deren Zentrum zukünftig die einzelne Publikation steht.
  5. Aleksander, K.; Bucher, M.; Dornick, S.; Franke-Maier, M.; Strickert, M.: Mehr Wissen sichtbar machen : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022) 0.00
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    Type
    a
  6. Donath, A.: Nutzungsverbote für ChatGPT (2023) 0.00
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  7. Weßels, D.: ChatGPT - ein Meilenstein der KI-Entwicklung (2022) 0.00
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    Type
    a
  8. Dachwitz, I.: ¬Das sind 650.000 Kategorien, in die uns die Online-Werbeindustrie einsortiert : Microsofts Datenmarktplatz Xandr (2023) 0.00
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    Type
    a
  9. Verbaere, B.: Algorithmen sind der Schlüssel zur Effizienz : zehn Vorhersagen für das nächste Jahrzehnt, Flughäfen der Zukunft (2020) 0.00
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    Content
    9. Mobilität wird zur Dienstleistung auf Anfrage. Flughäfen werden zu riesigen Park-und-Ride-Zentren, die Zugang zu einer breiten Palette von Transportmöglichkeiten bieten. Bis 2030 wird es Innovationen wie Flugtaxis geben, die Passagiere viel wirtschaftlicher vom und zum Flughafen bringen. Sie können sogar am Wettbewerb auf Kurzstrecken teilnehmen. Damit machen wir das Fliegen wirklich für jeden interessant. 10.Für alles, was im Flughafen geschieht, gibt es eine Schnittstelle. Da die Reisenden von morgen Digital Natives sind, müssen auch die Flughafenbetreiber mit der digitalen Technik vertraut sein. Eine komplexe Institution wie ein Flughafen wird in digitale Dienstleistungen aufgeteilt, die als Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) miteinander geteilt werden. So entsteht ein Ökosystem, das Zusammenarbeit und Neuerungen hervorbringt und für alle leicht nutzbar ist. Beispielsweise ermöglichen KI und neue Syntaxen die Anfragen nach branchenspezifischen Erkenntnissen in menschlicher Sprache, etwa so: "Steht eine rosa Reisetasche an Gate B34?" Oder: "Die Schlange an Eingang A wird zu lang, schickt mehr Taxis."
    Type
    a
  10. Söhler, M.: "Dumm wie Google" war gestern : semantische Suche im Netz (2011) 0.00
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    Type
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  11. Lenzen, M.: Vor der Quadratwurzel steht die Quadratzahl (2015) 0.00
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    Type
    a
  12. Wolfangel, E.: ¬Die Grenzen der künstlichen Intelligenz (2016) 0.00
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    a
  13. Rötzer, F.: Computerspiele verbessern die Aufmerksamkeit : Nach einer Untersuchung von Kognitionswissenschaftlern schulen Shooter-Spiele manche Leistungen der visuellen Aufmerksamkeit (2003) 0.00
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    Theme
    Information
  14. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.00
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  15. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.00
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  16. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.

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