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  1. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.11
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    Abstract
    Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    RSWK
    Betriebliche Fortbildung / E-Learning
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
    Subject
    Betriebliche Fortbildung / E-Learning
  2. Voß, J.: Zur Neubestimmung des Dokumentenbegriffs im rein Digitalen (2009) 0.07
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    Abstract
    Obgleich der Wandel vom gedrucktem zum digitalen Wort noch immer nicht abgeschlossen ist und viele Medien weiterhin gedruckt erscheinen, vertrieben und gesammelt werden, ist absehbar, dass in Zukunft alle wesentliche Publikation und Kommunikation digital stattfinden wird. Dieser Wandel, dessen Bedeutung noch am ehesten mit der Einführung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern verglichen werden kann, erfordert eine Neubestimmung mehrerer Grundbegriffe der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Begriffe der Information, der Publikation und des Dokumentes.
  3. Verbaere, B.: Algorithmen sind der Schlüssel zur Effizienz : zehn Vorhersagen für das nächste Jahrzehnt, Flughäfen der Zukunft (2020) 0.06
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    Abstract
    Das Nutzererlebnis im Flughafen hat sich in den vergangenen zehn Jahren mit der Einführung biometrischer Sicherheitstechnik, mobilen Check-ins und der Gepäckverfolgung drastisch gewandelt. Im nächsten Jahrzehnt erleben wir ein exponentiell beschleunigtes Tempo des Wandels, da wir für "Digital Native Passagiere und Mitarbeiter" transformative Technologien einführen - von fliegenden Taxis bis zu eigenständig denkenden Flughäfen. Laut der International Air Transport Association (IATA) verdoppeln sich die Passagierzahlen in nächsten zwanzig Jahren, doch die Flughäfen wachsen nicht mit. Fluggäste erwarten jedoch zu Recht eine reibungslose und angenehme Abfertigung am Flughafen. Diesen geschmeidigen Ablauf können wir nur sicherstellen, indem wir neue Technologien entwickeln und einführen, die nicht nur die Effizienz, sondern auch den Komfort für die Passagiere steigern. Im Folgenden zehn Vorhersagen, wie die Zukunft in zehn Jahren aussehen wird.
    Content
    1. Sicherheit wird in eine reibungslose Reise integriert. In Zukunft bedeutet Sicherheit, dass man einen Korridor entlanggeht. Man muss dann nicht mehr Mantel, Schuhe und Gürtel ablegen oder kleine Fläschchen in kleine Beutel stecken. Menschenschlangen sind dann ebenfalls passé. Die Passagiere und ihre Gepäckstücke werden automatisch erkannt, wenn sie automatisierte Kontrollpunkte passieren. Feste Kontrollpunkte werden durch Sensoren ersetzt - das physische Überprüfen von Dokumenten gehört der Vergangenheit an. 2. Passagiere verwalten ihre digitale Identität selbst. Mit der Einführung der selbstbestimmten digitalen Identität und dauerhafter Reisemarken haben Passagiere die Kontrolle darüber, welche Aspekte ihrer Identität während der Reise zu welchem Zweck preisgegeben werden. Im Flughafen der Zukunft werden Risiken laufend von spezieller Künstlicher Intelligenz (KI) bewertet, wobei die digitale Identität jedes einzelnen Passagiers geprüft wird. Die sensiblen persönlichen Daten werden nur noch von den betreffenden staatlichen Behörden genutzt, die automatisierte miteinander vernetzte Systeme nutzen, um einzelne Reiseschritte zu genehmigen - bzw. in bestimmten Fällen nicht zu genehmigen. Fluggesellschaften sind nicht länger für die Verarbeitung der Passagierdaten und die Sicherung der Staatsgrenzen verantwortlich.
    3. Reiseschritte werden dezentralisiert. Alles bekommt ein Etikett: Personen, ihre Gepäckstücke und das Frachtgepäck. Und bei allen wird die ganze Zeit über nachvollzogen, welche Verkehrsmittel auch immer sie auf dem Flughafengelände nutzen. Dies bedeutet, dass Reisevisa und Zoll-Checks schon vor dem Flug vorgenommen werden können und man am Flughafen selbst Zeit spart. Auch die Gepäckabgabe und -annahme wird dort angeboten, wo es für den Fluggast am praktischsten ist, zum Beispiel am Bahnhof. 4. Flughäfen sind hochgradig vernetzt. Das neue Zeitalter miteinander vernetzter Flughäfen wird von immer günstigeren Sensoren, weniger spezieller Hardware und neuen Data Lakes gesteuert, die von 5G-Geräten gespeist werden. Die dazu erforderlichen Daten werden über softwaredefinierte Netzwerke erfasst, gesammelt und analysiert, um den Flughafen hocheffizient zu machen und Passagieren ein deutlich besseres Erlebnis zu ermöglichen.
    5. Flughäfen denken eigenständig. Der Schlüssel zur Effizienz sind Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI), wobei eine ausgeklügelte KI zum Erfolgsrezept für Flughäfen wird. Flughäfen nutzen die Digital-Twin-Technologie, um den Echtzeitbetrieb für alle Interessenvertreter zu realisieren und die operative Effizienz sowie das Fluggasterlebnis zu verbessern. Ein Digital Twin ist eine fortgeschrittene Computersimulation, die Daten aus dem gesamten Flughafen- und Fluglinienbetrieb extrahiert, um mit ihrer Hilfe zu veranschaulichen, zu simulieren und vorherzusagen, was als Nächstes geschieht. Diese Prognosedaten werden anschließend dazu verwendet, betriebliche Aktivitäten zu bündeln und nach Möglichkeit zu automatisieren. Automatisierte Meldungen können beispielsweise so aussehen: "Aufgrund von Verspätung landen zwei A380 gleichzeitig: Dafür sorgen, dass genügend Personal an den Einreiseschaltern bereitsteht." Oder: "Negatives Feedback zu den Toiletten im zweiten Stock: Reinigungspersonal senden." Ein schneller Datenaustausch ermöglicht, dass man sich proaktiv auf jede Sachlage einstellen kann und Flughäfen und Fluggesellschaften besser, schneller und genauer planen. 6. Zusammenarbeit wird der Schlüssel zum Erfolg. Für jede einzelne Reise gibt es mindestens zehn unterschiedliche Einheiten, die an der erfolgreichen praktischen Umsetzung beteiligt sind. Die einzige Möglichkeit, alle erforderlichen Daten zu sammeln, um die Transportwege reibungslos zu gestalten, ist eine enge Zusammenarbeit aller auf dem Flughafen tätigen Mitarbeiter - des Flughafenpersonals, des Fluglinienpersonals, derBehördenmitarbeiter, des Bodenpersonals sowie der Einzelhandels- und Restaurantmitarbeiter. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten im gesamten Ökosystem der miteinander vernetzten Flughäfen gefragt. Überall in diesem riesigen Netzwerk werden betriebliche Daten unter Berücksichtigung von Datenschutzvorschriften ausgetauscht, wobei Interessenvertreter lediglich einzelne für sie relevante Datenquellen austauschen dürfen. Auf diese Weise werden Flughäfen viel effizienter, indem beispielsweise Passagierströme digital gesteuert werden und dafür gesorgt wird, dass die Flugzeuge möglichst bald wieder abheben. Neueste Technologien wie Blockchain erleichtern den abgesicherten Datenaustausch ungemein.
    7. Flughäfen sind äußerst automatisiert. Die schnelle mobile Vernetzung am Flughafen ist für sein Leistungsvermögen von zentraler Bedeutung. Flughäfen werden immer mehr in Echtzeit betrieben, sodass Automatisierung und Selbstbedienung alle Abläufe rationalisieren. Miteinander vernetzte, automatisierte und autonome Fahrzeuge und Roboter sind auf dem gesamten Flughafengelände allgegenwärtig. Die Automatisierung ermöglicht auch eine effizientere gemeinsame Aufteilung und Nutzung der Ressourcen. Eine Vielzahl von Objekten - vom Gepäck bis zum Flugzeugschlepper - sind über 5G-Netze miteinander verbunden, die riesige Datenmengen liefern und Echtzeit-, Vorhersage- und historische Ansichten des Flughafenbetriebs liefern. 8. Flughäfen passen sich den Bedürfnissen der Passagiere an. Die schnelle, reibungslose Reise zum und im Flughafen sorgt dafür, dass einige Einnahmequellen, etwa Parkgebühren, geringer werden oder ganz entfallen. Deshalb werden Flughäfen sich neue Möglichkeiten einfallen lassen müssen, um diese Einnahmequellen zu ersetzen und den Passagieren ein interessantes Reiseerlebnis zu bieten. Personalisierung heißt das neue Zauberwort - dass man jedem einzelnen Fluggast das anbietet, was er braucht, und zwar dann, wenn er es braucht, und das nicht nur auf dem Flughafengelände, sondern vom Reisebeginn bis zum Reiseziel. Denkbare Beispiele sind ein vom Flughafen betriebener Limousinen-Fahrdienst einschließlich Gepäckprüfung beim Gast zu Hause, im Büro oder im Hotel und besonders schnelle Reisegenehmigungen und Erleichterungen für Vielflieger.
    9. Mobilität wird zur Dienstleistung auf Anfrage. Flughäfen werden zu riesigen Park-und-Ride-Zentren, die Zugang zu einer breiten Palette von Transportmöglichkeiten bieten. Bis 2030 wird es Innovationen wie Flugtaxis geben, die Passagiere viel wirtschaftlicher vom und zum Flughafen bringen. Sie können sogar am Wettbewerb auf Kurzstrecken teilnehmen. Damit machen wir das Fliegen wirklich für jeden interessant. 10.Für alles, was im Flughafen geschieht, gibt es eine Schnittstelle. Da die Reisenden von morgen Digital Natives sind, müssen auch die Flughafenbetreiber mit der digitalen Technik vertraut sein. Eine komplexe Institution wie ein Flughafen wird in digitale Dienstleistungen aufgeteilt, die als Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) miteinander geteilt werden. So entsteht ein Ökosystem, das Zusammenarbeit und Neuerungen hervorbringt und für alle leicht nutzbar ist. Beispielsweise ermöglichen KI und neue Syntaxen die Anfragen nach branchenspezifischen Erkenntnissen in menschlicher Sprache, etwa so: "Steht eine rosa Reisetasche an Gate B34?" Oder: "Die Schlange an Eingang A wird zu lang, schickt mehr Taxis."
  4. Reischer, J.: Zeichen - Information - Kommunikation : Analyse und Synthese des Zeichen- und Informationsbegriffs 0.06
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    Abstract
    Wer über Information redet oder schreibt, sticht in ein Hornissennest und setzt sich anschließend darauf. Die Konfrontation mit dem heiligen Gral der Wissenschaften beschwört nicht selten ein vielfaches Echo herauf, dessen Resonanz ein dickes Trommelfell erfordert. Das allpräsente Informationskonzept tönt aus fast allen wissenschaftlichen Disziplinen wie ein Reviergesang, mit dem die alleinige Dominanz über die Domäne der Information beansprucht wird. Der Reiz des Themas pervertiert dabei zum Reizthema, in dessen Gefilde die Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen dem Reizklima interdisziplinäre Verspannungen und Missverständnisse ausgesetzt sind. Das Zauber- und Modewort des alten wie neuen Jahrtausends war nach und nach in nahezu alle Kultur- und Naturwissenschaften vorgedrungen und hatte dort begonnen, auf dem jeweiligen Nährboden ein Eigenleben zu entfalten. So erstaunt es nicht, wenn der Informationsbegriff heute ein Konglomerat unterschiedlicher Verständnisse aus einzelnen Disziplinen und Fachsprachen darstellt, gepaart mit den Verwendungsweisen der Alltagssprache. Der Informationsbegriff ist dadurch zu einem babylonischen Konzept geworden, das nurmehr Sprachverwirrung stiftet. Es scheint die Sisyphosaufgabe unserer Zeit, das Knäuel zu durchschlagen.
    Es ist schon eine merkwürdige Ironie, dass wir (angeblich) im Informationszeitalter leben, das uns die Informationsgesellschaft gebracht hat, in der wir die Informationstechnik verwenden, nur um in der Informationsflut zu versinken - und ohne genau bestimmen zu können, was für eine Art Treibstoff Information tatsächlich ist, mit dem wir unsere Informationsmaschine Gehirn betreiben. Dabei scheitern wir nicht nur an der Frage, wo Information herkommt, was sie ist und wie sie wirkt; unser mentaler Motor gerät auch dann ins Stocken, wenn wir uns mit zu wenig oder zu viel Information abplagen müssen. Die Fluten des Internets mit seinem schwer konsumier- und verdaubaren Treibgut an World Wide Waste lassen uns auf einer Datenmüllhalde surfen, anstatt die Informationsnuggets zu schürfen. Der Unbedarfte wird diesen Unterschied freilich kaum bemerken, zumal die fast vollständige Durchdringung des alltäglichen Lebens mit Information und seinen nächsten Verwandten einen differenzierten und distanzierten Blick verstellt. Wenn wir von Information reden, konzentrieren wir hierin nichts weniger als das gesamte Spektrum menschlichen Selbstverständnisses: Zeichen, Sprache, Kommunikation, Handlung, Lektion, Kognition, Repräsentation, Erkenntnis. Information bestimmt (über) den Menschen wie kein anderes Element, sie ist Grundstoff und treibende Kraft unseres informationellen Metabolismus, der uns am (Er-)Leben hält.
    Die Begründung einer Zeichentypologie durch die beiden entscheidenden semiotischen Merkmale der Arbitrarität vs. Natürlichkeit und Konstanz vs. Varianz im Verhältnis von Notation und Denotation ermöglicht es uns, Zeichen nach ihrem Informationsgehalt in der Sprache auch außerhalb einer Sprechsituation zu hinterfragen und die allgemein durch ein Zeichen vermittelbare semantisch-begriffliche Information unter Absehung von einem bestimmten Sprecher und seinen Intentionen zu betrachten [vgl. hierzu auch Reischer 2006]. Konstant-arbiträre Zeichen wie sprachliche Symbole besitzen Denotation aufgrund ihrer konventionalen Bindung eines Inhalts bzw. einer Funktion an eine Notation, die von allen Sprechern einer Sprache geteilt wird. Dieses geteilte Sprach- und Bedeutungswissen erst ermöglicht überhaupt geregelte Kommunikation und die gezielte Vermittlung von Information dergestalt, dass ein sprachlicher Ausdruck - vom einzelnen Wort bis zum ganzen Text - eine oder mehrere festgelegte Bedeutungen hat, die durch Kontext und Sprecher nurmehr variiert werden (durch Selektion oder Spezifikation seiner Bedeutung); d.h. es besteht in der Sprechergemeinschaft unausgesprochene Einigkeit darüber, welche Inhalte im Normalfall und allgemein mit einem Ausdruck vermittelt werden können. Jeder extern realisierte, medial(isiert)e Text ist als Manifestation eines lexikalischen und grammatikalischen Ausschnitts einer Sprache zu betrachten; als solcher stellt er mediale Information dar, der potenziell semantischen Informationsgehalt im Sinne der im Hörer erzielbaren Kenntnis und Erkenntnis aufweist. Die Stellung eines lexikalischen Ausdrucks innerhalb eines Sprach- bzw. Begriffssystems bestimmt mit, welche und wie viel semantische Information durch ihn vermittelt werden kann.
    Content
    Inhalt: 1 Einleitung 2 Drei Zeichentheorien 2.1 Saussures Zeichenkonzeption 2.2 Morris' Zeichenkonzeption 2.3 Kellers Zeichenkonzeption 3 Vier Informationstheorien 3.1 Nauta 3.2 Fox 3.3 Janich 3.4 Kuhlen 4 Informationsbegriffe in den Sprachen 5 Informationsverständnisse im Detail 5.1 Vermeintlich einheitliche Informationsbegriffe 5.2 Eine semiotische Informationskonzeption 5.3 Semiotische Konzeptionen und Terminologien 5.4 Eine einheitliche Informationsterminologie 6 Das Informationspotenzial von Zeichen
    Theme
    Information
  5. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.05
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    Abstract
    Er plante ein mechanisches Gehirn und kabellose Kommunikation: Der belgische Bibliothekar Paul Otlet entwarf Anfang des 20. Jahrhunderts die erste Suchmaschine der Welt - lange vor Computern und Internet. Warum gerieten seine revolutionären Ideen in Vergessenheit?
    Content
    "Die erste Suchmaschine der Welt ist aus Holz und Papier gebaut. Mannshohe, dunkelbraune Schränke reihen sich aneinander, darin Zettelkästen mit Karteikarten. "Sechzehn Millionen Karteikarten", sagt Jaques Gillen und legt die Hand auf den Griff eines Schrankes. Gillen ist Archivar im Mundaneum - der Institution, die diesen gigantischen Katalog in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts betrieb. Anfragen gingen per Brief oder Telegramm in Brüssel ein, bis zu 1500 im Jahr. Antworten wurden per Hand herausgesucht, das konnte Wochen dauern. Ein Papier-Google, entwickelt Jahrzehnte vor dem Internet, ohne Computer. Erfinder des Mundaneums war der belgische Bibliothekar Paul Otlet. Der gelernte Jurist aus bürgerlichem Hause wollte das Wissen der Welt kartografieren und in Holzschränken aufbewahren. Seine Vision: Das Mundaneum sollte alle Bücher erfassen, die jemals erschienen sind - und sie über ein eigens entwickeltes Archivsystem miteinander verbinden. Archivar Gillen fischt eine Karteikarte aus einem Kasten. Aus dem Zahlenwirrwarr darauf kann er dutzende Informationen über das Buch, auf das verwiesen wird, ablesen. Mit seinem Archivsystem, darin sind sich viele Forscher heute einig, hat Otlet praktisch schon um die Jahrhundertwende den Hypertext erfunden - das Netz von Verknüpfungen, die uns heute durch das Internet navigieren. "Man könnte Otlet als einen Vordenker des Internets bezeichnen", sagt Gillen und steckt die Karteikarte zurück.
    Karteikästen, Telefone, Multimedia-Möbel 1934 entwickelte Otlet die Idee eines weltweiten Wissens-"Netzes". Er versuchte, kaum dass Radio und Fernsehen erfunden waren, Multimedia-Konzepte zu entwickeln, um die Kooperationsmöglichkeiten für Forscher zu verbessern. Otlet zerbrach sich den Kopf darüber, wie Wissen über große Distanzen zugänglich gemacht werden kann. Er entwickelte Multimedia-Arbeitsmöbel, die mit Karteikästen, Telefonen und anderen Features das versuchten, was heute an jedem Rechner möglich ist. Auch ohne die Hilfe elektronischer Datenverarbeitung entwickelte er Ideen, deren Umsetzung wir heute unter Begriffen wie Web 2.0 oder Wikipedia kennen. Trotzdem sind sein Name und seine Arbeit heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Als Vordenker von Hypertext und Internet gelten die US-Amerikaner Vannevar Bush, Ted Nelson und Douglas Engelbart. Die Überbleibsel der Mundaneum-Sammlung vermoderten jahrzehntelang auf halb verfallenen Dachböden.
    Praktischere Medien sollen Bücher ersetzen Dabei was das Mundaneum im frühen 20. Jahrhundert zunächst eine schillernde Erfolgsgeschichte. An dem Projekt hatten Otlet und sein Mitstreiter, der spätere Friedensnobelpreisträger Henri La Fontaine, schon seit 1895 gearbeitet. 1920 öffnete das Mundaneum in einem Prunkbau im Herzen von Brüssel seine Türen - eine Mischung aus Besuchermuseum und Gelehrtentreff, mit einem gigantischen Wissenskatalog und Archiv. Darin wurden nicht nur Bücher erfasst, sondern auch zahllose Zeitungen, Poster, über 200.000 Postkarten sowie Ausstellungsstücke, von Flugzeugen bis zu Telefonen. Riesige Materialmengen, an denen sich das Projekt schon bald zu verschlucken drohte. Doch Otlet und seine Mitstreiter hatten eine Mission: Sie waren davon überzeugt, dass die globale Verbreitung von Wissen den Frieden fördern könne. Auch darum gab es einen engen Austausch mit anderen Forschungseinrichtungen im Ausland. Parallel zu dieser Sammelwut arbeitete Otlet an neuen Ideen für das papierlose Verbreiten von Wissen. Bücher waren für ihn nicht mehr als "Container für Ideen", die durch praktischere Medien ersetzt werden könnten. Durch Grafiken und Schaubilder zum Beispiel, von denen er selbst zahllose anfertigte. Platzsparend, weil man sie auf Mikrofilm bannen konnte. International verständlich. Mit Ton und Film wollte er Informationen schneller, einfacher und weiter transportieren.
    "Ein universelles Netzwerk, das die Verbreitung von Wissen erlaubt." In seinem 400 Seiten dicken Buch "Traité de documentation" sammelte er all diese Ideen. Er skizzierte eine wissenschaftliche Konferenz, die per Telefon übertragen werden sollte und spann die Idee weiter - warum nicht auch mit Bildübertragung? "Radiotelefotografie"! Grammophone sollten gesprochene Informationen archivierbar und reproduzierbar machen. "Kürzlich haben wir einen Text aus dem Jahr 1907 gefunden, in dem er von einem mobilen Telefon spricht", sagt der Archivar Gillen, während er behutsam die dünnen Original-Skizzen Otlets von all diesen Visionen wieder einpackt. Besonders das neue Medium Radio faszinierte Otlet - ermöglichte es doch, Informationen kabellos über weite Strecken zu versenden und dabei beliebig viele Empfänger zu erreichen. Für ihn ein kleiner Schritt zu seinem Traum, den er 1934 formulierte: einem "universellen Netzwerk, das die Verbreitung von Wissen ohne Beschränkung erlaubt." Jeder Mensch würde "im Sessel" auf den aktuellen Stand des Weltwissens zugreifen können, "applaudieren, Ovationen geben und im Chor singen." Alle weltweiten Entwicklungen würden aufgezeichnet werden, sobald sie entstünden: "So entsteht ein bewegliches Bild der Welt - ihr Gedächtnis, ihr wahres Duplikat." Ein "mechanisches, kollektives Gehirn".
    Die Regierung strich 1934 die Subventionen, das Mundaneum schloss Parallel zu diesen visionären Gedanken erlebte Otlets Mundaneum einen herben Rückschlag. Es musste 1934 schließen, nachdem seine Geldgeber aus der belgischen Regierung das Interesse an dem Projekt verloren hatten. Als 1940 die Nazis in Brüssel einmarschierten, entfernten sie die Sammlung aus dem zentralen "Palais Mondial", um dort Nazi-Kunst auszustellen. Otlets Vision vom Frieden durch Wissen war gescheitert, er starb 1944 verarmt und verbittert. Erst 1968 entdeckte der amerikanische Forscher W. Boyd Rayward Teile der Sammlung wieder, begann zu forschen und engagierte sich so lange, bis das Mundaneum 1998 wiedereröffnet wurde. Ein paar Nummern kleiner und im Provinzstädtchen Mons, etwa 30 Kilometer von Brüssel entfernt. Dort sortieren Archivar Gillen und seine Kollegen bis heute die Masse von Dokumenten. Sechs Kilometer Archivmaterial. Über 60 Jahre nach seinem Tod sind viele Ideen Otlets Wirklichkeit geworden. Und Forscher wie Netzexperten interessieren sich für seine Überlegungen zum "mechanischen Gehirn". Seine Vorstellung vom dynamischen Weltwissen, das ständig ergänzt werden muss und an dem kollektiv gearbeitet wird, erinnert stark an das Konzept der Internet-Enzyklopädie Wikipedia.
    Der Traum vom dynamischen, ständig wachsenden Wissensnetz Auch, weil Otlet bereits darüber nachdachte, wie in seinem vernetzten Wissenskatalog Anmerkungen einfließen könnten, die Fehler korrigieren oder Widerspruch abbilden. Vor dieser Analogie warnt jedoch Charles van den Heuvel von der Königlichen Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften: Seiner Interpretation zufolge schwebte Otlet ein System vor, in dem Wissen hierarchisch geordnet ist: Nur eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern sollte an der Einordnung von Wissen arbeiten; Bearbeitungen und Anmerkungen sollten, anders etwa als bei der Wikipedia, nicht mit der Information verschmelzen, sondern sie lediglich ergänzen. Das Netz, das Otlet sich ausmalte, ging weit über das World Wide Web mit seiner Hypertext-Struktur hinaus. Otlet wollte nicht nur Informationen miteinander verbunden werden - die Links sollten noch zusätzlich mit Bedeutung aufgeladen werden. Viele Experten sind sich einig, dass diese Idee von Otlet viele Parallelen zu dem Konzept des "semantischen Netz" aufweist. Dessen Ziel ist es, die Bedeutung von Informationen für Rechner verwertbar zu machen - so dass Informationen von ihnen interpretiert werden und maschinell weiterverarbeitet werden können. Projekte, die sich an einer Verwirklichung des semantischen Netzes versuchen, könnten von einem Blick auf Otlets Konzepte profitieren, so van den Heuvel, von dessen Überlegungen zu Hierarchie und Zentralisierung in dieser Frage. Im Mundaneum in Mons arbeitet man derzeit daran, Otlets Arbeiten zu digitalisieren, um sie ins Netz zu stellen. Das dürfte zwar noch ziemlich lange dauern, warnt Archivar Gillen. Aber wenn es soweit ist, wird sich endlich Otlets Vision erfüllen: Seine Sammlung des Wissens wird der Welt zugänglich sein. Papierlos, für jeden abrufbar."
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  6. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.05
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    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
    Content
    1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement
    Theme
    Information Resources Management
  7. Auer, S.; Kasprzik, A.; Sens, I.: Von dokumentenbasierten zu wissensbasierten Informationsflüssen : Die Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken im Transformationsprozess. Teil 1: Vor einer Revolution der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.05
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    Abstract
    Im Zuge der Vernetzung und Digitalisierung sind mittlerweile nahezu alle Arten von Information online verfügbar und der Informationsaustausch hat sich in zahlreichen Bereichen radikal gewandelt. Informationen, die früher über gedruckte Medien wie Telefon- und Adressbücher, Straßenkarten und -atlanten oder auch Katalogen für den Bestell-Einzelhandel zur Verfügung gestellt wurden, werden heute in der Regel online und komplett anders strukturiert dargeboten. In der Wissenschaft erfolgt die Kommunikation von Forschungsergebnissen jedoch nach wie vor auf der Basis statischer Text-Dokumente: Forscher erarbeiten Aufsätze und Artikel, die in Online- und Offline-Publikationsmedien als grobgranulare und wenig übergreifend strukturierte Dokumente verfügbar gemacht werden. Als Nutzer einer Bibliothek suchen sie dann ihrerseits nach Dokumenten und müssen zunächst in langen Trefferlisten die passenden Dokumente und in diesen wiederum die für sie relevanten Informationen identifizieren. Auch wenn der Anteil an Publikationen wächst, die im Open Access verfügbar sind, sind die Wissenschaftler weiterhin darauf angewiesen, dass die Bibliothek ihnen ein umfassendes Ressourcenangebot zur Verfügung stellt. Auf diese grundsätzliche Vorgehensweise ist die gesamte Bibliotheks-, Technologie-, Dienst- und Forschungslandschaft derzeit ausgerichtet. Während es früher ausreichte, nur wenige Zeitschriften für das eigene Fach im Blick zu haben, sind Information Overload und Transdisziplinarität nun allgegenwärtige Herausforderungen. Die TIB hat mit der Realisierung eines prototypischen ORKG-Dienstes begonnen.
    Footnote
    Vgl. auch den Abdruck in: Bredemeier, W. (Hrsg.): Zukunft der Informationswissenschaft: Hat die Infromationswissenschaft eine Zukunft? Grundlagen und Perspektiven - Angebote in der Lehre - An den Fronten der Informationswissenschaft. Berlin: Simon Verlag für Bibliothekswesen 2019. S.170-186.
  8. Räwel, J.: Automatisierte Kommunikation (2023) 0.05
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    Content
    In den Sozialwissenschaften gibt es zwei fundamental unterschiedliche Auffassungen, was unter Kommunikation zu verstehen ist. Angelehnt an das Alltagsverständnis und daher auch in den Sozialwissenschaften dominant, gehen "handlungstheoretische" Vorstellungen von Kommunikation davon aus, dass diese instrumentellen Charakters ist. Es sind Menschen in ihrer physisch-psychischen Kompaktheit, die mittels Kommunikation, sei dies in mündlicher oder schriftlicher Form, Informationen austauschen. Kommunizierende werden nach dieser Vorstellung wechselseitig als Sender bzw. Empfänger von Informationen verstanden. Kommunikation dient der mehr oder minder erfolgreichen Übertragung von Informationen von Mensch zu Mensch. Davon paradigmatisch zu unterscheiden sind "systemtheoretische" Vorstellungen von Kommunikation, wie sie wesentlich von dem 1998 verstorbenen Soziologen Niklas Luhmann in Vorschlag gebracht wurden. Nach diesem Paradigma wird behauptet, dass ihr "Eigenleben" charakteristisch ist. Kommunikation zeichnet sich durch ihre rekursive Eigendynamik aus, welche die Möglichkeiten der Kommunizierenden begrenzt, diese zu steuern und zu beeinflussen. Gemäß dieser Konzeption befindet sich individuelles Bewusstseins - in ihrer je gedanklichen Eigendynamik - in der Umwelt von Kommunikationssystemen und vermag diese mittels Sprache lediglich zu irritieren, nicht aber kontrollierend zu determinieren. Dies schon deshalb nicht, weil in Kommunikationssystemen, etwa einem Gespräch als einem "Interaktionssystem", mindestens zwei bewusste Systeme mit ihrer je unterschiedlichen gedanklichen Eigendynamik beteiligt sind.
    Series
    Telepolis / Kultur und Medien
    Source
    https://www.telepolis.de/features/Automatisierte-Kommunikation-7520683.html?seite=all
  9. Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005) 0.05
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."
  10. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.05
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    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:09
    Theme
    Information Gateway
  11. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.05
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    Abstract
    Zielsetzung - Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der vorliegenden Arbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Methode - Mit Hilfe dreier Methoden - einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, der Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und dem Führen von Experteninterviews - wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. Ergebnisse - Die 16 wichtigsten Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen sind IT-Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Quellenkenntnisse, Recherchekenntnisse, Projektmanagement, Darstellungskompetenz, Problemlösungskompetenz, selbständiges Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Servicementalität, Interkulturelle Kompetenz, Analytische Fähigkeiten, Eigenmarketing, Veränderungsbereitschaft und Stressresistenz. Schlussfolgerung - Die Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst. Ein Kompetenzrad kann als Visualisierung dienen.
    Content
    Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1324/1234. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Lamparter, Anna: Kompetenzprofil für Information Professionals in Unternehmen. Masterarbeit (M.A.), Hochschule Hannover, 2015. Volltext: https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528 Vgl. auch: (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In:
    Date
    28. 7.2016 16:22:54
    Source
    Young information scientists. 1(2016), S.1-11
  12. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2005) 0.05
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:25
  13. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.04
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs stehen Architekturen, Methoden und Werkzeuge entscheidungsunterstützender Systeme. Beispiele und Aufgaben ermöglichen die Entwicklung von Anwendungen mit der Demonstrationssoftware der CD-ROM. Eine interaktive Foliensammlung veranschaulicht den Buchtext und verweist auf zusätzliches Lernmaterial
    Date
    17. 7.2002 19:22:06
    Theme
    Information Resources Management
  14. Henrich, A.: Information Retrieval : Grundlagen, Modelle und Anwendungen (2008) 0.04
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    Abstract
    Sehr ausführliches Skript zu Veranstaltungen. Der vorliegende Lehrtext ist in seiner ursprünglichen Form um das Jahr 2000 entstanden und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden. Er war und ist Grundlage diverser Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Medieninformatik ( http://www.uni-bamberg.de/minf) an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg.
    Date
    22. 8.2015 21:23:08
  15. Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen (2009) 0.04
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    Content
    Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
    Date
    22. 8.2009 12:54:24
  16. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.04
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    Abstract
    Es ist wieder an der Zeit den Begriff "Information" zu aktualisieren beziehungsweise einen Bericht zum Status Quo zu liefern. Information ist der zentrale Gegenstand der Informationswissenschaft und stellt einen der wichtigsten Forschungsgegenstände der Bibliotheks- und Informationswissenschaft dar. Erstaunlicherweise findet jedoch ein stetiger Diskurs, der mit der kritischen Auseinandersetzung und der damit verbundenen Aktualisierung von Konzepten in den Geisteswissensschaften vergleichbar ist, zumindest im deutschsprachigen Raum1 nicht konstant statt. Im Sinne einer theoretischen Grundlagenforschung und zur Erarbeitung einer gemeinsamen begrifflichen Matrix wäre dies aber sicherlich wünschenswert. Bereits im letzten Jahr erschienen in dem von Søren Brier (Siehe "The foundation of LIS in information science and semiotics"2 sowie "Semiotics in Information Science. An Interview with Søren Brier on the application of semiotic theories and the epistemological problem of a transdisciplinary Information Science"3) herausgegebenen Journal "Cybernetics and Human Knowing" acht lesenswerte Stellungnahmen von namhaften Philosophen beziehungsweise Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern zum Begriff der Information. Unglücklicherweise ist das Journal "Cybernetics & Human Knowing" in Deutschland schwer zugänglich, da es sich nicht um ein Open-Access-Journal handelt und lediglich von acht deutschen Bibliotheken abonniert wird.4 Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit scheint es sinnvoll hier eine ausführliche Besprechung dieser acht Kurzartikel anzubieten.
    Das Journal, das sich laut Zusatz zum Hauptsachtitel thematisch mit "second order cybernetics, autopoiesis and cyber-semiotics" beschäftigt, existiert seit 1992/93 als Druckausgabe. Seit 1998 (Jahrgang 5, Heft 1) wird es parallel kostenpflichtig elektronisch im Paket über den Verlag Imprint Academic in Exeter angeboten. Das Konzept Information wird dort aufgrund der Ausrichtung, die man als theoretischen Beitrag zu den Digital Humanities (avant la lettre) ansehen könnte, regelmäßig behandelt. Insbesondere die phänomenologisch und mathematisch fundierte Semiotik von Charles Sanders Peirce taucht in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Dabei spielt stets die Verbindung zur Praxis, vor allem im Bereich Library- and Information Science (LIS), eine große Rolle, die man auch bei Brier selbst, der in seinem Hauptwerk "Cybersemiotics" die Peirceschen Zeichenkategorien unter anderem auf die bibliothekarische Tätigkeit des Indexierens anwendet,5 beobachten kann. Die Ausgabe 1/ 2015 der Zeitschrift fragt nun "What underlines Information?" und beinhaltet unter anderem Artikel zum Entwurf einer Philosophie der Information des Chinesen Wu Kun sowie zu Peirce und Spencer Brown. Die acht Kurzartikel zum Informationsbegriff in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wurden von den Thellefsen-Brüdern (Torkild und Martin) sowie Bent Sørensen, die auch selbst gemeinsam einen der Kommentare verfasst haben.
    Theme
    Information
  17. Mainzer, K.; Jellen, R.: ¬"Der Philosophie kommt die Aufgabe der Kommunikation zu" : Klaus Mainzer über "Big Data" und die Algorithmisierung der Welt (2016) 0.04
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    Abstract
    Der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer (geb. 1947) forscht und lehrt an der Technischen Universität München und ist Direktor der Carl-Linde-Akademie. Bekannte von ihm verfasste Bücher sind "Leben als Maschine? - Von der Systembiologie zur Robotik und Künstlichen Intelligenz", "Der kreative Zufall - Wie das Neue in die Welt kommt" und "Komplexe Systeme und Nichtlineare Dynamik in Natur und Gesellschaft". 2014 erschien sein bislang jüngstes Werk "Die Berechnung der Welt - Von der Weltformel bis zu Big Data". Im Gespräch mit Reinhard Jellen bekennt er sich dazu, Grundlagen erklären zu wollen, und beklagt, dass Mathematiklehrer heute häufig keine Ahnung mehr von Physik haben.
  18. Open Knowledge Foundation: Prinzipien zu offenen bibliographischen Daten (2011) 0.04
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    Content
    "Bibliographische Daten Um den Geltungsbereich der Prinzipien festzulegen, wird in diesem ersten Teil der zugrundeliegende Begriff bibliographischer Daten erläutert. Kerndaten Bibliographische Daten bestehen aus bibliographischen Beschreibungen. Eine bibliographische Beschreibung beschreibt eine bibliographische Ressource (Artikel, Monographie etc. - ob gedruckt oder elektronisch) zum Zwecke 1. der Identifikation der beschriebenen Ressource, d.h. des Zeigens auf eine bestimmte Ressource in der Gesamtheit aller bibliographischer Ressourcen und 2. der Lokalisierung der beschriebenen Ressource, d.h. eines Hinweises, wo die beschriebene Ressource aufzufinden ist. Traditionellerweise erfüllte eine Beschreibung beide Zwecke gleichzeitig, indem sie Information lieferte über: Autor(en) und Herausgeber, Titel, Verlag, Veröffentlichungsdatum und -ort, Identifizierung des übergeordneten Werks (z.B. einer Zeitschrift), Seitenangaben. Im Web findet Identifikation statt mittels Uniform Resource Identifiers (URIs) wie z.B. URNs oder DOIs. Lokalisierung wird ermöglicht durch HTTP-URIs, die auch als Uniform Resource Locators (URLs) bezeichnet werden. Alle URIs für bibliographische Ressourcen fallen folglich unter den engen Begriff bibliographischer Daten. Sekundäre Daten Eine bibliographische Beschreibung kann andere Informationen enthalten, die unter den Begriff bibliographischer Daten fallen, beispielsweise Nicht-Web-Identifikatoren (ISBN, LCCN, OCLC etc.), Angaben zum Urheberrechtsstatus, administrative Daten und mehr; diese Daten können von Bibliotheken, Verlagen, Wissenschaftlern, Online-Communities für Buchliebhaber, sozialen Literaturverwaltungssystemen und Anderen produziert sein. Darüber hinaus produzieren Bibliotheken und verwandte Institutionen kontrollierte Vokabulare zum Zwecke der bibliographischen Beschreibung wie z. B. Personen- und Schlagwortnormdateien, Klassifikationen etc., die ebenfalls unter den Begriff bibliographischer Daten fallen."
    Date
    22. 3.2011 18:22:29
  19. Franke, F.: ¬Das Framework for Information Literacy : neue Impulse für die Förderung von Informationskompetenz in Deutschland?! (2017) 0.04
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    Abstract
    Das Framework for Information Literacy for Higher Education wurde im Januar 2016 vom Vorstand der Association of College & Research Libraries (ACRL) beschlossen. Es beruht auf der Idee von "Threshold Concepts" und sieht Informationskompetenz in einem engen Zusammenhang mit Wissenschaft und Forschung. Dadurch legt es bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine starke Betonung auf das "Warum", nicht nur auf das "Was". Der Ansatz des Framework wird vielfach kontrovers diskutiert. Bietet er tatsächlich eine neue Sichtweise auf die Förderung von Informationskompetenz oder ist er überwiegend alter Wein in neuen Schläuchen? Kann das Framework neue Impulse für die Aktivitäten an den Bibliotheken in Deutschland setzen oder beschreibt es etwas, was wir längst machen? Der Beitrag versucht, Anregungen zu geben, welche Konsequenzen das Framework für unsere Kurse haben kann und welche veränderten Lernziele mit ihm verbunden sein können. Dabei plädiert er für ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz, das sich nicht auf Einzelaspekte wie Recherchekompetenz beschränkt.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 4(2017) Nr.4, S.22-29
  20. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.04
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    Abstract
    Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
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    Zukunft der Informationswissenschaft - Aus der informationswissenschaftlichen Lehre: Gesamtbilder - Beispiele: Lehre und Forschung in der Informationswissenschaft

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