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  1. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Auch die Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Andreas Neef und Beate Schulz-Montag versprechen sich von einer »gut entwickelten Diskurskultur« (Seite 116) »kreative Verknüpfungen«, Impulse und auch mehr Verantwortungsbereitschaft in einer generell nicht voraussagbaren, weil überaus widersprüchlichen und risikobehafteten »Crossover Socitey«. Selbst Norbert Bolz kann entgegen seinen früheren gewissen Visionen, »nüchtern betrachtet [...], nichts über die Zukunft sagen, sondern allenfalls etwas über ihre Möglichkeiten- und die Grenzen ihrer Andersartigkeit«. Denn »je mehr das Wissen die Zukunft prägt, desto weniger kann man von der Zukunft wissen« (Seite 210). Gleichwohl nimmt er »nach einem halben Jahrhundert [...] wieder Abschied« von der »Informationsgesellschaft«, und irgendwie im Fortgang seines »Blindfluges ins 21. Jahrhundert« werden ihm seine schon vielfach publizierten Vokabeln wieder gewiss (wie schon jenes Zitat ahnen lässt): »Weltkommunikation« ist eine, bei der man den Raum preisgibt, »um die Zeit zu binden« (Seite 201), oder »Wissensgesellschaft«, weil jetzt Wirtschaft und Bildung konvergiere und die »Produktivität der geistigen Arbeit entdeckt« werde, oder - nun endgültig - das Ende jeder großen Theorie, weil sie der »Inbegriff aller Versuche [ist], der Praxis zu entfliehen« (Seite 216). Nun also vernimmt der Zuhörer aus eitlem wissenschaftlichem Munde: »Kehrtmarsch!«, denn angestimmt wird jetzt das forsche Lied des »Sichdurchwurstelns«, weil eine solche Politik viel erfolgreicher ist »als die Strategie der Nachhaltigkeit und Antizipation« (Seite 214). Ob sich damit auch der visionär und strategisch operierende Think Tank Bertelsmann Stiftung angesprochen fühlt? - Welt als Text - Ungeachtet solcher Bedenken und Warnungen, entwirft die andere Gruppe nach wie vor ihre Zukunftsvisionen undwohlfeilen Etiketten für die nunmehr Nach-Informationsgesellschaft: Gemein ist ihnen fast allen die Abkehr von vorwiegend technischen und ökonomisch bestimmten Formationen, wozu sie die Informationsgesellschaft fast einhellig und erstaunlicherweise zählen; dies auch den hier noch unbelehrbaren Protagonisten ins Stammbuch geschrieben! Denn die Technik integriere sich mit Gen-, Nanound sonstigen Soft-Technologies in die alltäglichen Systeme oder gar in die menschlichen Organe, was selten als problematisch erachtet wird; das »Reich der Notwendigkeiten« und Zwänge eskamotiere. In den Mittelpunkt rücke (wieder) das Individuum, das Humane schlechthin, mindestens die Fähigkeiten der Selbstorganisation, Selbstbestimmung, der Dezentralisierung und weitgehenden Freiheiten. Ideelle Kräfte und Werte werden demnach vorrangig, »Nachhaltigkeit« - so lässt sich Computer-Guru John Naisbitt im Gegensatz zu Norbert Bolz vernehmen - »ist die Zukunft« (Seite 233), aber dafür bedarf es für ihn der Informationstechnologien. Der dänische Autor Rolf Jensen wähnt wie in seinem Buch (1999) die »Dream Society« heraufziehen, weil die Menschen für ihre emotionalen Bedürfnisse gute Geschichten brauchen, selbst wenn sie nur den Waren als Marketingzusatz beigegeben sind - als Gebrauchswertversprechen, wie man das früher nannte. Das Science-Fiction- und Zukunftsforscher-Ehepaar Angela und Karlheinz Steinmüller argumentiert sich in einem sokratischen Dialog in eine eher wunderliche Epoche von Erzählungen und Mythen hinein, und Steve Talbott, Herausgeber der elektronischen Zeitschrift »NetFuture«, verwirft ebenfalls den Informationsgriff und postuliert als lebenswerte Kategorien hingegen Sinn und Bedeutung: Auch Naturwissenschaftler und Okonomen müssten »die Welt« als einen »sinnvollen Text« begreifen und nicht länger mehr als »informationelles System«.
    - Zukünftegestalten - So scheint der Informationsbegriff und mit ihm die Informationsgesellschaft schon mächtig dekonstruiert - oder soll man schon sagen: denunziert? -, ob auf seriösem, realistischem Fundament oder in reichlich spekulativen, idealistischen Höhen, scheint dahingestellt. Das Unbehagen ob ihrer Unschärfe und ihrer semantischen Implikationen seit ihren nachrichtentechnischen Anfängen schwärt ja schon lange - und wurde auch in dieser Zeitschrift diskutiert. Aber so recht etwas Neues und Treffenderes zur Beschreibung des zweifellos stattfindenden Strukturwandels ist (noch) nicht zur Hand, mindestens nicht hinlänglich akzeptiert. Und immerfort mit dem Präfix »Post-« zu operieren, befriedigt auf Dauerebensowenig. So kann sich der Autor des Vorworts, Michael Kühlen, ebenfalls nur für den Plural, für »Zukünfte«, aussprechen, weil dadurch die »Gestaltbarkeit des Kommenden in den Mittelpunkt« gestellt und die »Autonomie des Menschen« betont werden (Seite 14). Aber ist solche Rede nicht wieder maßlos optimistisch und damit unrealistisch - solange solche Ziele und Werte nur beschworen, aber nicht in ihrem realen Wettstreit mit den weniger (oder zumindest nicht von vielen) beeinflussbaren Kräften austariert werden? Solche im guten Sinne pragmatische (und auch einigermaßen taxierbare) Szenarios findet man zu wenige in diesen elf Zukunftsskizzen."
  2. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  3. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.01
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    RSWK
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
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    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
  4. Hermeneutik und Naturalismus (1998) 0.01
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    Abstract
    Noch immer gestaltet sich die Verständigung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften äußerst schwierig, und die Spaltung des Wissens in zwei 'Kulturen' stellt ein echtes Problem dar. Die Grenzen werden mittlerweile zwar immer durchlässiger, die Fronten aber bestehen weiter. Dabei nehmen die Vertreter beider Denkrichtungen nicht nur oftmals kaum Notiz voneinander, sie dehnen mittlerweile ihre Deutungs- und Erklärungsangebote auch weit in das jeweils angrenzende Arbeitsfeld hinein aus. So neigen Geisteswissenschaftler manchmal dazu, die Welt insgesamt als geschichtlich-sprachliches Kulturphänomen anzusehen, während Naturwissenschaftler selbst die Kultur für ein Stück wissenschaftlich erforschbare Natur halten. Bei solcher Betrachtungsweise ist es verständlich, daß die Erfolge und Anliegen der jeweils anderen Seite nur unzureichend zur Kenntnis genommen werden. Umso notwendiger ist es deshalb, Möglichkeiten des Dialogs aufzuzeigen, ohne die kontroversen Positionen zu verharmlosen.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  5. Corporate Semantic Web : wie semantische Anwendungen in Unternehmen Nutzen stiften (2015) 0.01
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    Abstract
    Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation - kommerziell und nicht kommerziell - eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
    Content
    Kapitel 1; Corporate Semantic Web; 1.1 Das Semantic Web; 1.2 Semantische Anwendungen im Unternehmenseinsatz; 1.3 Bereitstellen von Linked Data reicht nicht; 1.4 Eine global vernetzte Wissensbasis -- Fiktion oder Realität?; 1.5 Semantik)=)RDF?; 1.6 Richtig vorgehen; 1.7 Modellieren ist einfach (?!); 1.8 Juristische Fragen; 1.9 Semantische Anwendungen stiften Nutzen in Unternehmen -- nachweislich!; 1.10 Fazit; Literatur; Kapitel 2; Einordnung und Abgrenzung des Corporate Semantic Webs; 2.1 Grundlegende Begriffe; 2.2 Corporate Semantic Web 2.3 Public Semantic Web2.4 Social Semantic Web 3.0; 2.5 Pragmatic Web; 2.6 Zusammenfassung und Ausblick "Ubiquitous Pragmatic Web 4.0"; Literatur; Kapitel 3; Marktstudie: Welche Standards und Tools werden in Unternehmen eingesetzt?; 3.1 Einleitung; 3.2 Semantische Suche in Webarchiven (Quantinum AG); 3.2.1 Kundenanforderungen; 3.2.2 Technische Umsetzung; 3.2.3 Erfahrungswerte; 3.3 Semantische Analyse und Suche in Kundenspezifikationen (Ontos AG); 3.3.1 Kundenanforderungen; 3.3.2 Technische Umsetzung; 3.3.3 Erfahrungswerte 3.4 Sicherheit für Banken im Risikomanagement (VICO Research & Consulting GmbH)3.4.1 Kundenanforderungen; 3.4.2 Technische Umsetzung; 3.4.3 Erfahrungswerte; 3.5 Interaktive Fahrzeugdiagnose (semafora GmbH); 3.5.1 Kundenanforderungen; 3.5.2 Technische Umsetzung; 3.5.3 Erfahrungswerte; 3.6 Quo Vadis?; 3.7 Umfrage-Ergebnisse; 3.8 Semantic Web Standards & Tools; 3.9 Ausblick; Literatur; Kapitel 4; Modellierung des Sprachraums von Unternehmen; 4.1 Hintergrund; 4.2 Eine Frage der Bedeutung; 4.3 Bedeutung von Begriffen im Unternehmenskontext; 4.3.1 Website-Suche bei einem Industrieunternehmen 4.3.2 Extranet-Suche bei einem Marktforschungsunternehmen4.3.3 Intranet-Suche bei einem Fernsehsender; 4.4 Variabilität unserer Sprache und unseres Sprachgebrauchs; 4.4.1 Konsequenzen des Sprachgebrauchs; 4.5 Terminologiemanagement und Unternehmensthesaurus; 4.5.1 Unternehmensthesaurus; 4.5.2 Mut zur Lücke: Arbeiten mit unvollständigen Terminologien; 4.6 Pragmatischer Aufbau von Unternehmensthesauri; 4.6.1 Begriffsanalyse des Anwendungsbereichs; 4.6.2 Informationsquellen; 4.6.3 Häufigkeitsverteilung; 4.6.4 Aufwand und Nutzen; Literatur; Kapitel 5 Schlendern durch digitale Museen und Bibliotheken5.1 Einleitung; 5.2 Anwendungsfall 1: Schlendern durch das Digitale Museum; 5.3 Anwendungsfall 2: Literatur in Bibliotheken finden; 5.4 Herausforderungen; 5.5 Die Anforderungen treiben die Architektur; 5.5.1 Semantic ETL; 5.5.2 Semantic Logic; 5.5.3 Client; 5.6 Diskussion; 5.7 Empfehlungen und Fazit; Literatur; Kapitel 6; Semantische Suche im Bereich der Energieforschungsförderung; 6.1 Das Projekt EnArgus®; 6.2 Die Fachontologie; 6.2.1 Semantische Suche; 6.2.2 Repräsentation der semantischen Relationen in der Fachontologie
    Date
    29. 9.2015 19:11:44
    RSWK
    Unternehmen / Semantic Web / Aufsatzsammlung
    Subject
    Unternehmen / Semantic Web / Aufsatzsammlung
    Theme
    Semantic Web
  6. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.01
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    Date
    2.10.2006 12:29:24
  7. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.01
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    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  8. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.01
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    Date
    24. 3.2008 12:22:52
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.9, S.84 (E. Reinecke): "Wie viele bemerkenswerte (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse und Ereignisse gibt es von den frühesten Entdeckungen bis heute? Nach mühevoller Auswahl kommt der Herausgeber Peter Tallack auf 250 Stück; und bei aller unvermeidlichen Willkür ist ihm die Selektion so gut gelungen, wie dies wohl möglich ist. Der Ausbruch des Mt. St. Helens steht dann eben gleichberechtigt neben der Relativitätstheorie. Trotzdem vermittelt das Werk tatsächlich einen Überblick über die Wissenschaftsgeschichte und ermöglicht es, viele Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Dabei helfen auch die vielen Querverweise am Ende jedes Artikels. Das Buch ist nach einem streng durchgehaltenen Schema aufgebaut. In chronologischer Folge wird jeder Entdeckung bzw. jedem Ereignis genau eine Doppelseite gewidmet: links der Text, rechts eine ganzseitige Abbildung dazu. So ist der Erklärung von Euklids »Elementen« eine Seite aus der 1482 in Venedig erschienenen ersten gedruckten Ausgabe des Werks beigefügt. Die Artikel sind für Laien gedacht und sehr allgemeinverständlich gehalten. Trotzdem sind die wissenschaftlichen Darstellungen meist präzise und zutreffend. Schließlich ist der Herausgeber selbst Naturwissenschaftler und ehemaliger Redakteur des renommierten englischen Wissenschaftsmagazins »Nature«. Die Texte stammen ebenfalls aus der Feder gestandener Wissenschaftsjournalisten. Garniert ist das Ganze noch mit acht zweiseitigen Essays zu ausgesuchten »herausragenden intellektuellen Leistun gen«, geschrieben von Experten wie dem Paläoanthropologen Richard Leakey (»Die ersten Menschen«) und dem Mathematiker Ian Stewart (»Die Infinitesimalrechnung«). »Meilensteine der Wissenschaft« ist wuchtig, aber keinesfalls abschreckend. Durch die Gestaltung mit kurzen Texten und großformatigen Bildern wirkt es sehr gefällig, bietet etwas fürs Auge und verführt sofort zum Stöbern. Allerdings fehlt der Platz, um auch nur etwas tiefer gehende Informationen unterbringen: Die einzelnen Artikel sind kürzer als so mancher Lexikoneintrag. Da helfen auch die ebenfalls relativ kurzen Essays nicht. Und so schön und ansprechend die großformatigen Bilder auch sein mögen - in vielen Fällen sind sie reine Dekoration, die zum Verständnis nichts und zur Darstellung des Themas wenig beiträgt. Wenn der Erforschung der Wahrscheinlichkeiten durch Pascal und Fermat das Gemälde »Der Falschspieler« zugeordnet wird, hilft auch der Hinweis nicht, dass die damaligen Spieler über Wahrscheinlichkeiten kaum Bescheid wussten. Wen solches nicht stört, der hat in »Meilensteine der Wissenschaft« einen wirklichen Prachtband gefunden."
  9. Handbuch Internet-Suchmaschinen 3 : Suchmaschinen zwischen Technik und Gesellschaft (2014) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind auf der einen Seite technische Werkzeuge, auf der anderen Seite erlangen sie durch die millionenfache tägliche Nutzung eine gesellschaftliche Bedeu-tung. Im dritten Band des Handbuch Internet-Suchmaschinen bieten führende Exper-ten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, neue Techno-logien und gesellschaftliche Auswirkungen der populären Suchdienste. Mit mittlerweile drei Bänden liegt das umfassendste deutschsprachige Werk zum The-ma Suchmaschinen vor, das alle wesentlichen Aspekte des Themas behandelt. Das Themenspektrum der bereits erschienenen Bände wird noch einmal wesentlich erwei-tert; wichtige Themen aus den vorangegangenen Bänden werden vertieft dargestellt. Damit ist das Handbuch auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk zu allen Fragen rund um Suchmaschinen. Das Buch richtet sich an alle, die sich als Forscher, Entwickler oder Nutzer von Suchma-schinen mit dem Thema Suche beschäftigen.
  10. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web unterscheidet sich strukturell erheblich von den traditionellen Medien und hat das Mediensystem von Grund auf verändert. Radikal sind die Auswirkungen der webtechnischen Innovation sowohl für die Medienlandschaft und die Gesellschaft als auch für diejenigen Wissenschaften, die sich mit Medien - deren Geschichte, Inhalten, Formen, Technik, Wirkungen usf. - befassen. In dieser Einführung werden vor diesem Hintergrund einerseits Forschungsfragen einer zukünftigen Webwissenschaft auf einer übergeordneten Ebene diskutiert, andererseits werden die Perspektiven der relevanten Bezugswissenschaften integriert.
    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
    RSWK
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
    Subject
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
  11. Internet in Öffentlichen Bibliotheken -up (to) date! (1999) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: MÜLLER, H.: Internet: neueste Rechtsentwicklung; HOMMES, K.P u. S. THIER: Förderung von Internet in Öffentlichen Bibliotheken in den Bundesländern 1997 und 1998; STOLL, D.: Bibliotheken ans Netz: Internet für Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg; DAHM, K.: Zusammenarbeit von Öffentlichen Bibliotheken und regionalen Verbundsystemen in Bayern; NIETIEDT, U.: Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) und Öffentliche Bibliotheken; HOLL, K.: Bürgernetz und Bibliothek; MIEDTKE, E.: Von BINE zu ILEKS; WEIGERT, K.: Verzeichnis der Sammelschwerpunkte von Internet-Quellen und Bookmark-Sammlungen in Öffentlichen Bibliotheken - Service des DBI; ENGEL, U.: SUBITO: ein Angebot im World Wide Web; BRAUN, M. u. L. PILTZ: Möglichkeiten der Präsentation im Internet; KNOBLACH, B.: Erfahrung mit HTML-Editoren; MEYER, B.: Internet in der Stadtbiblithek Köln: Anfang, Gegenwart, Zukunft; BRENGEL, M.: Öffentlich zugängliche Internet-PCs in der Regionalbibliothek Weiden
    Footnote
    Referate und Materialien der Veranstaltungen: 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken II, 25.-27.6.1998, Germershausen bei Göttingen' und 'Neue Informationstechnologien in der Fachstellenarbeit, 22.-24.6.1998, Nürnberg'
  12. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.01
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    Abstract
    Wenn es in diesem Jahrhundert so etwas wie eine zentrale intellektuelle Faszination gibt, dann liegt sie wahrscheinlich in der Entdekkung des Beobachters. [...] Das Faszinosum wie auch das Skandalon der Entdeckung des Beobachters liegt in dem Umstand, daß man Blindheit und Einsicht aller kognitiven Prozesse zusammen als die eine Seite einer Medaille erkennen muß, deren andere Seite wir nicht kennen. Zwischen Blindheit und Einsicht können wir hin und her wechseln. Für die Beobachtung erster Ordnung, die Beobachtung von Sachverhalten, genügt das allemal. Erst auf der Ebene der Beobachtungen zweiter Ordnung, der Beobachtung von Beobachtungen, fällt auf, daß Sachverhalte immer nur Sachverhalte für einen Beobachter sind und daß der Beobachter nicht sieht, was er nicht sieht. Aufklärung, Ideologiekritik, Hermeneutik und Psychoanalyse machen sich dies zunutze. Aber das Problem liegt tiefer. Das Problem liegt darin, wie Heinz von Foerster bündig formuliert, daß der Beobachter nicht sieht, daß er nicht sieht, was er nicht sieht.
  13. Lernwelt Öffentliche Bibliothek : Dimensionen der Verortung und Konzepte (2018) 0.01
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    Abstract
    Öffentliche Bibliotheken erhalten eine immer größere Relevanz als Lernort. Sowohl inhaltliche Angebote als auch räumliche Strukturen bieten Lernenden vielfältige Nutzungsoptionen, die für Außenstehende allerdings oft nur schwer überschaubar sind. Dieser Band versucht die beiden Perspektiven Innensicht und Außensicht zu moderieren. Auf der einen Seite geht es darum, aktuelle Entwicklungen bezogen auf Konzeptionen der inhaltlichen Ausrichtung von Öffentlichen Bibliotheken als Lernwelt aufzuzeigen, Entwicklungen von Raumstrukturen in den Blick zu nehmen sowie Anforderungen an das Personal zu identifizieren. Auf der anderen Seite geht es darum, die Entwicklungen so darzustellen, dass sie für Diskurse in anderen Bildungsbereichen anschlussfähig sind.
  14. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: Ernst Pöppel: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann. - Anne-Katharina Weilenmann: Von Cyberscience zu e-Science. - Katrin Weller, Indra Mainz, Ingo Paulsen, Dominic Mainz: Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft. - Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes: Wissensvernetzung im Forschungsprozess. - Elena Semenova, Martin Stricker: Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen. Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation. - Peter Haber, Jan Hodel: Historische Fachkommunikation im Wandel. Analysen und Trends. - Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl: Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation: Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen. - Susanne von liter: Wissenschaftskommunikation in der Entwicklungsforschung/Entwicklungszusammenarbeit Web2.0 und Communities of Practice - ein Beitrag aus der Praxis. - Steffen Leich-Nienhaus: Wissenschaftliche Informationsversorgung am modernen digitalen Arbeitsplatz. - Christian Hänger, Christine Krätzsch: Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken. - Christoph Bläsi: Mobile IT in kleinen und mittleren Medienunternehmen zur Prozess- und Serviceverbesserung. - Michael Diepenbroek, Hannes Grobe: PANGAEA® als vernetztes Verlags- und Bibliothekssystem für wissenschaftliche Daten. - Jan Brase, Jens Klump: Zitierfähige Datensätze: Primärdaten-Management durch DOls. - Harald Krottmaier: Die Systemarchitektur von PROBADO: Der allgemeine Zugriff auf Repositorien mit nicht-textuellen Inhalten. - Annette Holtkamp: Open Access Publishing in der Hochenergiephysik: Das SCOAP3 Projekt. - Wiebke Oeltjen: Metadaten-Management mit MyCoRe. - Karin Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als neue Form wissenschaftlicher Kommunikation: Vorbehalte und Vorschläge für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung. - Wolfgang Glänzel, Koenraad Debackere: Bibliometrie zwischen Forschung und Dienstleistung. - Patrick Vanouplines, Ronald Beullens: Merging information sources to obtain the impact factor of open access journals. - Dirk Tunger: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennungs-Systems in der Naturwissenschaft. - Milos Jovanovic: Indicators for Footprints through science - Designing the Journal Application Level (JAL). - James Pringle: The ISl Web of Knowledge as a Management Tool. - Show-Ling Lee-Müller, Gerd Schumacher: Einsatz bibliometrischer Analysen im EU-Projekt zur Technologiefrüherkennung SMART. - Henning Möller: Messen, Steuern, Regeln - zum Controlling der Helmhoitz-Forschung
    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Dennoch enthält der Band viele Beiträge, die für jene, die auf dem Feld der Wissenschaftskommunikation tätig sind, als fruchtbare Denkvorlage oder brauchbares praktisches Beispiel nützlich sind. Kommunikation in »Communities« Im Teil eScience (wobei das »e« für »enhanced« gleich »erweitert, verbessert« steht) werden in mehreren Beiträgen Projekte und Programme vorgestellt, welche die Bildung von und Kommunikation in »Communities« unterstützen und die kontrolliertes Vokabular (sogenannte »Ontologien«) für die Erschließung der unterschiedlichsten Medien bieten. Im Teil zur wissenschaftlichen Kommunikation hat dem Rezensenten besonders der Beitrag zu wandelnden Anforderungen von Historikern an einen virtuellen Arbeitsplatz und eine sich wandelnde Fachkommunikation gefallen, der darauf folgende Artikel aus Chur, der ein integriertes Modell von Maßnahmen zur Informations-, Medien- und Methodenkompetenz vorschlägt, ist für jeden hilfreich, die/der InformationskompetenzVeranstaltungen plant und durchführt. Bei den Praxisbeispielen zu Web 2.0 gefielen sowohl die Schilderung der Kommunikation innerhalb verschiedener Institutionen der Entwicklungsforschung, was die Bedeutung von RSS als Technik der kollektiven Information hervorhob, als auch der eher auf die Informationsversorgung abgestellte Bericht aus einem Unternehmen. Aber auch der Artikel zum »Collaborative Tagging» als einem neuen Dienst von Hochschulbibliotheken gibt Anhaltspunkte, dass das Verschlagworten nicht nur den Online-Foren vorbehalten bleibt, sondern zunehmend systematisch in den Hochschulen eingeführt wird. Beim Teil zum Primärdatenmanagement behandeln mehrere Beiträge die Praxis von Repositorien und der Erschließung der dort gelagerten Mediendateien, ebenso wird in zwei Beiträgen näher auf Open Access eingegangen, unter anderem auf die Nachweismittel von Open Access Journals wie zum Beispiel das »Directory of Open Access Journals« (DOAJ, www.doaj.org).
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  15. Theorie, Semantik und Organisation von Wissen : Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization' (2017) 0.01
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    Content
    3. Verarbeitung natürlicher Sprache / Natural Language Processing K. Eichler, A. Gabryszak: Evaluating text representations for the categorization of German customer emails - Á. Castellanos, A. García-Serrano, J. Cigarrán, E. W. De Luca: Improving the Knowledge Organization of Linguistic Resources - P. M. Fischer: Eine Datenbasis zur Beobachtung des Schreibgebrauchs im Deutschen - S. Otra, N. Singh, J. Jha: Towards Building a Lexical Ontology Resource Based on Intrinsic Senses of Words 4. Semantisches Netz / Semantic Web L. Wenige: The application of Linked Data resources for Library Recommender Systems - N. Kushwaha, O P Vyas: SemMovieRec: Extraction of Semantic Features of DBpedia for Recommender System - C. H. Marcondes: Representing and organizing scientific knowledge in biomedical articles with Semantic Web technologies - E. W. De Luca: Using Multilingual Lexical Resources for Extending the Linked Data Cloud - S. Grabsch, M. Jürgens: Der Digitale Wissensspeicher der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften: Möglichkeiten und Herausforderungen der Verknüpfung heterogener geisteswissenschaftlicher Inhalte und Metadaten - L.-L. Stahn: Vocabulary Alignment für archäologische KOS
  16. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.00
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Date
    12. 8.2012 18:05:22
  17. Wissensspeicher in digitalen Räumen : Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit, semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008 (2010) 0.00
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    Content
    C. Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Claudio Gnoli, Gabriele Merli, Gianni Pavan, Elisabetta Bernuzzi, and Marco Priano: Freely faceted classification for a Web-based bibliographic archive The BioAcoustic Reference Database Stefan Hauser: Terminologiearbeit im Bereich Wissensorganisation - Vergleich dreier Publikationen anhand der Darstellung des Themenkomplexes Thesaurus Daniel Kless: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation: Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege D. Kommunikation und Lernen Gerald Beck und Simon Meissner: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation Angelo Chianese, Francesca Cantone, Mario Caropreso, and Vincenzo Moscato: ARCHAEOLOGY 2.0: Cultural E-Learning tools and distributed repositories supported by SEMANTICA, a System for Learning Object Retrieval and Adaptive Courseware Generation for e-learning environments Sonja Hierl, Lydia Bauer, Nadja Böller und Josef Herget: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre: Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung Marc Wilhelm Küster, Christoph Ludwig, Yahya Al-Haff und Andreas Aschenbrenner: TextGrid: eScholarship und der Fortschritt der Wissenschaft durch vernetzte Angebote
  18. Handbuch Web Mining im Marketing : Konzepte, Systeme, Fallstudien (2002) 0.00
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  19. Web Mapping : 2: Telekartographie, Geovisualisierung und mobile Geodienste (2003) 0.00
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  20. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.00
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
    Issue
    Ergebnisse des Fachprojektes "Einbindung von Frage-Antwort-Diensten in die Web-Suche" am Department Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (WS 2007/2008).
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Suchmaschine
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Suchmaschine

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