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  1. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.01
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  2. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  3. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.01
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  4. Delahaye, J.-P.: PI: Die Story (1999) 0.01
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    Date
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  5. Kübler, H.-D.: Mythos Wissensgesellschaft : Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung (2005) 0.00
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    Abstract
    Denn Information scheint unendlich verfügbar, zumal in einer überbordenden Medienlandschaft, für jede/n zugänglich und nutzbar, und über Wissen verfügt auch jede/r, so oder so, über welches auch immer. Es lässt sich objektiv grenzenlos erwerben, in Bildungseinrichtungen und Bibliotheken, via Internet und mittels (betrieblicher) Fortbildung, und vieles braucht man auch nicht zu wissen oder will es gar nicht. Eine Interessen- und Lobbypolitik wie noch in der Industriegesellschaft im Antagonismus zwischen Unternehmern und Arbeitnehmern kann es in der neuen Gesellschaftsformation eigentlich auch nicht mehr geben, da Information und Wissen ja keine knappen Ressourcen, eigentlich nur teilweise vermarktbar sind, aber eben demjenigen, der sie verkauft, ebenso bleiben wie dem, der sie kauft. Immer nur die materiellen Seiten an ihnen lassen sich privatisieren und aneignen, entsprechend abschotten und schützen, nicht ihre symbolischen und subjektiven. Mithin suggerieren die kuranten Begriffe potenzielle Gleichheit, mindestens Chancengleichheit für jeden, so dass überkommene strukturelle Antagonismen und Interessenunterschiede früherer Gesellschaftsformation zu verschwinden scheinen. So eignen sich beide Etikette vorzüglich für die "schöne neue Welt", verheißen Positives und Harmonie, Chancen und Wohlfahrt gewissermaßen tendenziell für alle, entsprechend werden sie bereitwillig, weithin schon inflationär verwendet. Und daher fragt auch kaum jemand mehr nach Substanz und empirischen Indikatoren, nach Reichweite und Validität der Begriffe, denn es könnte ihm ja so gehen wie dem Kind im Märchen "Des Kaisers neuer Kleider". Aber auch dieser Vergleich trifft nicht ganz: Denn nichts anzuhaben ist in der neuen, omnipräsenten Medienwelt fast schon ein viel verwendeter professioneller Habitus, zumindest für die Damen, nach den Direktiven und Wünschen der Männer.
  6. Wissensorganisation und Edutainment : Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001 (2004) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Wissensgesellschaft Michael NIEHAUS: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten - Metaphorik in der Wissensgesellschaft S.3 Karsten WEBER: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT? S.9 Katy TEUBENER: Chronos & Kairos. Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet S.22 Klaus KRAEMER: Wissen und Nachhaltigkeit. Wissensasymmetrien als Problem einer nachhaltigen Entwicklung S.30 2. Lehre und Lernen Gehard BUDIN: Wissensorganisation als Gestaltungsprinzip virtuellen Lernens - epistemische, kommunikative und methodische Anforderungen S.39 Christan SWERTZ: Webdidaktik: Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings S.49 Ingrid LOHMANN: Cognitive Mapping im Cyberpunk - Uber Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungstitel S.54 Rudolf W. KECK, Stefanie KOLLMANN, Christian RITZI: Pictura Paedagogica Online - Konzeption und Verwirklichung S.65 Jadranka LASIC-LASIC, Aida SLAVIC, Mihaela BANEK: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb: Vorteile und Probleme S.76 3. Informationsdesign und Visualisierung Maximilian EIBL, Thomas MANDL: Die Qualität von Visualisierungen: Eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten S.89 Udo L. FIGGE: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens S.116 Monika WITSCH: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet S.123 Oliver GERSTHEIMER, Christian LUPP: Systemdesign - Wissen um den Menschen: Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business S.135 Philip ZERWECK: Mehrdimensionale Ordnungssysteme im virtuellen Raum anhand eines Desktops S.141
  7. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
  8. Pfeifer, W. (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen : Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (2003) 0.00
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    Abstract
    Wer wissen will, wie alt ein Wort ist, woher es stammt, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und mit welchen anderen Wörtern es zusammenhängt, findet in diesem Nachschlagewerk präzise Angaben über "tó étymon", den "wahren Sinn eines Wortes". In über 8 000 Einträgen gibt das 'Etymologische Wörterbuch des Deutschen' Auskunft über den Grundwortschatz der deutschen Sprache: Herkunft, Entwicklung, Bedeutung und Verwandtschaft von rund 22 000 Wörtern werden erschlossen. Verzeichnet sind das erste Auftreten eines Wortes im Deutschen, verwandte Formen innerhalb des Germanischen, indoeuropäische Wurzeln, kurz die Ursprungsform. Oberregionale Ausdrücke der Umgangssprache fehlen ebensowenig wie fachsprachliche Begriffe oder geläufige Fremdwörter, die in ihre Ursprungssprache zurückverfolgt werden. Bedeutungshinweise verdeutlichen die semantischen Bezüge zwischen Sprach- und Gesellschaftsgeschichte. Ableitungen und Zusammensetzungen eines Stichworts sind mit Angabe ihres Erstbelegs aufgeführt. Innersprachliche Zusammenhänge und lauthistorische Gesetzmäßigkeiten eröffnen sich dadurch dem an Sprache interessierten Leser.
  9. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.00
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    Date
    11. 5.2008 19:49:22
  10. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:43:50
  11. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.00
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    22. 2.2018 12:13:57
  12. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.00
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    22. 7.2006 20:12:41
  13. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  14. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
  15. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.00
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    Footnote
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.

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