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  1. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.00
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  2. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    Editor
    Griesbaum, J., T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  3. Erste Begegnungen - gemeinsame Projekte : Klaus G. Saur zum 60. Geburtstag 5.: IIL; 24 cm ISBN Gewebe. EUR 32.00, sfr 55.00 (2001) 0.00
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    Footnote
    Global player Lohnend auch ein Blick auf andere Gruppen von Gratulanten. Die Forschung ist, wie es den Schwerpunkten des Verlagsprogramms entspricht, vor allem durch Zeithistoriker vertreten. Peter Steinbach stellt in einem eindrucksvollen Beitrag die in historischer Erfahrung gründende bewusste politische Verantwortung des Verlegers der flüchtigen Betroffenheitsrhetorik öffentlicher Feierstunden gegenüber. Besonders zahlreich äußern sich Publizistik-Wissenschaftler. Die Bedeutung Klaus G. Saurs und seines Verlages für das publizistikwissenschaftliche Veröffentlichungswesen dürfte der für das bibliothekarische zumindest nahe kommen. Ab und zu scheint auch mit etwas Lokalpatriotismus die Münchener Buchszene auf, in der wohl immer noch ein Nachglanz der (vorigen) Jahrhundertwende lebt, und zurückhaltend und am Rande auch die Lokalpolitik (Kronawitter, Vogel). Den weltweiten Aktivitäten und Geschäftsbeziehungen des Verlegers - seine Ernennung zum »Global player«, aber auch »Global gentleman« (Geh S.75 u.77) bleibt nicht aus - entspricht, dass ein Fünftel der Beiträge aus dem Ausland kommt. Direkte »Hymnen, Loblieder, Elegien oder Projektbeschreibungen für Zuschussanträge« wurden von den Herausgebern zwar von vornherein ausgeschlossen,aber auf dem solchermaßen eingeschränkten Terrain entfaltet sich noch eine eindrucksvolleVielfalt. Wie es dem Anlass gebührt, wird manche private Erinnerung und manch tagesfrisches Blümlein in den Kranz gebunden, einige Male in kompliziert gereimter (Ruppelt, Beckurts, C. Fabian und Backes) oder sogar ausgedehnt versepischer Form (Haller 5.133-145!). Zur Sprache kommt neben dem »berühmten, berüchtigten und beinahe unfehlbaren« (S.51) Gedächtnis, neben den ebenso berühmten Empfängen, »die in der staubigen WeIt der Bibliothekare völlig neue Maßstäbe setzten« (Pfäfflin S.41), immer wieder die überschäumende Kontaktfreude des Verlegers, der sich nicht nur als »Verkäufer und Vertriebsgenie« (Leskien S.127), als »schnurrender Zwölfzylinder des Verlagswesens« (Heker S.295) bewies, sondern mit Bibliothekaren in einer Intensität kooperierte, die schließlich in eine Art »Symbiose« (Hildebrandt 5.74 u.a.) mündete. »Denn er ist unser«, jubelt Michael Knoche (S.186) und Antonius Jammers stellt fest: »Kein Verleger ... hat so konsequent und systematisch seit Jahrzehnten den Kontakt zu den wissenschaftlichen Bibliotheken gesucht und mit ihnen zusammengearbeitet.« (S.180) Diese Kooperation war noch über die Partnerschaft hinaus Ermutigung und Geburtshilfe: der Verleger bewährte sich als »jemand, der Dinge anzupacken bereit war, für die den Bibliothekaren das Geld und der Mut fehlten« (Mittler S.81).

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