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  1. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
    Date
    1. 5.2001 16:53:31
  2. Puzicha, J.: Informationen finden! : Intelligente Suchmaschinentechnologie & automatische Kategorisierung (2007) 0.00
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    Abstract
    Wie in diesem Text erläutert wurde, ist die Effektivität von Such- und Klassifizierungssystemen durch folgendes bestimmt: 1) den Arbeitsauftrag, 2) die Genauigkeit des Systems, 3) den zu erreichenden Automatisierungsgrad, 4) die Einfachheit der Integration in bereits vorhandene Systeme. Diese Kriterien gehen davon aus, dass jedes System, unabhängig von der Technologie, in der Lage ist, Grundvoraussetzungen des Produkts in Bezug auf Funktionalität, Skalierbarkeit und Input-Methode zu erfüllen. Diese Produkteigenschaften sind in der Recommind Produktliteratur genauer erläutert. Von diesen Fähigkeiten ausgehend sollte die vorhergehende Diskussion jedoch einige klare Trends aufgezeigt haben. Es ist nicht überraschend, dass jüngere Entwicklungen im Maschine Learning und anderen Bereichen der Informatik einen theoretischen Ausgangspunkt für die Entwicklung von Suchmaschinen- und Klassifizierungstechnologie haben. Besonders jüngste Fortschritte bei den statistischen Methoden (PLSA) und anderen mathematischen Werkzeugen (SVMs) haben eine Ergebnisqualität auf Durchbruchsniveau erreicht. Dazu kommt noch die Flexibilität in der Anwendung durch Selbsttraining und Kategorienerkennen von PLSA-Systemen, wie auch eine neue Generation von vorher unerreichten Produktivitätsverbesserungen.
  3. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.00
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    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  4. Reiner, U.: VZG-Projekt Colibri : Bewertung von automatisch DDC-klassifizierten Titeldatensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (2009) 0.00
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    Series
    VZG-Colibri-Bericht 1/2008
  5. Endres-Niggemeyer, B.; Ziegert, C.: SummIt-BMT : (Summarize It in BMT) in Diagnose und Therapie, Abschlussbericht (2002) 0.00
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    Abstract
    SummIt-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) - das Zielsystem des Projektes - soll Ärzten in der Knochenmarktransplantation durch kognitiv fundiertes Zusammenfassen (Endres-Niggemeyer, 1998) aus dem WWW eine schnelle Informationsaufnahme ermöglichen. Im bmbffinanzierten Teilprojekt, über das hier zu berichten ist, liegt der Schwerpunkt auf den klinischen Fragestellungen. SummIt-BMT hat als zentrale Komponente eine KMT-Ontologie. Den Systemablauf veranschaulicht Abb. 1: Benutzer geben ihren Informationsbedarf in ein strukturiertes Szenario ein. Sie ziehen dazu Begriffe aus der Ontologie heran. Aus dem Szenario werden Fragen an Suchmaschinen abgeleitet. Die Summit-BMT-Metasuchmaschine stößt Google an und sucht in Medline, der zentralen Literaturdatenbank der Medizin. Das Suchergebnis wird aufbereitet. Dabei werden Links zu Volltexten verfolgt und die Volltexte besorgt. Die beschafften Dokumente werden mit einem Schlüsselwortretrieval auf Passagen untersucht, in denen sich Suchkonzepte aus der Frage / Ontologie häufen. Diese Passagen werden zum Zusammenfassen vorgeschlagen. In ihnen werden die Aussagen syntaktisch analysiert. Die Systemagenten untersuchen sie. Lassen Aussagen sich mit einer semantischen Relation an die Frage anbinden, tragen also zur deren Beantwortung bei, werden sie in die Zusammenfassung aufgenommen, es sei denn, andere Agenten machen Hinderungsgründe geltend, z.B. Redundanz. Das Ergebnis der Zusammenfassung wird in das Frage/Antwort-Szenario integriert. Präsentiert werden Exzerpte aus den Quelldokumenten. Mit einem Link vermitteln sie einen sofortigen Rückgriff auf die Quelle. SummIt-BMT ist zum nächsten Durchgang von Informationssuche und Zusammenfassung bereit, sobald der Benutzer dies wünscht.
  6. Forschen für die Internet-Gesellschaft : Trends, Technologien, Anwendungen, Trends und Handlungsempfehlungen 2008 des Feldafinger Kreises (2008) 0.00
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    Content
    Die Trendaussagen des Feldafinger Kreises von 2008 1. Das Future Internet wird die globale, zuverlässige Plattform für alle Dienste. 2. Peer-to-Peer Networking ermöglicht den Informationsaustausch ohne zentrale Instanz. 3. Software wird zum Bestandteil fast aller Produkte. 4. Sicherheit wird zu einer Grundvoraussetzung für die Akzeptanz von Diensten. 5. Semantische Technologien verwandeln Informationen zu Wissen. 6. Konsequentes Wissensmanagement ist die Basis des Erfolgs von Unternehmen. 7. Intelligente Software-Agenten übernehmen Routineaufgaben. 8. Service Grids bilden das Internet der Dienste. 9. IKT sorgt für Energieeffi zienz und Versorgungssicherheit. 10. Selbstorganisation reduziert die Komplexität und erhöht die Zuverlässigkeit. 11. e-Processes erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit durch internetbasierte Geschäftsprozesse. 12. Das Internet der Dinge sorgt für den Informationsaustausch zwischen Gegenständen. 13. Neue Fahrerassistenzsysteme ermöglichen pro-aktive Sicherheit. 14. Vernetzte, digitale Umgebungen unterstützen den Menschen in allen Lebenslagen. 15. Intuitive Bedienparadigmen werden die Nutzung des Internets für alle erleichtern.
  7. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.00
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  8. Nohr, H.: Wissen und Wissensprozesse visualisieren (2000) 0.00
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    Series
    Arbeitspapiere Wissensmanagement; 2000/1
  9. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 5(2002) H.3, S.281 (R. Fuhlrott) - Medienwissenschaft. 2003, H.1, S.72-74 (M. Hollender): "Der Sammelband gibt die Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung an der Fachhochschule Köln am 12. Dezember 2001 wieder. - Über enzyklopädisches Wissen verfügen zu wollen, sei in den letzten Jahren, so Helmut Volpers in seiner Einführung, durch den ,Verfall bildungsbürgerlicher Ideale" stark rückläufig gewesen; derzeit aber erlebe die Wertschätzung einer hohen Allgemeinbildung wieder einmal eine - popularisierte und medientaugliche - Renaissance: Die Verfügbarkeit über Faktenwissen eröffne die Chance, in der Flut der Fernsehrateshows zum Millionär zu avancieren. Volpers Beitrag über "Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit" widmet sich ausführlich vor allem Werken von Diderot und D'Alembert, dem Zedler und den frühen Brockhaus-Ausgaben. Sein Text liefert indes keine neuen Erkenntnisse und ist vor allem für Examenskandidaten hilfreich. Der Aufsatz von Volpers erfüllt aber wiederum als einziger der drei Beiträge die Ansprüche, die man an eine wissenschaftliche Veröffentlichung gemeinhin stellt. Die nachfolgenden Texte nämlich, die die Enzyklopädien von Brockhaus und Encarta in der CD-ROM-/DVD-Version präsentieren, stammen nicht von kommerziell unabhängig und wertneutral arbeitenden Verfassern, sondern vom Managing Editor New Media des Brockhaus-Verlages (Eberhard Anger) bzw. vom Chefredakteur der deutschsprachigen Encarta-Redaktion (Michael Hiltl). Demzufolge lesen sich die Beiträge wie eine Presseerklärung der Konzerne bzw. wie eine besonders kundenfreundlich formulierte Bedienungsanleitung für Fortgeschrittene. Von den Veranstaltern hätte man sich als Gegenpart auch eine kritische Stimme gewünscht; die Selbstanpreisungen der Firmenvertreter wie auch die Tendenz der Aussagen verstimmt den Leser, der eine abgewogene Darstellung erwartet hatte, zusehends. Dies beginnt bei der pauschalen Behauptung, der Brockhaus habe die NS-Ära aufgrund seiner Distanz zum Regime unbeschadet überstanden (die Darstellung von Senya Müller: Sprachwörterbücher im Nationalsozialismus: die ideologische Beeinflussung von Duden, Sprach-Brockhaus und anderen Nachschlagewerken während des "Dritten Reichs", Stuttgart 1994, beweist hinsichtlich des Sprach-Brockhauses das Gegenteil) und endet bei der Forderung, Internetinformationen müssten zukünftig mehr und mehr kostenpflichtig werden. Das merkantile Interesse von Anger und Hiltl ist freilich verständlich: Lexikonverlage stehen unter enormem Existenz- und Legitimationsdruck, um den Wettbewerb gegen sekundenschnell via Suchmaschinen kostenfrei erhältliche Informationen nicht zu verlieren. Und tatsächlich haben die internationalen Lexikonverlage in den letzten Jahren enorm aufgerüstet - die Unterschiede zwischen der großväterlich biederen Schrankwandausgabe des Brockhaus' und der Multimediaausgabe sind derart frappierend, dass selbst die unkritische Eigenwerbung der Verlagsrepräsentanten noch zu begeistern vermag (und umso mehr wünscht man sich eine relativierende Gegenstimme!). Die Hymnen der Lexikonverkäufer auf ihre Produkte sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, wer sich indes mit dem Gedanken trägt, eine moderne Enzyklopädie zu erwerben, dem seien die Referate von Anger und Hiltl als Einstiegslektüre nur zu empfehlen. Wer hätte geahnt, dass die CD-ROMs des Brockhaus 2002 als Dreingabe auch den zweibändigen Brockhaus des Jahres 1906 einschließen! Zumindest soviel ist den Verlagsvertretern und den Kölner Tagungsveranstaltern gelungen: Sie wecken das Interesse an elektronischen lexikalischen Produkten. Kritische Stimmen muss man sich eben an anderer Stelle suchen.
  10. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.