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  1. Roßmann, N.: Website-usability : Landtag NRW (2002) 0.01
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    Abstract
    Auch die heuristische Evaluation deckt Navigationsfehler auf. So ist beispielsweise die ZurückFunktion des Browsers fehlprogrammiert. Der Zurück-Button muss stets zwei- statt einmal betätigt werden, wenn man möchte, dass sich nicht nur ein Frame "zurückbewegt". Außerdem werden die Hierarchieebenen nicht deutlich genug hervorgehoben. Bereits besuchte Links unterscheiden sich farblich nicht von solchen, die noch nicht angeklickt wurden. Viele Fotos dienen weniger der Verständlichkeit der Texte als ästhetischen Zwecken. Interne Abkürzungen werden nicht immer aufgelöst und sind somit für den Benutzer unverständlich. Die Suchmaschine erreicht eine Availability von nur 60%, was auf den großen Anteil der Texte der Landtagszeitschrift in der Datenbasis und die Berücksichtigung von Worthäufigkeiten beim Relevance Ranking zurückzuführen ist. Die Kritikpunkte und Änderungsvorschläge beziehen sich nicht so sehr auf die Gesamtstruktur der Homepage, sondern auf viele Details. Auch wenn es scheint, als handele es sich bei einigen Punkten nur um Geringfügigkeiten, so wird die Umsetzung dieser Details, festgehalten im Usability-Report, für die Benutzerfreundlichkeit ein großer Gewinn werden.
  2. Reiner, U.: VZG-Projekt Colibri : Bewertung von automatisch DDC-klassifizierten Titeldatensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (2009) 0.01
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    Abstract
    Das VZG-Projekt Colibri/DDC beschäftigt sich seit 2003 mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimalklassifikation (Dewey Decimal Classification, kurz DDC). Ziel des Projektes ist eine einheitliche DDC-Erschließung von bibliografischen Titeldatensätzen und eine Unterstützung der DDC-Expert(inn)en und DDC-Laien, z. B. bei der Analyse und Synthese von DDC-Notationen und deren Qualitätskontrolle und der DDC-basierten Suche. Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf die erste größere automatische DDC-Klassifizierung und erste automatische und intellektuelle Bewertung mit der Klassifizierungskomponente vc_dcl1. Grundlage hierfür waren die von der Deutschen Nationabibliothek (DNB) im November 2007 zur Verfügung gestellten 25.653 Titeldatensätze (12 Wochen-/Monatslieferungen) der Deutschen Nationalbibliografie der Reihen A, B und H. Nach Erläuterung der automatischen DDC-Klassifizierung und automatischen Bewertung in Kapitel 2 wird in Kapitel 3 auf den DNB-Bericht "Colibri_Auswertung_DDC_Endbericht_Sommer_2008" eingegangen. Es werden Sachverhalte geklärt und Fragen gestellt, deren Antworten die Weichen für den Verlauf der weiteren Klassifizierungstests stellen werden. Über das Kapitel 3 hinaus führende weitergehende Betrachtungen und Gedanken zur Fortführung der automatischen DDC-Klassifizierung werden in Kapitel 4 angestellt. Der Bericht dient dem vertieften Verständnis für die automatischen Verfahren.
  3. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
  4. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.00
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Series
    Ontoprise "Semantics for the Web" - Whitepaper series
    Theme
    Semantic Web
  5. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    Imprint
    Wien : Eigenverlag der Semantic Web School
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Series
    Reihe Branchenreport der Semantic Web School
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Theme
    Semantic Web
  6. Krause, J.: Standardisierung von der Heterogenität her denken : zum Entwicklungsstand bilateraler Transferkomponenten für digitale Fachbibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Lösungen für die Probleme beim Aufbau fachwissenschaftlicher Informationsangebote im Web führen weit über die bisher gewohnten Denkweisen von Informationszentren und Bibliothekaren hinaus. Die diskutierte Leitlinie "Standardisierung von der Heterogenität her zu denken" charakterisiert den Wandel am deutlichsten. Er ist nicht nur technologisch, sondern inhaltlich-konzeptuell. Die traditionellen Methoden der Standardisierung reichen nicht mehr aus, die auch im Web-Kontext angestrebte Interoperabilität und Datenkonsistenz aufrecht zu erhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des IZ Sozialwissenschaften hat in den letzten Jahren die theoretischen Grundlagen dieser Sichtweise auf die Standardisierungsprobleme und ihre praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten zusammen mit unterschiedlichen Partnern bearbeitet. Der im Folgenden dargestellte Stand spiegelt das Ergebnis der Entwicklung der letzten sechs Jahre wider und fasst die realisierten Teilkomponenten solch einer Modellsicht zusammen. Das bisher Erreichte bietet schon heute erste Ansätze, die das konzeptuelle Problem unterschiedlichster Inhaltserschließungen im Kontext der heutigen digitalen Fachbibliotheken, Informationsverbünde und Fachportale zumindest partiell lösen.
  7. John, M.: Semantische Technologien in der betrieblichen Anwendung : Ergebnisse einer Anwenderstudie (2006) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz und den Wirkungsgrad von semantischen Technologien in den betrieblichen Informationssystemen. Einleitend wird kurz in die Semantic Web Thematik und die Hauptanwendungsgebiete semantischer Technologien sowie die damit verbundenen Informationsprozesse eingeführt, um dann anschließend anhand von empirischen Daten den Aufwand, den Nutzen und die Effekte von semantischen Anwendungen beschreibbar zu machen. Dabei versucht die Studie auch die Lessons learned der Unternehmen zu vermitteln, die bereits semantische Technologien einsetzen.
  8. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.00
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen