Search (133 results, page 1 of 7)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"s"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Macht des Wissens : Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft (2004) 0.09
    0.08868981 = product of:
      0.11825308 = sum of:
        0.014728314 = weight(_text_:j in 3194) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014728314 = score(doc=3194,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.105320126 = fieldWeight in 3194, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3194)
        0.07857437 = weight(_text_:van in 3194) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07857437 = score(doc=3194,freq=6.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.32015157 = fieldWeight in 3194, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3194)
        0.024950398 = product of:
          0.049900796 = sum of:
            0.049900796 = weight(_text_:der in 3194) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049900796 = score(doc=3194,freq=94.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.50759 = fieldWeight in 3194, product of:
                  9.69536 = tf(freq=94.0), with freq of:
                    94.0 = termFreq=94.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3194)
          0.5 = coord(1/2)
      0.75 = coord(3/4)
    
    Abstract
    Ein von Richard van Dülmen und Sina Rauschenbach herausgegebener Sammelband beschreibt die Entstehung der Wissensgesellschaft. Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Beinamen "Wissenschaftsgesellschaft". Dass diese "Wissenschaftlichkeit" keine Errungenschaft der Gegenwart ist, zeigt dieses gewichtige Buch, In knapp 30 Beiträgen auf 740 Seiten erläutern verschiedene Autoren von 1450 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Buchdruck, Universitäten, Alchemie, Bibliotheken oder Enzyklopädisktik - nicht alles ist in den letzten 50 Jahren entstanden. Umfangreiche Register und Literaturangaben ergänzen das Buch, das nicht nur ob seines Umfangs keine "leichte Lektüre" ist.
    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    30.01 Geschichte der Naturwissenschaften
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    30.01 Geschichte der Naturwissenschaften
    Editor
    Dülmen, R. van u. S. Rauschenbach
    Footnote
    Rez. in: taz mag vom 2./3.4.2005, S.VII (J. Vogel): "Nicht erst seit Horst Köhler das "Fitmachen" Deutschlands für die "Wissensgesellschaft" zur zentralen Agenda seiner Amtszeit als Bundespräsident erhoben hat" steht Wissen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Da passt es gut, dass auch die Historikerzunft nicht hinten ansteht und die Debatte mit einem dickleibigen Buch über die "Entstehung der modernen Wissensgesellschaft" in der Zeit vom 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert bereichert. Der opulent ausgestattete Band des jüngst verstorbenen Saarbrücker Historikers Richard van Dülmen und seiner Kollegin Sina Rauschenberg hat alle Qualitäten eines staatstragenden Werkes: eine eindrucksvolle Zahl anerkannter Autoren, eine aufwändige Bebilderung und eine klar umrissene These über die Geburt der Wissensgesellschaft aus dem Geist der frühneuzeitlichen Wissenschaften. In der Art einer Schatzkammer des Wissens ähnlich jenen, die bereits die Fürstenhöfe des Barocks zierten, wird dem Leser (und Betrachter) die ganze Pracht der wissenschaftlichen Betätigung zwischen Renaissance und Revolutionszeitalter präsentiert. Von der allmählichen Lösung der Wissenschaft aus dem kirchlichen Umfeld über die Eroberung des Himmels durch die Astronomie bis hin zur Popularisierung der aufgeklärten Wissenschaften in Lesegesellschaften und Zeitschriften der Aufklärung spannt sich der bunte Bogen, der kaum einen Bereich der gelehrten Beschäftigung der Frühneuzeit unerwähnt lässt. Selbst Architektur und Musik erweisen sich als Felder der akademischen Reflexion, die unter dem Einfluss des mathematischen Denkens auch die klassischen Künste erfasste. Vor all dem Reichtum des ausgebreiteten Wissens mag jede Kritik blass und missgelaunt erscheinen. Denn tatsächlich hält der Band eine ganze Reihe von Juwelen bereit, von denen hier nur die beiden exzellenten Beiträge zur Durchsetzung der ärztlichen Autorität in der frühneuzeitlichen Heilkunst von Michael Stolberg und Bettina Wahrig sowie der Artikel von Wolfgang Behringer über Wunder, Besessenheit und Hexerei im wissenschaftlichen Diskurs des 17. und 18. Jahrhunderts herausgehoben seien. Dass gerade die Aufsätze der beiden Herausgeber nicht zu den stärksten Texten des Buches gehören, die Geschichte der Alchemie längst mehr zu bieten hat als einen Forschungsstand der Achtzigerjahre, mag man angesichts der eindrucksvollen Fülle der von ihnen zusammengetragenen Kostbarkeiten auch gerne in Kauf nehmen. Mehr noch irritiert aber der lobpreisende Ton einer Erfolgsgeschichte der neuzeitlichen Wissenschaft, der Einleitung und Zwischentexte, die Verlagswerbung ebenso wie auch eine Reihe von Beiträgen durchzieht. Manche wichtige Nuancierungen und kritische Fragen, die an anderen Stellen des Bandes durchaus auftauchen, werden da mit an den Rand gedrängt: die esoterischen Tendenzen beispielsweise, die noch in der Zeit der Aufklärung in vielen Bereichen die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Natur prägten und etwa im Gedanken einer einheitlichen physikalischen "Weltformel" bis heute nicht aus den Naturwissenschaften verschwunden sind, oder das weit reichende praktische Wissen der frühneuzeitlichen Handwerker und "Wissensunternehmer", das außerhalb der akademischen Wissenschaft weitergegeben wurde und deren Erkenntnissen teilweise weit überlegen war. Ebenso verschwimmt unter dem von den Herausgebern bemühten Banner des "neuen Wissens" der problematische "wissenschaftliche" Status vieler Theorien und Gedanken der frühneuzeitlichen Gelehrten, die sich kaum von einem verbrämten Alltagswissen abhoben. In der neueren Wissenschaftsgeschichte hat dies längst dazu geführt", dass die Rede über die "Entstehung der modernen Wissenschaft" und von der "wissenschaftlichen Revolution" der Frühneuzeit stets mit einem großen Fragezeichen versehen wird."
  2. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.08
    0.07891478 = product of:
      0.10521971 = sum of:
        0.012273594 = weight(_text_:j in 1672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012273594 = score(doc=1672,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.08776677 = fieldWeight in 1672, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1672)
        0.037804104 = weight(_text_:van in 1672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037804104 = score(doc=1672,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.15403298 = fieldWeight in 1672, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1672)
        0.05514201 = sum of:
          0.040234964 = weight(_text_:der in 1672) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040234964 = score(doc=1672,freq=88.0), product of:
              0.098309256 = queryWeight, product of:
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.40926933 = fieldWeight in 1672, product of:
                9.380832 = tf(freq=88.0), with freq of:
                  88.0 = termFreq=88.0
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1672)
          0.014907048 = weight(_text_:22 in 1672) [ClassicSimilarity], result of:
            0.014907048 = score(doc=1672,freq=2.0), product of:
              0.15411738 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 1672, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1672)
      0.75 = coord(3/4)
    
    Abstract
    Die gesellschaftliche Verantwortung der professionellen Wissensorganisation beschäftigt die Informations- und Bibliothekswissenschaften seit geraumer Zeit. In der Ausbildung an den Hochschulen werden informationstheoretische, ökonomische und ethische Fragen berücksichtigt. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre ist jedoch die verantwortliche Organisation von Wissen zu einem Problem geworden, das einer umfassenderen Berücksichtigung in Wissenschaft, Ausbildung und Praxis bedarf: Informatisierung und Kommerzialisierung von Wissensprodukten führen zu neuen Exklusionen und Kontrollmöglichkeiten im Umgang mit Wissen und wissenschaftlicher Leistung. Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit rücken bei Wissensgewinnung und - verbreitung stärker in den Mittelpunkt. Die 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissenorganisation mit dem Thema "Wissensorganisation und Verantwortung" verstand sich als Beitrag zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation in den fachlichen Grundlagen, in der Ausbildung und der wissensorganisatorischen Praxis. In den Mittelpunkt der Tagung stand die Verzahnung verantwortlichen, praktischen Handelns mit der wissenschaftlichen Reflexion. Dabei wurden empirische, rechtliche und ökonomische Fragen ebenso relevant erachtet wie theoretischsystematische Diskurse. Der thematische Rahmen wurde mit den folgenden Fragen umrissen: - Wird in der praktischen Wissensorganisation verantwortlich gehandelt? - Wie kann das Ziel Gesellschaftliche Verantwortung in der Praxis wirksam gemacht werden? - Unterstützt Wissensorganisation den gleichen Zugang zu Informationsressourcen? - Welche Empfehlungen sind für die Ausbildung in der nachhaltigen und verantwortlichen Wissensorganisation auszusprechen? - Wie kann verantwortliches Handeln in der Wissensorganisation begründet werden? - Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Wissensorganisation? - Wie kann Wissen und verantwortliche Wissensorganisation quantifiziert oder bewertet werden? - Welches Wissen sollte nicht erschlossen und zugänglich gemacht werden? - Sollte Wissen durch Digital-Rights-Management-Systeme geschützt werden? - Sollten ökonomische Aspekte, z.B. beim Ranking von Retrievalsystemen, berücksichtigt werden? Die Tagung richtete sich an Wissenschaftsforscher, Wissenschaftsmanager, Informations- und Bibliothekswissenschaftler, sowie alle, die sich mit der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation und Wissensverbreitung beschäftigen. Aus dieser Tagung ist nun die vorliegende Buchveröffentlichung hervorgegangen, die erfreulicher Weise fast alle gehaltenen Beiträge - auch die per Telekonferenz geschalteten - enthält. Den Autoren sei für Ihre Mühe zur Verschriftlichung ausdrücklich gedankt. Zusätzlich konnten noch die ausgearbeiteten Ko-Referate von Gerhard Budin und Robert Fugmann aufgenommen werden. Damit enthält dieser Band 36 teils überarbeitete Beiträge, die 7 Kapiteln zugeordnet wurden und unterschiedliche Aspekte und Verständnisse von Wissensorganisation widerspiegeln. Natürlich konnten auf der Konferenz nicht alle Fragen und diese in allen Tiefen beantwortet werden; trotzdem dürfte ein interessantes Kompendium mit orientierenden und exemplarischen Beiträgen zusammengetragen worden sein. Die sehr interessante Podiumsdiskussion zu 'Wissensorganisation und gesellschaftliche Verantwortung' wurde übrigens von Thomas Sporen ad hoc auf der Tagung mitgeschnitten und ist - unter den gegeben qualitativen Bedingungen - unter http://www.knowledgebay.de/static/download/poko.mp3 abhörbar. Eine Textfassung hiervon konnte bisher leider nicht realisiert werden. Im Folgenden soll eine kurze Charakterisierung der einzelnen Beiträge dieses Tagungsbandes gegeben werden.
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
    4. Informationsverwertung Kanten Wehr, Ricarda Drüeke & Axel Schulz: Mobiler Wissenszugang: Digital Rights Management vs. Privacy S.180 Ulrich Fuchs: Freie Inhalte? Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia S.194 Kurt Jansson: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie als Teil der digitalen Allmende des Wissens S.201 Sven Pagel: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation Rechtemanagement in digitalen Medien" S.206 5. Wissensmanagement Gern Uwe Funk: Integriertes Werte und Wissensmanagement S.216 Barbara Heller-Schuh & Jürgen Pretschuh: Zur Funktion der Wissensorganisation bei der Auswahl nachhaltiger Entwicklungsstrategien in Kompetenznetzwerken S.224 Dirk Kalmring: Zielorientierte Steuerung der Wissensorganisation mittels Sprechaktprinzip S.240 Jaakko Koivumäki: Trust, Solidarity, and Knowledge Sharing S.251 Rafael Palacios Bustamente: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe S.256 Barbara Paterson: IRAS, ein Hypermedia System für Wissensmanagement im Artenschutz in Namibia S.264 6. Informationssysteme Alexander Sigel: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe S.276 Otto Sechser: Three-Layered Approach to the Semantics of Knowledge and Information S.293 Kerstin Zimmermann & Bernd Lorenz: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? Am Beispiel der Telekommunikation S.301 Thomas Sporer, Anton Köstlbacher & Tino Jahnke: Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule S.308 7. Informationsbereitstellung Dirk Lewandowski: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen S.318 Jörn Sieglerschmidt: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen - theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen S.330 Gerald Maier: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele S.338 Frederike Gerland: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken S.357
    Editor
    Ohly, H.P., J. Sieglerschmidt u. C. Swertz
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
  3. Globalisierung und Wissensorganisation : Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999 (2000) 0.07
    0.068182215 = product of:
      0.09090962 = sum of:
        0.017183032 = weight(_text_:j in 2133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017183032 = score(doc=2133,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.12287348 = fieldWeight in 2133, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2133)
        0.052925747 = weight(_text_:van in 2133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052925747 = score(doc=2133,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.21564616 = fieldWeight in 2133, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2133)
        0.020800844 = product of:
          0.041601688 = sum of:
            0.041601688 = weight(_text_:der in 2133) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041601688 = score(doc=2133,freq=48.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.4231716 = fieldWeight in 2133, product of:
                  6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                    48.0 = termFreq=48.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2133)
          0.5 = coord(1/2)
      0.75 = coord(3/4)
    
    Abstract
    Durch Vernetzung unterschiedlicher Informationsbestände und ihre Verfügbarkeit über Länder- und Gruppengrenzen hinweg werden vorrangig Fragen aufgeworfen, welche die Integration, die Interpretation und die Repräsentation von Wissen betreffen. Entsprechend scheinen hierdurch für die Wissensorganisation altbekannte Problematiken in neuem Licht und mit veränderter Tragweite auf. Für die 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO), die vom 23.-25. September 1999 an der Fachhochschule Hamburg stattfand, wurde deswegen das Leitthema 'Globalisierung und Wissensorganisation' gewählt. In unterschiedlicher Weise hatten die Referenten der Tagung die veränderten Fragestellungen für die Wissensorganisation und die Implikationen dessen, was heute oft mit dem Terminus `Globalisierung' verbunden wird, herausgearbeitet. 'Globalisierung' kann als Ausdruck der Ängste und Erwartungen unserer Zeit in Hinblick auf die Zukunft gesehen werden, welche an der Schwelle zur Jahrtausendwende (vermeintlich) besonders gravierend erscheinen. Der wechselseitige Bezug zwischen 'Wissensorganisation' und 'Globalisierung' thematisiert aber nicht nur neue, umfassendere Fragen für die Wissensorganisation sondern versucht auch, in den unklaren Perspektiven einer globalisierten Wissenslandschaft einige Orientierungspunkte zu geben. Aktuelle Anwendungsgebiete ergeben sich grundsätzlich dort, wo verteilte Ressourcen weltweit bereitgestellt oder genutzt werden: So etwa beim Wissensmanagement in multi-nationalen Unternehmen, beim Entwurf von Ontologien, die für unterschiedliche fachliche oder kulturelle Konzeptualisierungen offen sind, bei der sachlichen Ordnung in thematischen Clearingstellen und der Erstellung von Meta-Daten für Internet-Quellen, bei der Recherche von multimedialer Information und bei vielem anderen.
    Content
    Enthält die Beiträge: SPINNER, H.F.: Ordnungen des Wissens: Wissensorganisation, Wissensrepräsentation, Wissensordnung; RAHMSTORF, G.: Existenzformen des Wissens; BUDIN, G.: Wissen(schafts)theorie und Wissensorganisation; LEHNER, C.: Beitrag zu einer holistischen Theorie für die Informationswissenschaft; JAENECKE, P.: Ist 'Wissen' ein definierbarer Begriff?; GLAUSER, C.: National science systems and the Matthew effect for countries; GLAUSER, C.: Tyson beisst Holyfield - und Minuten später wissen es alle: eine Inhaltsanalyse des Informationsflusses von drei Teletext-Sendern; OHLY, H.P.: Der 'Stand der Technik': eine bibliometrische Betrachtungsweise; CZAP, H.: Theorienbildung mittels Künstlich Neuronaler Netze vom Typ MLP; GRÖßLER, A., A. REUTHER: Notwendigkeit einer gemeinsamen Wissensbasis: eine Fallstudie mit Hilfe von Syste-Archetypen; STEPHAN, P.F., S. ASMUS: Wissensdesign: mit neuen Medien Wissen Gestalten; ORTHMANN, C., L. NÄCKE: Die Chancen virtueller sozialer Gemeinschaften im Internet für einen interkulturellen Wissenschaftsdiskurs; SCHMITZ-ESSER, W.: Gedankenraumreisen: neue Thesaurusstrukturen, multimedial präsentiert, machen Anregung, Spielen, Lernen, Finden möglich für jedermann; SIGEL, A.: Zum Wert multipler und adaptiver Indexierung mit Konzeptrahmen für die Sozialwissenschaften; LENSKI, W., E. WETTE-ROCH: Pragmatische Aspekte der Wissensmodellierung in Wissenschaftlichen Informationssystemen; UMSTÄTTER, W.: Wissensorganisation mit Hilfe des semiotischen Thesaurus: auf der Basis von SGML bzw. XML; KLEIN, H.: Erfordernisse bei einer Inhaltsanalyse von Informationen aus dem WWW; DOBRATZ, S., M. SCHULZ: Dissertationen in SGML/XML: Erprobung eines Publikationskonzeptes; PLUTAT, B.: "Darunter hätte ich nicht nachgeschaut ...": Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung; SCHULZ, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs: Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung; MEDER, N.: Didaktische Ontologien; SWERTZ, C.: Ausbildung zum Gebrauch didaktischer Ontologien; LEIDIG, T.: Technologische Aspekte didaktischer Ontologien; SCHOTT, H.: Thesaurus Sozialwissenschaften online; VAN DER VET, P. : Content engineering; ENDRES-NIGGEMEYER, B.: Empirical methods for ontology engineering in bone marrow transplantation; AHRWEILER, P.: Die Integration heterogener Wissenssysteme auf dem Computer; HELLWEG, H.: Die GESIS Socio-Guide: ein kooperatives Link-Verwaltungs-System; LENSKI, W.: Gleichheitsbegriffe in hoch-strukturierten Datenbanken. GOPPOLD, A.: Ein Struktursystem zur Klassifikation von Wissen in der Biosphäre; REDEKER, G.: Didaktische Ontologien: Stand der internationalen Forschung; LEDERBOGEN, U., J. TREBBE: Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation: Ergebnisse einer Online-Befragung; STEGBAUER, C.: Die Rolle der Lurker in Mailinglisten; BEHMAN, F.: Strategische Frühaufklärung schafft die Basis für Innovation im Zeitalter globaler Vernetzung; TEUBENER, K., N. ZURAWSKI: Wissenschaftsvernetzung, Internet und Interface-Design für die Massenmedien; MAYER, M.: Kontextvisualisierung: BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
  4. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.07
    0.068182215 = product of:
      0.09090962 = sum of:
        0.017183032 = weight(_text_:j in 4381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017183032 = score(doc=4381,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.12287348 = fieldWeight in 4381, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4381)
        0.052925747 = weight(_text_:van in 4381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052925747 = score(doc=4381,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.21564616 = fieldWeight in 4381, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4381)
        0.020800844 = product of:
          0.041601688 = sum of:
            0.041601688 = weight(_text_:der in 4381) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041601688 = score(doc=4381,freq=48.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.4231716 = fieldWeight in 4381, product of:
                  6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                    48.0 = termFreq=48.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4381)
          0.5 = coord(1/2)
      0.75 = coord(3/4)
    
    Abstract
    DAS STANDARDWERK in der Philosophie des Geistes seit 10 Jahren - jetzt in 5. Auflage mit einer um mehr als 60 Seiten erweiterten Bibliographie, die Publikationen zur Philosophie des Geistes und angrenzender Disziplinen von 1970-2004 erfaßt (über 2700 Titel). Kann man sich vorstellen, dass so etwas wie bewusstes Erleben auf der Grundlage physikalischer Vorgänge entstehen konnte? Sind subjektives Empfinden und das Entstehen einer Innenperspektive überhaupt als Bestandteil der natürlichen Ordnung der Dinge denkbar - oder werden wir an dieser Stelle mit einem letztlich unauflöslichen Mysterium konfrontiert, mit einem weissen Fleck auf der Landkarte des wissenschaftlichen Weltbildes, der vielleicht aus prinzipiellen Gründen immer ein weisser Fleck bleiben muss? Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung unseres Universums - die äusserste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis. Es erscheint deshalb vielen als das letzte grosse Rätsel überhaupt und als die grösste theoretische Herausforderung der Gegenwart. Mit Beiträgen von: Ansgar Beckermann, Peter Bieri, Dieter Birnbacher, Ned Block, Tyler Burge, David J. Chalmers, Patricia S. Churchland, Daniel C. Dennett, Owen Flanagan, Rick Grush, Güven Güzeldere, Robert Kirk, Martin Kurthen, Joseph Levine, William G. Lycan, Colin McGinn, Thomas Metzinger, Norton Nelkin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Diana Raffman, Georges Rey, David M. Rosenthal, Eva Ruhnau, Michael Tye, Robert Van Gulick, Kathy Wilkes. Siehe auch: "Conscious Experience", gekürzte englischsprachige Version des Buches "Bewußtsein".
    Content
    Kommentare: Metzingers blauer Sammelband [...] bietet den zur Zeit vielseitigsten und aktuellsten deutschsprachigen Einstieg in die Thematik. Obwohl als Studienwerkzeug konzipiert, kann der Band auch das Interesse weiterer Kreise gewinnen. M. Lenzen, Frankfurter Rundschau. In den letzten Jahren hat es keine Veröffentlichung gegeben, die so kenntnisreich und informativ in die Gegenwartsdiskussion um das Bewusstsein einführte. H. Breuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser monumentale Band ist nicht nur ein weiterer Sammelband auf dem wachsenden Markt von Büchern über Bewusstseinsforschung, sondern eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der philosophischen Problemstellungen, die mit der gegenwärtigen Kognitions- und Bewusstseinsforschung verbunden sind, herausgegeben von einem der führenden Vertreter dieser Bemühungen [...]; ein hervorragendes Buch, spannend zu lesen, wohl fundiert, ohne falsche Versprechungen, das »Rätsel des Bewusstseins« bald (oder jemals?) zufriedenstellend klären zu können. M. von Brück in Dialog der Religionen. Alles in allem: Dieses Werk gehört zu einem der wichtigsten Bücher der letzten Jahre zum Thema des menschlichen Bewusstseins. Mind Management. Wer heute zur Frage des Bewusstseins etwas sagen will und dies nicht nur aus neurologischer Sicht, wird an diesem Buch nicht vorbeigehen können. A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft. Der Band stellt in einer bislang kaum dagewesenen Konzentration die führenden Autoren auf diesem Gebiet vor. Diese äusserst hochkarätige Textsammlung sollte nicht nur in der aktuellen Philosophie des Geistes, sondern auch in der empirischen Forschung grosse Wirkung entfalten. R. Schatta in Bundeswehr-Verwaltung. Der Leser wird, begleitet durch eine überaus sachkundige allgemeine und mehrere auf die neun Teile des Buches bezogene spezielle Einführungen des Herausgebers, durch die Diskussionslandschaft geführt. Er wird mit den begrifflichen Grundlagen der Diskussion vertraut gemacht und auf die Gratwanderung zwischen physischen und phänomenalen Wirklichkeiten geschickt. A. Ziemke, Psychologie Heute
    Footnote
    Rez. der ersten Aufl von 1995 in: Frankfurter Rundschau Nr.93 vom 20.4.1996, S.4 u.d.T.: Wie und warum entsteht im Gehirn unser bewußtes Erleben? (M. Lenzen)
  5. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.04
    0.039948322 = product of:
      0.079896644 = sum of:
        0.06048657 = weight(_text_:van in 15) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06048657 = score(doc=15,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.24645276 = fieldWeight in 15, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=15)
        0.019410077 = product of:
          0.038820155 = sum of:
            0.038820155 = weight(_text_:der in 15) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038820155 = score(doc=15,freq=32.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.3948779 = fieldWeight in 15, product of:
                  5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                    32.0 = termFreq=32.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=15)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Inhalt: - Geschichte Paul Duguid: Die Suche vor grep: Eine Entwicklung von Geschlossenheit zu Offenheit? Robert Darnton: Die Bibliothek im Informationszeitalter: 6000 Jahre Schrift Geert Lovink: Die Gesellschaft der Suche: Fragen oder Googeln Katja Mayer: Zur Soziometrik der Suchmaschinen: Ein historischer Überblick der Methodik - Grundrechte Claire Lobet-Maris: Vom Vertrauen zur Spurenauswertung: Eine neue Sicht der Technikfolgenabschätzung loris van Hoboken: Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit: Eine europäische Perspektive Felix Stalder, Christine Mayer: Der zweite Index: Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
    Footnote
    Viele Beiträge in diesem Band wurden zuerst auf der Deep Search-Konferenz vorgestellt, die am 8. November 2008 in Wien stattfand. Lizenzausgabe 2010 bei der Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn. Rez. in: ZfBB 58(2011) H.3/4, S.236-237 (M. Dörr)
  6. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.04
    0.037915792 = product of:
      0.075831585 = sum of:
        0.06048657 = weight(_text_:van in 2538) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06048657 = score(doc=2538,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.24645276 = fieldWeight in 2538, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2538)
        0.015345014 = product of:
          0.030690027 = sum of:
            0.030690027 = weight(_text_:der in 2538) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030690027 = score(doc=2538,freq=20.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.3121784 = fieldWeight in 2538, product of:
                  4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                    20.0 = termFreq=20.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2538)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Phänomenale Bewußtsein ist seit Jahren Gegenstand von zentralen Auseinandersetzungen in der Philosophie des Geistes: Ist es möglich, die konkreten Qualitäten z. B. von Schmerzzuständen oder Farbempfindungen naturwissenschaftlich adäquat zu erklären, oder wird hier auf Dauer eine "Erklärungslücke" bleiben? Besonders gute Voraussetzungen für eine Lösung dieses Problems scheint die Identitätstheorie zu bieten, die nicht zuletzt aus diesem Grunde neuerdings wieder an Bedeutung gewonnen hat. Die vorliegende Sammlung gibt zunächst anhand mittlerweile klassischer Aufsätze von U. T. Place, Kripke und Levine einen kurzen Überblick über die Vorgeschichte der gegenwärtigen Auseinandersetzung. Der Hauptteil enthält dann aktuelle Originalbeiträge von Ansgar Beckermann, Dieter Birnbacher, Michael Heidelberger, Chris Hill, Jaegwon Kim, Joseph Levine, Ulrich Majer, Brian McLaughlin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Michael Pauen, Jürgen Schröder, Achim Stephan und Robert van Gulick. Der Leser gewinnt damit einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zu Problemen von Identität und Phänomenalem Bewußtsein.
    BK
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    Classification
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Esfeld: "Wenn es ein Rätsel des Bewusstseins gibt, dann bezieht es sich auf unsere Erfahrung phänomenaler Qualitäten: Wie schmeckt Schokoladeneis? Wie fühlen sich Schmerzen an? Wie ist es, verliebt zu sein? Und so weiter. Der von dem Philosophenduo Michael Pauen (Universität Magdeburg) und Achim Stephan (Universität Osnabrück) herausgegebene Sammelband enthält klassische wie zeitgenössische Texte zu diesem Thema. Dabei ist das Buch mehr als eine Anthologie. Mit der zentralen Frage "Reduktion als Lösung?" setzt es zugleich Akzente für die zukünftige Forschung. Was diese zu leisten hat, um unser phänomenales Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären, wissen wir bereits ziemlich genau: Sie muss unsere phänomenalen Begriffe funktional durch kausale Rollen definieren können, das heißt durch ihre Ursachen und Wirkungen. Daneben muss sie neurophysiologische Zustände identifizieren, die eben diese Rollen erfüllen. Und zuletzt muss sie zeigen, wie die neurophysiologischen Zustände diese Rollen so erfüllen, dass sich die betreffenden phänomenalen Erfahrungen tatsächlich ergeben. Alle drei Teilaufgaben erfordern sowohl begriffliche Analyse als auch empirische Forschung. Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über den Stand der Diskussion. Geschickte Verbindungen zwischen den einzelnen Beiträgen machen diese auch für Leser ohne philosophisches Hintergrundwissen zugänglich.")
  7. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.04
    0.036795154 = product of:
      0.07359031 = sum of:
        0.012273594 = weight(_text_:j in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012273594 = score(doc=4064,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.08776677 = fieldWeight in 4064, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4064)
        0.061316714 = sum of:
          0.040234964 = weight(_text_:der in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040234964 = score(doc=4064,freq=88.0), product of:
              0.098309256 = queryWeight, product of:
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.40926933 = fieldWeight in 4064, product of:
                9.380832 = tf(freq=88.0), with freq of:
                  88.0 = termFreq=88.0
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4064)
          0.02108175 = weight(_text_:22 in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02108175 = score(doc=4064,freq=4.0), product of:
              0.15411738 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.13679022 = fieldWeight in 4064, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4064)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: Ernst Pöppel: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann. - Anne-Katharina Weilenmann: Von Cyberscience zu e-Science. - Katrin Weller, Indra Mainz, Ingo Paulsen, Dominic Mainz: Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft. - Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes: Wissensvernetzung im Forschungsprozess. - Elena Semenova, Martin Stricker: Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen. Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation. - Peter Haber, Jan Hodel: Historische Fachkommunikation im Wandel. Analysen und Trends. - Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl: Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation: Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen. - Susanne von liter: Wissenschaftskommunikation in der Entwicklungsforschung/Entwicklungszusammenarbeit Web2.0 und Communities of Practice - ein Beitrag aus der Praxis. - Steffen Leich-Nienhaus: Wissenschaftliche Informationsversorgung am modernen digitalen Arbeitsplatz. - Christian Hänger, Christine Krätzsch: Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken. - Christoph Bläsi: Mobile IT in kleinen und mittleren Medienunternehmen zur Prozess- und Serviceverbesserung. - Michael Diepenbroek, Hannes Grobe: PANGAEA® als vernetztes Verlags- und Bibliothekssystem für wissenschaftliche Daten. - Jan Brase, Jens Klump: Zitierfähige Datensätze: Primärdaten-Management durch DOls. - Harald Krottmaier: Die Systemarchitektur von PROBADO: Der allgemeine Zugriff auf Repositorien mit nicht-textuellen Inhalten. - Annette Holtkamp: Open Access Publishing in der Hochenergiephysik: Das SCOAP3 Projekt. - Wiebke Oeltjen: Metadaten-Management mit MyCoRe. - Karin Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als neue Form wissenschaftlicher Kommunikation: Vorbehalte und Vorschläge für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung. - Wolfgang Glänzel, Koenraad Debackere: Bibliometrie zwischen Forschung und Dienstleistung. - Patrick Vanouplines, Ronald Beullens: Merging information sources to obtain the impact factor of open access journals. - Dirk Tunger: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennungs-Systems in der Naturwissenschaft. - Milos Jovanovic: Indicators for Footprints through science - Designing the Journal Application Level (JAL). - James Pringle: The ISl Web of Knowledge as a Management Tool. - Show-Ling Lee-Müller, Gerd Schumacher: Einsatz bibliometrischer Analysen im EU-Projekt zur Technologiefrüherkennung SMART. - Henning Möller: Messen, Steuern, Regeln - zum Controlling der Helmhoitz-Forschung
    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Dennoch enthält der Band viele Beiträge, die für jene, die auf dem Feld der Wissenschaftskommunikation tätig sind, als fruchtbare Denkvorlage oder brauchbares praktisches Beispiel nützlich sind. Kommunikation in »Communities« Im Teil eScience (wobei das »e« für »enhanced« gleich »erweitert, verbessert« steht) werden in mehreren Beiträgen Projekte und Programme vorgestellt, welche die Bildung von und Kommunikation in »Communities« unterstützen und die kontrolliertes Vokabular (sogenannte »Ontologien«) für die Erschließung der unterschiedlichsten Medien bieten. Im Teil zur wissenschaftlichen Kommunikation hat dem Rezensenten besonders der Beitrag zu wandelnden Anforderungen von Historikern an einen virtuellen Arbeitsplatz und eine sich wandelnde Fachkommunikation gefallen, der darauf folgende Artikel aus Chur, der ein integriertes Modell von Maßnahmen zur Informations-, Medien- und Methodenkompetenz vorschlägt, ist für jeden hilfreich, die/der InformationskompetenzVeranstaltungen plant und durchführt. Bei den Praxisbeispielen zu Web 2.0 gefielen sowohl die Schilderung der Kommunikation innerhalb verschiedener Institutionen der Entwicklungsforschung, was die Bedeutung von RSS als Technik der kollektiven Information hervorhob, als auch der eher auf die Informationsversorgung abgestellte Bericht aus einem Unternehmen. Aber auch der Artikel zum »Collaborative Tagging» als einem neuen Dienst von Hochschulbibliotheken gibt Anhaltspunkte, dass das Verschlagworten nicht nur den Online-Foren vorbehalten bleibt, sondern zunehmend systematisch in den Hochschulen eingeführt wird. Beim Teil zum Primärdatenmanagement behandeln mehrere Beiträge die Praxis von Repositorien und der Erschließung der dort gelagerten Mediendateien, ebenso wird in zwei Beiträgen näher auf Open Access eingegangen, unter anderem auf die Nachweismittel von Open Access Journals wie zum Beispiel das »Directory of Open Access Journals« (DOAJ, www.doaj.org).
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.2, S79-84 (E. Pipp): " ... Der Tagungsband bietet einen guten Einblick in die behandelten Themenschwerpunkte. Da sich alle Autor/inn/en bemühten, Fragestellungen, Probleme und Ziele vorzustellen, auf weiterführende Literatur und zukunftsweisende Lösungsansätze hinzuweisen, wird dieser Tagungsband sicherlich auch noch in einigen Jahren mit Gewinn gelesen werden können." - IWP 59(2008) H.4, S.267-268 (A. Oßwald)
    Series
    Konferenz der Zentralbibliothek ... ; 4)(Schriften des Forschungszentrums Jülich : Reihe Bibliothek ; Bd. 18
  8. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.04
    0.036644313 = product of:
      0.07328863 = sum of:
        0.052925747 = weight(_text_:van in 4778) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052925747 = score(doc=4778,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.21564616 = fieldWeight in 4778, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4778)
        0.020362882 = product of:
          0.040725764 = sum of:
            0.040725764 = weight(_text_:der in 4778) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040725764 = score(doc=4778,freq=46.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.41426173 = fieldWeight in 4778, product of:
                  6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                    46.0 = termFreq=46.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4778)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    The 10th volume of the German series 'Forschritte der Wissensorganisation' (Advances in Knowledge Organization) with the title 'Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization (Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation)' consists of papers presented at the 10th German ISKO conference on Knowledge Organisation (Wissensorganisation 2006). As it was held 2006 in Vienna in conjunction with the 9th International ISKO conference (organized by the Centre for Translation Studies and the Institute for Educational Sciences), it contains many contributions in English as well as a number of supplementary publications of the International Conference. This explains why the Introduction and the Subject Index are in English. Also, every essay contains at least an English abstract. We would like to thank all the authors for submitting their elaborated papers. The 31 articles in this volume were assigned to seven chapters.
    Content
    Inhalt: Grundlagen der Wissensorganisation - Gerhard Rahmstorf: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation - Christine Rahl: Das Nichtwissen in der Wissensorganisation. Ober die verschiedenen Arten "nicht zu wissen" und ihre Bedeutung für die Wissensorganisation - Rosa San Segundo Manuel: From the Invalidity of a General Classification Theory to a new Organization of Knowledge for the Millennium to come - Mikel Breitenstein: Indexing Models as Social Systems - Fulvio Mayzocchi & Paolo Plini: Refining Thesaurus Relational Structure: Implications and Opportunities - Ingetraut Dahlberg: Kompatibilität und Integration: Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation Kompatibilität und Heterogenität des Wissens Compatibility and Heterogeneity of Knowledge - Harm Paschen: Zur epistemischen Integration und Integriertheit heterogener Wissensbestände - Michael Panzer: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme: CrissCross und jenseits - Maximilian Stempfhuber: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen - Anne-Kathrin Falter & Philipp Mayr: Mapping Knowledge Organization Systems - Francisco Javier Garcia Marco: Compatibility & Heterogeneity in Knowledge-Organization: Some Reflections Around a Case Study in the Field of Consumer Information - Maja Zumer & Genevieve Clavel-Merrin: TEL-ME-MOR: Investigating Subject Access Tools and Practices of European National Libraries
    Ontologien in der Wissensorganisation - Winfried Schmitz-Esser: Ontologien - What are they good for, and do they help us much? - Winfried Schmitz-Esser: Formalizing Terminology-Based Knowledge for an Ontology Independently of a Particular Language - Roberto Poli: Upper Ontologies Hold It Together Wissensverwaltung und -zugriff - Kerstin Zimmermann: A research Ontology for Telecommunication - Jörn Sieglerschmidt: Convergence of Internet Services in the Cultural Heritage Sector - W the long ay to Common Vocabularies, Metadata Formats, - Ontologies - Cornelia Dippold: Wissensverwaltung und Wissensrecherche durch Integration eines Metadatenkonzepts im FDZ-RV - H. Peter Ohly: Bibliometric Mining: Added Value from Document Analysis and Retrieval Medien in der Wissensvermittlung Media in Knowledge Transmission - Sabrina Schrammel: neue wissensräume?! Überlegungen zur Untersuchung qualitativ neuer Raumverältnisse als Implikationen der Wissensorganisation im Zeitalter neuer Medien - Konstantin Mitgutsch: Inkompatibilität in der Wissensorganisation. Über die produktive Negativität im Lernprozess? - Silvana Kropp: Wissensorganisation im Medium zunehmender Komplexität. Der enzyklopädische Wandel vom 15. - 20. Jahrhundert
    Zukunft der Wissensorganisation - H. Peter Ohly: Was bedeutet 'Entwicklung'? Wissensorganisation im Rückblick - Winfried Schmitz-Esser: Wissensorganisation und Nutzung - Michael Nentwich: Technologiegebundene Wissensorganisation in der Wissenschaft Technology-based Knowledge Organization in Academia - Gerhard Rahmstorf: Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation Ethik in der Wissensorganisation Ethics in Knowledge Organization - Martin Van der Walt: Normative Ethics in Knowledge Organisation - Erwin Lengauer: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten - Michael Nagenborg: Privatheit - Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? - Karsten Weber: Ethikcodizes für die Wissensorganisation - Michael Nentwich: Knowledge Base Law - eine neuartige Wissensbasis im juristischen Bereich
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.10
  9. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.03
    0.032649342 = product of:
      0.065298684 = sum of:
        0.045364928 = weight(_text_:van in 1813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045364928 = score(doc=1813,freq=2.0), product of:
            0.24542865 = queryWeight, product of:
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.18483958 = fieldWeight in 1813, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5765896 = idf(docFreq=454, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1813)
        0.019933756 = product of:
          0.039867513 = sum of:
            0.039867513 = weight(_text_:der in 1813) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039867513 = score(doc=1813,freq=60.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.40553164 = fieldWeight in 1813, product of:
                  7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                    60.0 = termFreq=60.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1813)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
  10. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.03
    0.03131397 = product of:
      0.06262794 = sum of:
        0.014728314 = weight(_text_:j in 1833) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014728314 = score(doc=1833,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.105320126 = fieldWeight in 1833, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1833)
        0.04789963 = sum of:
          0.030011173 = weight(_text_:der in 1833) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030011173 = score(doc=1833,freq=34.0), product of:
              0.098309256 = queryWeight, product of:
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.30527312 = fieldWeight in 1833, product of:
                5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                  34.0 = termFreq=34.0
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1833)
          0.017888457 = weight(_text_:22 in 1833) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017888457 = score(doc=1833,freq=2.0), product of:
              0.15411738 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 1833, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1833)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer häufiger die Bezeichnung Informationsmanager für Leute propagiert wurde, die bis dahin als Dokumentare firmierten, wurde dies in den etablierten Kreisen der Archivare und Bibliothekare gelegentlich belächelt und als Zeichen einer Identitätskrise oder jedenfalls einer Verunsicherung des damit überschriebenen Berufsbilds gewertet. Für den Berufsstand der Medienarchivare/Mediendokumentare, die sich seit 1960 in der Fachgruppe 7 des Vereins, später Verbands deutscher Archivare (VdA) organisieren, gehörte diese Verortung im Zeichen neuer inhaltlicher Herausforderungen (Informationsflut) und Technologien (EDV) allerdings schon früh zu den Selbstverständlichkeiten des Berufsalltags. "Halt, ohne uns geht es nicht!" lautete die Überschrift eines Artikels im Verbandsorgan "Info 7", der sich mit der Einrichtung von immer mächtigeren Leitungsnetzen und immer schnelleren Datenautobahnen beschäftigte. Information, Informationsgesellschaft: diese Begriffe wurden damals fast nur im technischen Sinne verstanden. Die informatisierte, nicht die informierte Gesellschaft stand im Vordergrund - was wiederum Kritiker auf den Plan rief, von Joseph Weizenbaum in den USA bis hin zu den Informations-Ökologen in Bremen. Bei den nationalen, manchmal auch nur regionalen Projekten und Modellversuchen mit Datenautobahnen - auch beim frühen Btx - war nie so recht deutlich geworden, welche Inhalte in welcher Gestalt durch diese Netze und Straßen gejagt werden sollten und wer diese Inhalte eigentlich selektieren, portionieren, positionieren, kurz: managen sollte. Spätestens mit dem World Wide Web sind diese Projekte denn auch obsolet geworden, jedenfalls was die Hardware und Software anging. Geblieben ist das Thema Inhalte (neudeutsch: Content). Und - immer drängender im nicht nur technischen Verständnis - das Thema Informationsmanagement. MedienInformationsManagement war die Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar überschrieben, und auch die Folgetagung 2001 in Köln, die der multimedialen Produktion einen dokumentarischen Pragmatismus gegenüber stellte, handelte vom Geschäftsfeld Content und von Content-Management-Systemen. Die in diesem 6. Band der Reihe Beiträge zur Mediendokumentation versammelten Vorträge und Diskussionsbeiträge auf diesen beiden Tagungen beleuchten das Titel-Thema aus den verschiedensten Blickwinkeln: archivarischen, dokumentarischen, kaufmännischen, berufsständischen und juristischen. Deutlich wird dabei, daß die Berufsbezeichnung Medienarchivarln/Mediendokumentarln ziemlich genau für all das steht, was heute mit sog. alten wie neuen Medien im organisatorischen, d.h. ordnenden und vermittelnden Sinne geschieht. Im besonderen Maße trifft dies auf das Internet und die aus ihm geborenen Intranets zu. Beide bedürfen genauso der ordnenden Hand, die sich an den alten Medien, an Buch, Zeitung, Tonträger, Film etc. geschult hat, denn sie leben zu großen Teilen davon. Daß das Internet gleichwohl ein Medium sui generis ist und die alten Informationsberufe vor ganz neue Herausforderungen stellt - auch das durchzieht die Beiträge von Weimar und Köln.
    Vorliegender Band umgreift den gegenwärtigen Stand der Diskussion um das Handling von Informationen in und mit Hilfe von neuen und alten Medien und liefert außerdem dem Verein Fortbildung für Medienarchivare/ Mediendokumentare (VFM), der seit dem 5. Band die Reihe herausgibt, eine weitere Handreichung für die zusammen mit dem Deutschen Institut, für publizistische Bildungsarbeit in Hagen veranstalteten Seminare. Im Anhang sind außer den vollständigen Programmen der beiden Frühjahrstagungen die Namen und institutionellen Anbindungen der Referenten nachzulesen. Allen Autoren des Bandes sei für ihre Bereitschaft, an dieser Publikation mitzuwirken, gedankt, insbesondere denen, die sich auch noch der Mühe unterziehen mußten, das Transkript ihres in freier Rede gehaltenen Vortrags in eine lesbare Fassung zu bringen. Manche Eigentümlichkeiten des Stils sind dieser freien Rede geschuldet - oder vielleicht auch gedankt, denn sie geben damit umso lebendiger die Atmosphäre jener Frühlingstage in Weimar und Köln wieder.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge (Dokumentarische Aspekte): Günter Perers/Volker Gaese: Das DocCat-System in der Textdokumentation von Gr+J (Weimar 2000) Thomas Gerick: Finden statt suchen. Knowledge Retrieval in Wissensbanken. Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg (Weimar 2000) Winfried Gödert: Aufbereitung und Rezeption von Information (Weimar 2000) Elisabeth Damen: Klassifikation als Ordnungssystem im elektronischen Pressearchiv (Köln 2001) Clemens Schlenkrich: Aspekte neuer Regelwerksarbeit - Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (Köln 2001) Josef Wandeler: Comprenez-vous only Bahnhof'? - Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (Köln 200 1)
    Date
    11. 5.2008 19:49:22
  11. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.03
    0.029054753 = product of:
      0.058109507 = sum of:
        0.012273594 = weight(_text_:j in 733) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012273594 = score(doc=733,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.08776677 = fieldWeight in 733, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=733)
        0.045835912 = sum of:
          0.030928865 = weight(_text_:der in 733) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030928865 = score(doc=733,freq=52.0), product of:
              0.098309256 = queryWeight, product of:
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.31460786 = fieldWeight in 733, product of:
                7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                  52.0 = termFreq=52.0
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=733)
          0.014907048 = weight(_text_:22 in 733) [ClassicSimilarity], result of:
            0.014907048 = score(doc=733,freq=2.0), product of:
              0.15411738 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 733, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=733)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Kaum ein Vorurteil über die Philosophie hält sich hartnäckiger als die Annahme, Philosophen säßen im Elfenbeinturm und spielten dort selbsterfundene Glasperlenspiele. Dabei ist es seit Hegel ein zentrales Anliegen der Philosophie, ihre jeweilige Gegenwart gedanklich zu durchdringen und begrifflich zu erfassen. Diese Hinwendung zu Gegenwartsfragen ist auch in einer Vielzahl von Vorträgen dieses Kongresses zu registrieren, der vom 4. bis 8. Oktober 1999 in Konstanz stattfand - um den Preis, dass Beiträge zur Philosophiegeschichte und zur Logik keine Aufnahme in diesen Tagungsband gefunden haben. Kaum einem Vortrag wird man vorwerfen können, er sei in einer unverständlichen Fachsprache abgefasst. Einige Vorträge verdienen besondere Erwähnung. Peter Janich (Marburg) zeigt, dass die gegenwärtig einflussreichen Theorien der Informationsübermittlung, die zumeist auf Sender-Empfänger-Modellen beruhen, das Wesen dialogischer Kommunikation verfehlen und, entgegen ihrem Anschein, kausalistisch und monologisch sind. Diese Einsicht bewahrt einen vor der verbreiteten Verwechslung von erfolgreicher Informationsübermittlung mit gelingender Kommunikation - angesichts der voranschreitenden Technisierung von Kommunikation eine Korrektur von lebenspraktischer Bedeutung.
    Bemerkenswert an den Beiträgen des Kolloquiums "Von der Arbeits- zur Wissensgesellschaft" ist, dass sowohl Klaus Komwachs (Cottbus) als auch Friedrich Kambartel (Frankfurt am Main) für eine Rückkehr in die von Karl Marx ausgehende Traditionslinie der politischen Ökonomie plädieren. Kambartel demonstriert exemplarisch das normativ-kritisehe Potenzial begrifflicher Analyse. Er wendet sich energisch gegen den Slogan, "der Gesellschaft gehe die Arbeit aus"; vielmehr entwickelt er einen Begriff der Arbeit, mit dem sich schließen lässt, dass eine Gesellschaft, in der es zugleich ein Heer von Arbeitslosen und einen latenten, arbeitswirksamen Bedarf gibt, "ökonomisch ... falsch eingestellt ist". Daraus ergibt sich ein konkreter, neokeynesianischer Handlungsvorschlag, der auf die Erzeugung eines jür öffentliche Institutionen verfügbaren arbeitswirksam einsetzbaren ... Geldvolumens" hinausläuft. Da ein solcher Vorschlag in klarem Widerspruch zur gegenwärtig dominanten neoklassischen Ökonomik steht, eröffnet Kambartel damit zugleich eine ernsthafte philosophische Debatte über die Grenzen dieser Theorie. Die Beiträge des Kolloquiums "Wirtschaftsethik" befassen sich mit ähnlich aktuellen Fragen. Peter Koslowski (Hannover) zeigt die Genese des Shareholder-Value-Prinzips auf: Von reinen Finanzunternehmen, in denen es seine Berechtigung habe, sei es auf Industrieunternehmen übertragen und ausgeweitet worden, gerate dort mit den übrigen Zielen solcher Unternehmen in Konflikt und lenke zudem die Interessen des Managements in falsche Richtungen, etwa auf spekulative Untemehmungen oder strategische Übernahmen. Dagegen setzt Koslowski eine aristotelische Auffassung vom Wesenszweck einer Firma, nämlich die "Produktion optimaler Güter". Nach der Auffassung von Lee Tavis vom Notre Dame College of Ohio dient ein vereinseitigtes Shareholder-Value-Prinzip Ökonomen, die in einfachen Mittel-Zweck-Beziehungen denken, als bequeme Handhabe, alle sonstigen Belange diesem Ziel unterzuordnen, und ist insofern eine moralisch fragwürdige Reduktion sozialer Komplexität.
    Es liegt kein Argument vor, mit dem man die faktische Affinität zwischen ökonomischer Globalisierung und Shareholder-Value-Prinzip normativ begründen könnte. Aus dem Bereich der anwendungsorientierten Ethik sind die Vorträge von Angelika Krebs (Frankfurt am Main) und Dieter Birnbacher (Düsseldorf) herauszuheben, da sie moralische Alltagsintuitionen auf eine harte Probe stellen. Krebs setzt gegen die allgemein vertretenen komparativen Standards ("Mitglieder zukünftiger Generationen sollen es durchschnittlich nicht schlechter haben als wir") absolute Standards, die von uns lediglich verlangen, zukünftigen Personen die materiellen Bedingungen eines guten Lebens zu hinterlassen. Diese Position setzt voraus, dass man einen moralischen Eigenwert von Gleichheit bestreitet. Eine derart anti-egalitaristische Zukunftsethik erlaubt es, "weniger [zu] hinterlassen, als wir selbst erhalten haben, und uns ein schönes Leben [zu] machen". Wer das nicht akzeptieren möchte, muss Argumente zu Gunsten des Egalitarismus verteidigen, die Krebs allesamt für wenig überzeugend hält. Durch ihren im besten Sinne provozierenden Vortrag hat sie eine Diskussion über die ethische Haltbarkeit egalitaristischer Intuitionen eröffnet, der man auch außerhalb des Problemkreises der Zukunftsverantwortung nicht wird ausweichen können. Birnbacher behandelt die brisante Frage nach der moralischen Zulässigkeit der pränatalen Selektion von N kommen auf Grund bestimmter (un)erwünschter Merkmale.
    Was Eltern zu einer derartigen Selektion motivieren könnte, muss für ihn nicht begründet werden. Präferenzen oder "Minderschätzungen" seien nicht schon deshalb moralisch unstatthaft, weil sie "konformistisch, unaufgeklärt oder illusionär" seien. Einwände der Art, nur weil ein Merkmal eines Embryos den EItern nicht gefalle, dürfe man ihn nicht töten, würde Birnbacher als Utilitarist zurückweisen, da er Menschen ein starkes Lebensrecht erst nach der Geburt zuerkennt. Die Erfüllung vorhandener Präferenzen ungeachtet ihrer moralischen Qualität sei wichtiger als der Respekt vor potenziellen Personen. Die Tötung von Nicht-Geborenen sei statthaft, da ein ungeborenes Kind noch "ohne Bewusstsein von Leben und Tod [ist] und deshalb den ihm im Zuge der Selektion auferlegten Tod nicht fürchten kann". Diese - von vielen für skandalös erachtete - Position gründet darin, dass der Utilitarismus nur indirekte Argumente gegen das Töten anerkennen kann. Gegen die technisch immer näher rückende Selektionspraxis lässt Birnbacher allein das Kränkungs-Argument gelten, das besagt, dass sich lebende Träger eines Merkmals, das selegiert wird, gekränkt fühlen könnten. Die utilitaristische Ethik erkennt eben keine absoluten normativen Grenzen an, wenn deren Verletzung einen Zugewinn an Präferenzerfüllung oder Interessenbefriedigung ("Glück") verspricht. Als philosophisch weiterführend könnte sich Wolfgang Spohns (Konstanz) beeindruckender Vorstoß ins "All der Gründe" erweisen. Spohns Ansatz scheint es zu erlauben, philosophische Grundprobleme (Schein und Sein, Apriorität, Kohärenz, Wahrheit, Essenzen) auf argumentationstheoretischer Basis zu reformulieren. Spohn weckt große Neugierde auf den von ihm angekündigten "bedächtigen und umsichtigen Nachvollzug" seiner "tour de force". Die Bedeutung des Argumentierens könnte ungeachtet aller Bekenntnisse zum "Diskurs" in Zukunft schwinden. Wolfram Hogrebe (Bonn) sieht gegenwärtig eine zunehmende Überlagerung von Sprache durch immer trivialere Bilderwelten. "Dieses Jahrhundert begann mit Bewusstsein, verausgabte sich an die Sprache und endet im Bild." Diese Visualisierungen seien Teil einer "kollektiven Infantilisierung", für die sich im Alltag und in den Medien reichlich Belege finden. Hogrebe setzt auf die Widerstandspotenziale autonomer Kunst. Auch der Philosophie kommt die Aufgabe zu, der Unterordnung diskursiver Rationalität unter beliebig herstellbare Bilderwelten zu widerstehen. Wie viele Verbündete sie hierbei noch findet, bleibt abzuwarten
    Date
    22. 6.2005 15:30:21
    Editor
    Mittelstraß, J.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2001, H.5, S.99-104 (K. Ott)
  12. Auf dem Weg zur Informationskultur : Wa(h)re Information? Festschrift für Norbert Henrichs zum 65. Geburtstag (2000) 0.03
    0.028687362 = product of:
      0.057374723 = sum of:
        0.04251698 = weight(_text_:j in 3409) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04251698 = score(doc=3409,freq=6.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.304033 = fieldWeight in 3409, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3409)
        0.014857745 = product of:
          0.02971549 = sum of:
            0.02971549 = weight(_text_:der in 3409) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02971549 = score(doc=3409,freq=12.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.30226544 = fieldWeight in 3409, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3409)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Enthält Beiträge von: AKENDA, J.K.: Ethiken und Globalisierung BROMS, H.: Two Kinds of Knowledge and Two Groups of Database Searchers CAPURRO, R.: Wissensmanagement und darüber hinaus COENEN, O.: Arbeit im Informationszeitalter CURRAS, E.: Prof. Dr. Norbert Henrichs: Theoretiker und Praktiker im Informationsbereich ENDRES-NIGGEMEYER, B.: Bessere Information durch Zusammenfassen aus dem WWW GOMBOCZ, W.L.: Stichwort oder Schlagwort versus Textwort GRÖSCHL, J.: Archive als Informationsmittler HOLLÄNDER, S.: Wo Berge sich erheben oder der lange steinige Weg zur integrierten Ausbildung JUCQUOIS-DELPIERRE, M.: Kommnunikation gegen/neben Information KRAUSE, J.: Zur Entgrenzung der Beschäftigung mit Wissen und Information KUHLEN, R.: Fachinformation und Fachkommunikation in der Informationsgesellschaft LIEDTKE, W.: Wissen in Echtzeit OßWALD, A.: Bibliothekswissenschaft und Infomationswissenschaft PRÄTOR, K.: Hypertext und Handlungskoordination RAUCH, W.: Auf dem Weg zur Informationskultur. Meilensteine des Paradigmenwechsels RUß, A.: Informationswissenschaft als angewandte Kognitionswissenschaft SCHOCKENHOFF, V.: Cientia emergente: Zur Situation der Archivwissenschaft im wiedervereinigten Deutschland SCHRÖDER, T.A.: Die Hochschulen auf dem Weg zur mixed mode university SCHUMACHER, D.: Informationswirtschaft und Informationskultur STOCK, W.G.: Textwortmethode UMSTÄTTER, W.: Die Entökonomisierung des Informationsbegriffs VOGEL, F.-J. u. P. WIRTZ: Zur Emeritierung von Prof. Dr. Norbert Henrichs WERSIG, G.: Zur Zukunft der Metapher "Informationswissenschaft" WOMSER-HACKER, C.: Informationswissenschaft und Internationales Informationsmanagement XU, P.: Ein Papierdrache ZIMMERMANN, H.H.: 'So sprach Zarathustra' Vgl.: http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-81/Schriften_der_ULB_32.pdf
    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; 32
  13. Weizenbaum, J.: Computermacht und Gesellschaft : Freie Reden. Hrsg. von Gunna Wendt u. Franz Klug (2001) 0.03
    0.027583454 = product of:
      0.055166908 = sum of:
        0.034366064 = weight(_text_:j in 1327) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034366064 = score(doc=1327,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.24574696 = fieldWeight in 1327, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1327)
        0.020800844 = product of:
          0.041601688 = sum of:
            0.041601688 = weight(_text_:der in 1327) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041601688 = score(doc=1327,freq=12.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.4231716 = fieldWeight in 1327, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1327)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wichtig ist immer, in welches gesellschaftliche Umfeld ein Massenmedium, egal welches, eingebaut ist. Jedes Instrument erbt und erhält seinen Wert von der Gesellschaft, in die es eingebettet ist
    Content
    Enthält als Kapitel: Wo kommt Bedeutung her und wie wird Information erzeugt? - Information-Highway and the Global Village: Vom Umgang mit Metaphern und unsere Verantwortung für die Zukunft - Das Menschenbild im Licht der künstlichen Intelligenz - Kann der Computer Menschen verstehen, und warum brauchen wir überhaupt Menschen? - Der Golem, der Computer und die Naturwissenschaften - Die Sprache des Lernens - Computer und Schule - Kunst und Computer - Gegen den militärischen Wahnsinn - Die Verantwortung der Wissenschaftler und mögliche Grenzen für die Forschung
  14. Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005) 0.03
    0.026677273 = product of:
      0.053354546 = sum of:
        0.034366064 = weight(_text_:j in 3867) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034366064 = score(doc=3867,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.24574696 = fieldWeight in 3867, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3867)
        0.018988485 = product of:
          0.03797697 = sum of:
            0.03797697 = weight(_text_:der in 3867) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03797697 = score(doc=3867,freq=10.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.38630107 = fieldWeight in 3867, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3867)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
    Content
    Mit Beiträgen von W. Umstätter, M. Wilson, E. Lapp, R.D. Wilson, J. Goller, M. Wiesner, G. Paul
  15. Medien-Informationsmanagement : Praxis - Projekte - Präsentationen (2000) 0.03
    0.025772184 = product of:
      0.05154437 = sum of:
        0.027771974 = weight(_text_:j in 1545) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027771974 = score(doc=1545,freq=4.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.19859353 = fieldWeight in 1545, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1545)
        0.023772392 = product of:
          0.047544785 = sum of:
            0.047544785 = weight(_text_:der in 1545) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047544785 = score(doc=1545,freq=48.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.4836247 = fieldWeight in 1545, product of:
                  6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                    48.0 = termFreq=48.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1545)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die traditionelle Mediendokumentation orientiert sich neu. In modernen Medienbetrieben steht nicht mehr die interne Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Informationen im Vordergrund - so die traditionelle Umschreibung für Dokumentation -, sondern die bedarfsgerechte Beschaffung und Bewertung von weltweit verfügbaren Informationsressourcen. Medien-Informationsmanagement ist die Fortsetzung der Mediendokumentation mit neuen Methoden der Informationsorganisation. Der vorliegende Sammelband soll einen Eindruck davon vermitteln, welchen Veränderungen die Mediendokumentation in der Praxis ausgesetzt ist, weiche Methoden und Techniken in der Organisation von Medieninformationen heute angewendet werden und welche neuen Aktionsfelder und Arbeitsmärkte in diesem Bereich zu erwarten sind. Für Studierende, die als Medien-Informationsmanager arbeiten wollen, soll das Buch als Informationsquelle dienen, in weichen Segmenten der Medienbranche weiche Anforderungen gestellt und welche Qualifikationen erwartet werden. Praktikern der Mediendokumentation hilft das Buch, sich über Methoden und Entwicklungen in anderen Informationsstellen zu informieren. Im ersten Teil des Readers spannen die Beiträge von Referenten des Hamburger Kolloquiums der Mediendokumentation den Bogen von der journalistischen Kunst der Recherche und vom Bemühen der Deutschen Wochenschau um die Bewahrung des filmdokumentarischen Erbes über das Abenteuer Digitalisierung bei der Reorganisation von Pressearchiven bis hin zu Trends der Informationsrecherche und -verwaltung in Unternehmen der New Media-Branche. Im zweiten Teil des Readers sind über 25 Sach- und Erfahrungsberichte aus der mediendokumentarischen Praxis versammelt. Die Texte geben einen Einblick in die Arbeit der Pressearchive von Lokalzeitungen, informieren über die Situation und die Entwicklungen in Text- und Fotodokumentationen großer Presseverlage, vermitteln Einsichten in die aktuelle Praxis der Wort- und Filmdokumentation, beschreiben Trends der Informationsarbeit in der MultimediaBranche und berichten aus der Praxis des Wissensmanagements in Werbung und PR-Abteilungen. Der Band, in dem Arbeitsabläufe, Fallbeispiele und Praxisberichte zum Informationsmanagement in der Medienbranche dokumentiert sind, soll dazu beitragen, Medien-Informationsmanagement als Desiderat modernen Medienschaffens zu erkennen
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: Süle, G.: ¬Die Entmaterialisierung von Dokumenten in Rundfunkanstalten; Peters, G., V. Gaese: Das DocCat-System in der Textdokumentation von G+J; Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information; Gerick, T.: Finden statt suchen - Knowledge Retrieval in Wissensbanken: Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg; Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof?: Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation; Dahmen, E.: Klassifikation als Ordnundssystem im elektronischen Pressearchiv; Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit: Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF
  16. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.03
    0.025167234 = product of:
      0.10066894 = sum of:
        0.10066894 = sum of:
          0.029115114 = weight(_text_:der in 1025) [ClassicSimilarity], result of:
            0.029115114 = score(doc=1025,freq=2.0), product of:
              0.098309256 = queryWeight, product of:
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.29615843 = fieldWeight in 1025, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=1025)
          0.07155383 = weight(_text_:22 in 1025) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07155383 = score(doc=1025,freq=2.0), product of:
              0.15411738 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.044010527 = queryNorm
              0.46428138 = fieldWeight in 1025, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=1025)
      0.25 = coord(1/4)
    
  17. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.02
    0.023889711 = product of:
      0.047779422 = sum of:
        0.027771974 = weight(_text_:j in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027771974 = score(doc=5977,freq=4.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.19859353 = fieldWeight in 5977, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5977)
        0.020007448 = product of:
          0.040014897 = sum of:
            0.040014897 = weight(_text_:der in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040014897 = score(doc=5977,freq=34.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.40703082 = fieldWeight in 5977, product of:
                  5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                    34.0 = termFreq=34.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5977)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
    Content
    Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
  18. Zukunft der Bibliothek - Nutzung digitaler Ressourcen - Schule und Bibliothek : Redaktion: Henner Grube u. Angelika Holderied (2000) 0.02
    0.023591027 = product of:
      0.047182053 = sum of:
        0.027771974 = weight(_text_:j in 741) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027771974 = score(doc=741,freq=4.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.19859353 = fieldWeight in 741, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=741)
        0.019410077 = product of:
          0.038820155 = sum of:
            0.038820155 = weight(_text_:der in 741) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038820155 = score(doc=741,freq=32.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.3948779 = fieldWeight in 741, product of:
                  5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                    32.0 = termFreq=32.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=741)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Band enthält Druckfassungen von Fachvorträgen, die 1999 bei Fortbildungsseminaren in der ekz gehalten wurden
    Content
    Inhalt: Zukunft der Bibliothek: Ch. Eichert: Politik für Bibliotheken in der Stadt der Zukunft / H. Bott: Stadtplanung und die Rolle der Bibliotheken als weicher Faktor für das Stadtmarketing / M. Kirchner, UE. M. Schmidt-Braul: Die Zukunft der Buchbranche. Umfrageergebnisse, Datenbanken und Hilfen des Projekts New Book Economy BIS / R. Nitzsche: Neue Steuerungsmodelle und ihre Folgen. Kommunale Dienstleistungen für öffentliche Bibliotheken / H.-J. Lorenzen: Dienstleistungen einer Fachstelle. Die Büchereizentrale SchleswigHolstein / M. Mallmann-Biehler: Dienstleistungen der Verbünde für kleine und mittlere Bibliotheken. Das Beispiel Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg / M. Schmidt: Die Bibliothek als lernende Organisation / H. Apel: Die Zukunft des Lernens selbstorganisiert oder institutionell verankert? Die Rolle der Bibliothek / K. Heyde: Vor allem Schönheit / H. Dembach: Die Einrichtung: Vor allem funktional muss sie sein / Nutzung digitaler Ressourcen: G. Beger: Bibliothekarische Konsequenzen aus der juristischen Sachlage für Erwerb, Lizenzierung und Nutzung digitaler Ressourcen / E. Mittler: Konsortien und Lizenzierung im deutschen und internationalen Kontext / F. W. Froben: Bericht aus dem Friedrich-Althoff-Konsortium wissenschaftlicher Bibliotheken in Berlin-Brandenburg / F. Geißelmann: Erfahrungen beim zentralen Einkauf von Datensammlungen in Bayern / W. Reinhardt: Gemeinschaftlicher Erwerb digitaler Dokumente. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen / B. Schubel: Erfahrungen beim zentralen Einkauf von Datensammlungen in Baden-Württemberg / M. Schröter: Elektronische Zeitschriften in der überregionalen Literaturversorgung. Rechtliche Grundlagen, dargestellt an einem Mustervertrag / K. Umlauf-. Lernstoff aus dem Internet in öffentlichen Bibliotheken / Schule und Bibliothek: H. Schnoor, H.-J. Lorenzen: Die Fachstellen und ihre Serviceleistungen für Schulbibliotheken. Ergebnisse einer Umfrage der Fachstelle Hamburg / R. Heckmann: Fortbildungsbedarf und -angebote für Schulbibliotheken / R. Kaulfuß: Gymnasialbibliotheken und die Zusammenarbeit mit Fachstellen in Bayern / G. Schlamp: Arbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken in Hessen / Ch. Beck: Projekt der Kooperation. Integration der öffentlichen Bibliothek in den Unterricht am Beispiel der Gesamtschule in Kamen
  19. Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel : Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft (2001) 0.02
    0.0232086 = product of:
      0.0464172 = sum of:
        0.024547188 = weight(_text_:j in 879) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024547188 = score(doc=879,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.17553353 = fieldWeight in 879, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=879)
        0.02187001 = product of:
          0.04374002 = sum of:
            0.04374002 = weight(_text_:der in 879) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04374002 = score(doc=879,freq=26.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.4449227 = fieldWeight in 879, product of:
                  5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                    26.0 = termFreq=26.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=879)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie verändern neue Kommunikationsnetzwerke die Zivilgesellschaft? Wird das Prinzip der Vernetzung zum bestimmenden Paradigma für deren medientechnische, politische, ökonomische und kulturelle Bedingungen? Unter dem Motto "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel - Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft" gingen auf einer gemeinsamen Tagung im Juni 2000 in Wien die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) und die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) diesen Fragen nach. Dieser Band enthält die Tagungsbeiträge. Michael Latzer ist stv. Leiter der Forschungsstelle für institutionellen Wandel und europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien. Ursula Maier-Rabler ist Leiterin der Abteilung für multimediale Gestaltung und neue Kommunikationstechnologien am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: LIESSMANN, K.P.: Verbinden, Verstehen, Verstören: Über einige Aporien der Kommunikation im Zeitalter der Mitteilungstechnologien; NEVERLA, I.: Das Netz: eine Herausforderung für die Kommunikationswissenschaft; EMMER, M.: Zur Partizipationsfunktion von Netzkomunikation: Realitäten politischer Beteiligung im Internet; RIEHM, U.: Einsatz elektronischer Diskussionsforen in Projekten zur Technikfolgenabschätzung; WEHNER, J.: Elektronische Kommunikationsmedien und Zivilgesellschaft: Konturen vernetzter Öffentlichkeit; SCHNEIDER, I.: Virtuell Gemeinschaften: utopische Entwürfe für das 21. Jahrhundert; WIRTH, W.: Individuelles Wissensmanagement und das Internet: Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven
    Footnote
    Berichtsband der Jahrestagung der DGPuK und der Österreichischen Gesellschafft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) vom 31.5.-2.6.2000 in Wien zum Thema "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel"
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
  20. Begriffliche Wissensverarbeitung : Methoden und Anwendungen. Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2000) 0.02
    0.022332335 = product of:
      0.04466467 = sum of:
        0.024547188 = weight(_text_:j in 4193) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024547188 = score(doc=4193,freq=2.0), product of:
            0.1398433 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.044010527 = queryNorm
            0.17553353 = fieldWeight in 4193, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4193)
        0.020117482 = product of:
          0.040234964 = sum of:
            0.040234964 = weight(_text_:der in 4193) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040234964 = score(doc=4193,freq=22.0), product of:
                0.098309256 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.044010527 = queryNorm
                0.40926933 = fieldWeight in 4193, product of:
                  4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                    22.0 = termFreq=22.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4193)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch stellt Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung vor und präsentiert Anwendungen aus unterschiedlichen Praxisfeldern. Im Methodenteil wird in moderne Techniken der Begrifflichen Datenanalyse und Wissensverarbeitung eingeführt. Der zweite Teil richtet sich verstärkt an potentielle Anwender. An ausgewählten Anwendungen wird die Vorgehensweise bei der Datenanalyse und dem Information Retrieval mit den Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung vorgestellt und ihr Potential aufgezeigt
    Content
    Enthält die Beiträge: GANTER, B.: Begriffe und Implikationen; BURMEISTER, P.: ConImp: Ein Programm zur Fromalen Begriffsanalyse; Lengnink, K.: Ähnlichkeit als Distanz in Begriffsverbänden; POLLANDT, S.: Datenanalyse mit Fuzzy-Begriffen; PREDIGER, S.: Terminologische Merkmalslogik in der Formalen Begriffsanalyse; WILLE, R. u. M. ZICKWOLFF: Grundlagen einer Triadischen Begriffsanalyse; LINDIG, C. u. G. SNELTING: Formale Begriffsanalyse im Software Engineering; STRACK, H. u. M. SKORSKY: Zugriffskontrolle bei Programmsystemen und im Datenschutz mittels Formaler Begriffsanalyse; ANDELFINGER, U.: Inhaltliche Erschließung des Bereichs 'Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik': Ein begriffsanalytischer Ansatz; GÖDERT, W.: Wissensdarstellung in Informationssystemen, Fragetypen und Anforderungen an Retrievalkomponenten; ROCK, T. u. R. WILLE: Ein TOSCANA-Erkundungssystem zur Literatursuche; ESCHENFELDER, D. u.a.: Ein Erkundungssystem zum Baurecht: Methoden der Entwicklung eines TOSCANA-Systems; GROßKOPF, A. u. G. HARRAS: Begriffliche Erkundung semantischer Strukturen von Sprechaktverben; ZELGER, J.: Grundwerte, Ziele und Maßnahmen in einem regionalen Krankenhaus: Eine Anwendung des Verfahrens GABEK; KOHLER-KOCH, B. u. F. VOGT: Normen- und regelgeleitete internationale Kooperationen: Formale Begriffsanalyse in der Politikwissenschaft; HENNING, H.J. u. W. KEMMNITZ: Entwicklung eines kontextuellen Methodenkonzeptes mit Hilfer der Formalen Begriffsanalyse an Beispielen zum Risikoverständnis; BARTEL, H.-G.: Über Möglichkeiten der Formalen Begriffsanalyse in der Mathematischen Archäochemie

Languages

  • e 12
  • m 2

Types

  • m 128
  • el 1
  • r 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications