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  1. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  2. ¬Die Wissenschaft und ihre Sprachen (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Beiträge dieses Bandes zur Wissenschaftskommunikation behandeln - mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunktsetzungen - sowohl die einzelsprachliche Verfasstheit wissenschaftlicher Kommunikation als auch Perspektiven der Mehrsprachigkeit für das Betreiben von Wissenschaft. Die Untersuchungen basieren auf empirischen Beobachtungen zu sprachspezifischen Merkmalen und Konventionen wissenschaftlichen Schreibens, erörtern Probleme der Begrifflichkeit und der Übersetzung und behandeln die Frage der Sprachenwahl in bestimmten Fachbereichen. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt beim Erwerb wissenschaftssprachlicher Kompetenz in der akademischen Ausbildung - auch aus der Sicht des Nicht-Muttersprachlers. Diesem Thema, das im Zuge der Internationalisierung des Hochschulbetriebs für die (Fremd-)Sprachdidaktik zunehmend relevant wird, bringt die Wissenschaftsprachforschung in jüngerer Zeit erhöhte Aufmerksamkeit entgegen. Die meisten Beiträge wurden beim 15. Europäischen Fachsprachensymposium (New Trends in Specialized Discourse, Universität Bergamo, 29. August - 2. September 2005) präsentiert; darüber hinaus konnten weitere Beiträge im Bereich der Wissenschaftskommunikationsanalyse für den Band gewonnen werden.
    Date
    7. 5.2007 12:16:22
  3. Sprachtechnologie für die multilinguale Kommunikation : Textproduktion, Recherche, Übersetzung, Lokalisierung. Beiträge der GLDV-Frühjahrstagung 2003 (2003) 0.04
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    Theme
    Multilinguale Probleme
  4. Wissensorganisation und Edutainment : Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001 (2004) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Wissensgesellschaft Michael NIEHAUS: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten - Metaphorik in der Wissensgesellschaft S.3 Karsten WEBER: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT? S.9 Katy TEUBENER: Chronos & Kairos. Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet S.22 Klaus KRAEMER: Wissen und Nachhaltigkeit. Wissensasymmetrien als Problem einer nachhaltigen Entwicklung S.30 2. Lehre und Lernen Gehard BUDIN: Wissensorganisation als Gestaltungsprinzip virtuellen Lernens - epistemische, kommunikative und methodische Anforderungen S.39 Christan SWERTZ: Webdidaktik: Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings S.49 Ingrid LOHMANN: Cognitive Mapping im Cyberpunk - Uber Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungstitel S.54 Rudolf W. KECK, Stefanie KOLLMANN, Christian RITZI: Pictura Paedagogica Online - Konzeption und Verwirklichung S.65 Jadranka LASIC-LASIC, Aida SLAVIC, Mihaela BANEK: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb: Vorteile und Probleme S.76 3. Informationsdesign und Visualisierung Maximilian EIBL, Thomas MANDL: Die Qualität von Visualisierungen: Eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten S.89 Udo L. FIGGE: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens S.116 Monika WITSCH: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet S.123 Oliver GERSTHEIMER, Christian LUPP: Systemdesign - Wissen um den Menschen: Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business S.135 Philip ZERWECK: Mehrdimensionale Ordnungssysteme im virtuellen Raum anhand eines Desktops S.141
  5. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.03
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    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.2, S79-84 (E. Pipp): " ... Der Tagungsband bietet einen guten Einblick in die behandelten Themenschwerpunkte. Da sich alle Autor/inn/en bemühten, Fragestellungen, Probleme und Ziele vorzustellen, auf weiterführende Literatur und zukunftsweisende Lösungsansätze hinzuweisen, wird dieser Tagungsband sicherlich auch noch in einigen Jahren mit Gewinn gelesen werden können." - IWP 59(2008) H.4, S.267-268 (A. Oßwald)
  6. Wege zum Wissen - die menschengerechte Information : 22. Oberhofer Kolloquium 2002, Gotha, 26. bis 28. September 2002. Proceedings (2002) 0.02
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  7. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.02
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  8. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.02
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    Abstract
    Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
  9. ¬Die Bibliothek zwischen Autor und Leser : 92. Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002 (2003) 0.02
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    Footnote
    Sie betonte, dass wir keinen Kulturbruch zu erwarten haben, nur weil sich die Präsentation des Lesestoffes wandelt. Mit Bibliotheksbeständen als nachhaltiger Ressource befassten sich die Vorträge von Christine Hasemann, Thomas Eismann und Annette Gerlach, die vor allem die Problematik bei der Archivierung von Tageszeitungen darstellten. Eng mit der Bestandspräsentation sind Katalogisierungsfragen verwoben (Bernhard Eversberg, Barbara Tillett, Gerhard Stumpf), wobei insbesondere die internationalen Verflechtungen nach AACR-Standards kritisch diskutiert wurden. Die Zeiten, in denen jeder neue Bibliotheksdirektor ein eigenes System entwarf und die alten Katalogkarten dem Friedhof überantwortete sind ganz offenbar Vergangenheit, die Probleme indes nicht kleiner geworden. Einen Bogen zur modernen Leserforschung und zur Bedeutung der Lektüre für Kinder schlug Georg Braun, der ein Leseförderungsprojekt der Stadtbücherei Landshut vorstellte, in dessen Rahmen mit Hilfeeiner HBI-Studentin bibliothekarische Arbeit für Kindergärten organisiert wurde, vor. Seine ausführliche Darstellung von Projektziel und konkreter Planung kann als Anleitung für analoge Projekte dienen, die die Zusammenarbeit öffentlicher Bibliotheken mit Schulen ausweiten möchten; ein Beitrag, der von Klaus Oberdieck aufgegriffen wurde, der ein Plädoyer für die Zusammenarbeit von Sekundarstufe II und Universitätsbibliotheken hielt. Jürgen Babendreier kritisierte die Konzentration der bibliothekarischen Arbeit auf Suchmodelle ohne Möglichkeit zur Synopsis und Synonymie und ohne den tentativen Ansatz, wie ihn Stimulationsmodelle bieten. Die digitale Bibliothek ist für ihn ein Typus ohne Nachhaltigkeit. Sie ermuntert zum Gebrauch ohne Verbrauch und lebt dank Pay-per-View von der Hand in den Mund. Babendreier wies zu Recht darauf hin, dass sich die Bibliotheken mittlerweile vielfach gerieren, als handelten sie als Franchisenehmer kommerzieller Verlage. Von Thomas Elsmann stammte eine Darstellung der Probleme, die Bestandsrestitution aufwerfen kann. Er bezog sich nur auf aus Deutschland entfernte Bestände. Erfahrungen zeigten vielfach aufgrund der föderalistischen Struktur der Bundesrepublik akute Probleme mit Behörden. Zudem ist mit erheblichem Aufwand an Buchbearbeitung zu rechnen, was letztlich häufig nur der Einarbeitung von Dubletten dient, da die relevanten entführten Buchbestände vielfach antiquarisch nachgekauft worden waren. Von Annette Gerlach stammt ein Vortrag zu terminologischen und physikalischen Aspekten der Bestandserhaltung insbesondere von Zeitungen. Gerlach plädierte für den Erhalt der Originale aufgrund deren anderen Informationscharakters, den weder Verfilmungen noch Digitalkopien erreichen können. Bernhard Eversberg stellte einen detaillierten Vergleich der Suchstrategien in konventionellen Katalogen, Online-Katalogen und der Charakteristika von Suchmaschinen vor, der dazu einlädt, ihn an unseren Terminals auszuhängen, um den Benutzern die Problematik aller drei Darbietungsformen deutlich zu machen. Eversberg wies auf die gerne verdrängte Tatsache hin, dass Online-Kataloge dem Nutzer in der Regel nicht anzeigen, dass er möglicherweise die relevantesten Treffer gar nicht zu sehen bekommt. Nutzer aber sind in der Regel nicht zu animieren, verschiedene Suchstrategien zu kombinieren, obwohl weder Internet noch Bibliotheken heute den Kosmos des Wissens wie der Information alleine abzudecken vermögen und interdisziplinäre Suche notwendiger als je zuvor ist - die »Vergooglerisierung« der Informationslandschaft nimmt eher zu als ab. Abgerundet wird der Band durch die Themenblöcke Fachreferat, Fachinformation und Fachportale, Handschriften und Alte Drucke, Digitale Bibliothek, Aus- und Fortbildung, Bibliotheksmanagement und Bibliothekspolitik sowie Verbünde, wobei deutliche Konfundierungseffekte nichtvermeidbar sondern wünschenswert sind.
    Den Herausgebern ist für eine Vortragspräsentation zu danken, die das Spektrum unserer Arbeit deutlich macht, gleich an welcher Stelle man mit der Lektüre des Tagungsbandes beginnt. Es bleibt deutlich, dass den Bibliotheken noch eine Menge Arbeit bevorsteht, auch bei der DFG und dem Wissenschaftsrat eine ihrer Rolle angemessene Förderung zu erhalten, die nicht auf die Erfüllung nur aktueller und auch modischer Trends hin orientiert ist. Es ist insgesamt fragwürdig, in eine Tendenz zu investieren, wie sie Claudia Fabian dargestellt hat, und die über kurz oder lang dazu führt, dass Benutzer grundsätzlich nur noch auf Basis hoher Gebühren mit Literatur versorgt werden. Nicht zuletzt zweifeln Wolfgang Frühwald und Rainer Kuhlen daran, dass Bund und Länder die Aufgabe, die Bibliotheken in ihrem Funktionswandel zu fördern, erfüllen werden. Die einzigen Garanten für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Informationen werden deshalb einen schweren Stand haben. Trotz aller Probleme bleiben Bibliotheken ein Schutzraum des Denkens, aber es ist nicht zu übersehen, dass die Bildung von (internationalen) Monokulturen auch in unserem Berufsstand Einzug hält und sich auch in der Ausbildung niederschlägt, die eigentlich dem kritischen Denken verpflichtet sein sollte. So erscheint es für die bibliothekarische Sache fragwürdig, wenn immer mehr Ausbilder in den Beruf drängen, die eine Bibliothek bestenfalls während ihres Studiums gesehen haben, wenn überhaupt. Dem absoluten Primat wirtschaftlicher Kriterien vor der Vermittlung unbezahlbaren Wissens sollte ein Gewicht entgegengesetzt werden, auch wenn dies zurzeit nicht sonderlich populär ist. Das politische Schlagwortvon den Sachzwängen ist vielfach nur Ideologie. Bibliotheken sind ihrer Idee nach ideologiefrei und von dauerhaftem Wert. Es sollte zu denken geben, wenn Bibliotheken hierzulande damit beginnen, Überlebensstrategien zu entwickeln, die vor 15 Jahren in Entwicklungsländern üblich waren."
  10. Barrierefreies Webdesign : Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Das Buch behandelt in sechs Kapiteln und einem umfangreichen Anhang die barrierefreie Zugänglichkeit von Web-Anwendungen. Es wurde von einem vierzehn Personen umfassenden Autorenteam geschrieben und kann inzwischen als eines der deutschsprachigen Standardwerke zu diesem Thema gelten. Die erste Auflage war nach ihrem Erscheinen im Oktober 2004 binnen weniger Wochen ausverkauft, bereits im Dezember 2004 wurde die zweite Auflage herausgebracht. Das erste Kapitel erläutert Grundlagen und Notwendigkeit der barrierefreien Informationstechnik. Dabei erhalten die Leser Einblick in die Schwierigkeiten, die sich für Menschen mit Behinderungen bei der Computerbenutzung ergeben und mit welchen Hilfsmitteln diese Probleme gelöst oder zumindest reduziert werden können. Weiterhin wird auch auf die gesetzlichen Vorgaben in der BRD und die Umsetzungsrichtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) eingegangen, wobei sich diese Ausführungen allgemein gehalten sind und nur den Bereich des Bundes behandeln; die rechtlichen Gegebenheiten auf Länderebene dagegen werden nicht dargestellt. Die folgenden Kapitel des Buches richten sich überwiegend an Leser mit technischen Interessen bzw. Kenntnissen und vermitteln eine praxisnahe Anleitung zur technischen Umsetzung von Barrierefreiheit, die sich an den inhaltlich orientierten Anforderungen der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) orientiert. Behandelt werden Web-Standards wie (X)HTML und CSS, wobei ausführlich auf Fragen der Geräteunabhängigkeit und Validierung eingegangen wird, aber auch auf Anwendungen wie JavaScript und multimediale Anwendungen wie Macromedia Flash oder druckähnliche Ausgabeformate wie PDF (Portable Document Format), das entgegen verbreiteter Annahmen nicht per se barrierefrei ist. Ein eigenes Kapitel zur barrierefreien Gestaltung von grafischen Programmoberflächen gibt Einblick in die IBM-Leitlinien zur Barrierefreiheit. Der Praxisteil mit Tipps zum Testen von Barrierefreiheit und zur Projektdurchführung rundet das Buch ab. Der Anhang enthält den Text der BITV sowie ein Glossar technischer Begriffe. Die CD-ROM - selbstverständlich barrierefrei gestaltet - zeigt zahlreiche Medien-Clips sowie Beispiele, Anleitungen und Demonstrationen. Für technisch orientierte Leser bietet das Buch eine umfassende Einführung in die wichtigsten Fragen zur Barrierefreiheit im Web. Dies reicht von der Fragestellung,was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, über rechtliche Fragen sowie Richtlinien bis zur praktischen Umsetzung. Für die Zielgruppe, die mit Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Programmierern und Online-Redakteuren angegeben wird, bietet das Buch eine vollständige und gut nachvollziehbare Handreichung, die sich durch ihren hohen Praxisbezug auszeichnet."
  11. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  12. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 14:21:53
  13. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.01
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    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  14. Usability praktisch umsetzen : Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.499 (W. Schweibenz): "Usability ist zu einem Trendthema geworden. Trotzdem gibt es nur relativ wenig deutschspra-chige Literatur zu diesem Thema, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Thematik gibt. Mit Usability praktisch umsetzen ist eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Fachgebiet der Benutzerfreundlichkeit erschienen. In 18 Kapiteln behandeln Usability-Fachleute mit unterschiedlichen professionellen Hintergründen von Psychologie bis Informatik viele relevante Aspekte des Themas. Nach der Besprechung grundlegender Fragen und Aspekte wie Überzeugungsarbeit für Usability, Usability als Investition und der Rolle von Usability im Unternehmen und im Entwicklungsprozess, werden Fragen der Normung und Zertifizierung behandelt. Weiterhin werden verschiedene Methoden vorgestellt (z. B. Task-Analyse, Expertenevaluation, Fokusgruppen, Aufmerksamkeitsanalyse, Fragebogen) sowie handwerkliche und technische Aspekte (Einrichtung und Benutzung eines Usability-Labors, Rekrutierung von Testpersonen, Präsentieren von Ergebnissen, Usability for mobile Anwendungen und industrielle Applikationen) behandelt. Bei allen Beiträgen steht der praktische Bezug im Vordergrund; damit macht das Buch seinem Titel alle Ehre. Übersichtsblöcke, Praxistipps, Checklisten, Tabellen, die klare und übersichtliche Gliederung in kurze Kapitel und Unterkapitel sowie ein verständlicher Stil machen das Buch leicht lesbar und gut verständlich. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, als auch für Fortgeschrittene, die ihr Wissen bezüglich einzelner Methoden oder Themenfelder vertiefen wollen. An einigen Stellen konnten Themen nur angerissen werden, zu denen sich interessierte Leser noch weitergehende Informationen erwartet hätten. Dies wird durch Literaturverweise und Zusatzhinweise auf der Website zum Buch teilweise kompensiert. Einige Kapitel werden stellvertretend vorgestellt, um einen weitergehenden Eindruck zu den 18 Beiträgen zu vermitteln. Im Kapitel 4 Usability im Unternehmen wird das komplexe Geflecht dargestellt, in dem der Usability-Spezialist im Unternehmen agiert und wie schwierig sich der tägliche Kampf mit Entwicklung, Produktmanagement und Marketing gestalten kann. Weiterhin wird das Tätigkeitsfeld des Usability-Experten dargestellt und die Aufgabenverteilung in einem Usability-Team. Ein Überblick über die Organisation von Projektteams und die Arbeit in international operierenden Firmen geben einen Eindruck von der praktischen Arbeit. Das Kapitel 5 Fachkollegen treffen gibt einen Überblick über die noch junge Usability-Gemeinschaft in Deutschland. Vorgestellt werden der deutsche UsabilityVerband, der Fachverband Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik sowie andere Verbände. Außerdem wird auf Stammtische und lokale Treffpunkte der Usability-Szene verwiesen und ein Überblick über die Fachkongresse gegeben. Eine kurze Beschreibung der relevanten Mailinglisten rundet das Kapitel ab. Im Kapitel 11 Aufmerksamkeitsanalyse das Verfahren der Blickmessung (Eye-Tracking) vorgestellt und sein Nutzen für die Praxis beschrieben. Ausgehend von der menschlichen Aufmerksamkeit und dem Wahrnehmungsapparat werden die Vorteile, aber auch die Nachteile und praktischen Probleme des Verfahrens anschaulich erklärt. Praxisbeispiele wie Blickmessung bei der Suche im Web oder bei der Arbeit mit Pull-Down-Menüs geben einen guten Eindruck von der Anwendung des Verfahrens. Gleichzeitig wird betont, dass das Verfahren relativ komplex ist und deshalb eher eine Marktnische für spezielle Anwendungsfelder darstellt. Dies mag dazu beitragen, den verbreiteten Hype um das Eye-Tracking zu relativieren."
  15. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.01
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    Content
    Inhalt: Grundlagen der Wissensorganisation - Gerhard Rahmstorf: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation - Christine Rahl: Das Nichtwissen in der Wissensorganisation. Ober die verschiedenen Arten "nicht zu wissen" und ihre Bedeutung für die Wissensorganisation - Rosa San Segundo Manuel: From the Invalidity of a General Classification Theory to a new Organization of Knowledge for the Millennium to come - Mikel Breitenstein: Indexing Models as Social Systems - Fulvio Mayzocchi & Paolo Plini: Refining Thesaurus Relational Structure: Implications and Opportunities - Ingetraut Dahlberg: Kompatibilität und Integration: Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation Kompatibilität und Heterogenität des Wissens Compatibility and Heterogeneity of Knowledge - Harm Paschen: Zur epistemischen Integration und Integriertheit heterogener Wissensbestände - Michael Panzer: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme: CrissCross und jenseits - Maximilian Stempfhuber: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen - Anne-Kathrin Falter & Philipp Mayr: Mapping Knowledge Organization Systems - Francisco Javier Garcia Marco: Compatibility & Heterogeneity in Knowledge-Organization: Some Reflections Around a Case Study in the Field of Consumer Information - Maja Zumer & Genevieve Clavel-Merrin: TEL-ME-MOR: Investigating Subject Access Tools and Practices of European National Libraries
  16. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.01
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    Footnote
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
  17. Wege des Knowledge Managements : Wissen in Aktion (2000) 0.01
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    Issue
    22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings.
  18. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 17:36:03
  19. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
  20. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.01
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    Abstract
    Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.

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