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  1. Teaching Library : eine Kernaufgabe für Bibliotheken (2007) 0.00
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    Editor
    Krauß-Leichert, U.
  2. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.00
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    Editor
    Ohly, H.P., S. Netscher u. K. Mitgutsch
  3. Lernen und Gedächtnis : Dossier (2017) 0.00
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    Content
    Inhalt: Geistesblitze - u. a. Abschiedsfotos erleichtern das Ausmisten - Betrunkene Zeugen - Träumende Mäuse - Amnesie per Genschalter - Unterdrückte Erinnerung (S.6) / Wie wir besser lernen - Bewährte Techniken, goldene Faustregeln: Wie Sie im Alltag erfolgreich neues Wissen erwerben (S.10) / Schnelles Wissen - Was bringt Hirnjogging? Nutzen wir nur einen Bruchteil unserer Hirnkapazität? Können wir im Schlaf lernen? Populäre Irrtümer über Lernen und Gedächtnis (S.17) / Ein Billie für alle Fälle - Virtuelle Agenten wie "Billie" sollen gemäß den Erkenntnissen der Lernforschung das Vokabelpauken erleichtern - mit Gesten (S.20) / Schmidt-Borcherding, F.: Gute Frage: Merken wir uns von Hand notierte Dinge besser als getippte? - Ist es für das Erinnern hilfreich, in der Vorlesung mitzuschreiben? Und wenn ja, lieber per Hand oder mit dem Laptop? (S.26) / Kopf schlägt Körper - Johannes Mallow leidet an unheilbarem Muskelschwund. Heute gilt er als einer der besten Gedächtnissportler der Welt (S.28) / Interview: Vokabellernen mit Rosenduft - Der Neurowissenschaftler Jan Born von der Universität Tübingen untersucht, wie Schlaf das Gedächtnis unterstützt (S.36) / Der Stoff, aus dem Erinnerungen sind - Manche Erlebnisse brennen sich geradezu in unser Gedächtnis ein. Was passiert dabei im Gehirn? (S.40) / Die neuronale Zeitmaschine - Dank neuer Methoden haben Hirnforscher die physiologischen Grundlagen unserer Erinnerungen entschlüsselt (S.48) / Infografik: Der lange Weg zur Erinnerung - Jeden Tag strömt eine gigantische Vielfalt von Reizen auf uns ein - doch nur ein Bruchteil davon hinterlässt langfristig Spuren im Gehirn (S.54) / Loftus, E.: Dem Gedächtnisschwindel auf der Spur - Erinnerungen sind oft trügerisch, die berühmte Psychologin prüft die Glaubwürdigkeit von Zeugen vor Gericht (S.56) /
  4. Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? (2021) 0.00
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    Editor
    Seeliger, M. u. S. Sevignani
  5. Erste Begegnungen - gemeinsame Projekte : Klaus G. Saur zum 60. Geburtstag 5.: IIL; 24 cm ISBN Gewebe. EUR 32.00, sfr 55.00 (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.6, S.350-352 (W. Dittrich): "Die Skepsis des Jubilars gegenüber der gewiss fragwürdigen, aber lebenskräftigen Gattung der Festschrift (Saur, Klaus G.: Festschriften im Bibliothekswesen. - In: Politik für Bibliotheken. München: Saur, 2000. S.157-163) hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlages nicht abgehalten, seinen 60. Geburtstag mit einer ebensolchen zu begehen. Wie vor ihnen die Kollegen eines anderen prominenten Festschriftenverächters (vgl. den 1992 zum 65. Geburtstag von Franz Georg Kaltwasser u. 1998 in 2., durchges. Aufl. nochmals hrsg. Sammelband: Die Bayerische Staatsbibliothek in historischen Beschreibungen. - München [u.a.]: Saur, 1992) fanden sie einen Weg, Einwände des Jubilars prinzipiell zu vermeiden. Der vorliegende Band sei »keine Festschrift zu seinem Geburtstag«, versichern sie treuherzig, »sondern eine Schriftensammlung von Personen, die im Leben Klaus G. Saurs und für die Entwicklu ng des Verlages wichtig waren und sind«. Aber wer sagt denn, dass nur das solenne Begräbnis für Schubladen-Manuskripte ohne Nachwirkung - so etwa lautet die Kritik des Jubilars-den Begriff einer Festschrift erfülle? Lassen wir also die Gattungsfrage auf sich beruhen und sprechen im Weiteren ungeniert von einer Festschrift, wie das im vorliegenden Band Paul. Raabe (S.113) und Elisabeth Niggemann (S.258) auch schon tun. Chronologische Erinnerungen Eingefordert wurden Beiträge, die »über die erste Begegnung mit Klaus G. Saur« berichten und »die daraus entstandenen Veröffentlichungen, Projekte usw.« schildern. 125 Verfasser haben es unternommen, ihre Erinnerungen zusammenzutragen, die in der chronologischen Reihenfolge ihrer ersten Kontakte mit dem Verleger abgedruckt werden. Dieses hübsche Prinzip bei der redaktionellen Umsetzung durchzuhalten, muss einige Mühe verursacht haben. Denn außer normalen Jahreszahlen tauchen als Kapitelüberschriften auch unbestimmtere Zeitbegriffe wie Doppeljahre oder Umschreibungen wie »Mitte 1960er« oder »Ende 1960er / Anfang 1970er« auf. Außerdem fordern die Beiträger mit der zeitlichen Fixierung der Erstbegegnung eine Oualität des Jubilars heraus, die alles und alle überragt, nämlich sein beispielloses und schon fast sprichwörtliches Gedächtnis für Daten, Zahlen und Fakten. Davor macht sich Mutlosigkeit breit, am eindrucksvollsten demonstriertvon Heinz Friedrich (S.54), der Klaus G. Saur als »Zentral-Auskunftei für den internationalen Buchhandel und alle angrenzenden Gebiete samt Universitäten, Instituten und Bibliotheken« empfiehlt. Auch andere Beiträger erwarten gefasst das präzise Zurechtrücken ihrer Erinnerungen durch den Jubilar. Aus dem chronologischen Prinzip ergibt sich, dass der jüngere Bruder Karl Otto Saur und ein Schulkamerad den Band eröffnen. Dann aber folgt schon ein Bibliothekar, Helmut Rötzsch,den der 17-jährige Schüler und Verlegersohn mit seinem Vater 1958 in der Deutschen Bücherei in Leipzig besuchte. Für die Lehrjahre sprechen natürlich Kolleginnen und Kollegen aus dem Buchhandel, aus Verlagen und dem Börsenverein, aber seit Klaus G. Saur 1963 in das Unternehmen eintrat und die väterliche Reisetätigkeit übernahm, explodierten die bibliothekarischen Kontakte geradezu. Sie beherrschen das Bild, nachdem er 1971 Verleger der IFLA geworden war, und erst recht, nachdem 1976 das GV 1911-1965 zu erscheinen begonnen hatte-und verkauft werden musste. Dass mittlerweile jeder Bibliothekar den weltweit führenden Verleger seiner Profession kennt und in irgendeiner Form einmal mit ihm persönlich zu tun hatte, versteht sich von selbst.
    Global player Lohnend auch ein Blick auf andere Gruppen von Gratulanten. Die Forschung ist, wie es den Schwerpunkten des Verlagsprogramms entspricht, vor allem durch Zeithistoriker vertreten. Peter Steinbach stellt in einem eindrucksvollen Beitrag die in historischer Erfahrung gründende bewusste politische Verantwortung des Verlegers der flüchtigen Betroffenheitsrhetorik öffentlicher Feierstunden gegenüber. Besonders zahlreich äußern sich Publizistik-Wissenschaftler. Die Bedeutung Klaus G. Saurs und seines Verlages für das publizistikwissenschaftliche Veröffentlichungswesen dürfte der für das bibliothekarische zumindest nahe kommen. Ab und zu scheint auch mit etwas Lokalpatriotismus die Münchener Buchszene auf, in der wohl immer noch ein Nachglanz der (vorigen) Jahrhundertwende lebt, und zurückhaltend und am Rande auch die Lokalpolitik (Kronawitter, Vogel). Den weltweiten Aktivitäten und Geschäftsbeziehungen des Verlegers - seine Ernennung zum »Global player«, aber auch »Global gentleman« (Geh S.75 u.77) bleibt nicht aus - entspricht, dass ein Fünftel der Beiträge aus dem Ausland kommt. Direkte »Hymnen, Loblieder, Elegien oder Projektbeschreibungen für Zuschussanträge« wurden von den Herausgebern zwar von vornherein ausgeschlossen,aber auf dem solchermaßen eingeschränkten Terrain entfaltet sich noch eine eindrucksvolleVielfalt. Wie es dem Anlass gebührt, wird manche private Erinnerung und manch tagesfrisches Blümlein in den Kranz gebunden, einige Male in kompliziert gereimter (Ruppelt, Beckurts, C. Fabian und Backes) oder sogar ausgedehnt versepischer Form (Haller 5.133-145!). Zur Sprache kommt neben dem »berühmten, berüchtigten und beinahe unfehlbaren« (S.51) Gedächtnis, neben den ebenso berühmten Empfängen, »die in der staubigen WeIt der Bibliothekare völlig neue Maßstäbe setzten« (Pfäfflin S.41), immer wieder die überschäumende Kontaktfreude des Verlegers, der sich nicht nur als »Verkäufer und Vertriebsgenie« (Leskien S.127), als »schnurrender Zwölfzylinder des Verlagswesens« (Heker S.295) bewies, sondern mit Bibliothekaren in einer Intensität kooperierte, die schließlich in eine Art »Symbiose« (Hildebrandt 5.74 u.a.) mündete. »Denn er ist unser«, jubelt Michael Knoche (S.186) und Antonius Jammers stellt fest: »Kein Verleger ... hat so konsequent und systematisch seit Jahrzehnten den Kontakt zu den wissenschaftlichen Bibliotheken gesucht und mit ihnen zusammengearbeitet.« (S.180) Diese Kooperation war noch über die Partnerschaft hinaus Ermutigung und Geburtshilfe: der Verleger bewährte sich als »jemand, der Dinge anzupacken bereit war, für die den Bibliothekaren das Geld und der Mut fehlten« (Mittler S.81).
    Saur-orange Damit geraten die über den festlichen Anlass hinausweisenden Aspekte vieler Beiträge in den Blick. In eindrucksvoller Massierung stehen die in mehr als einem halben Jahrhundert entstandenen Verlagswerke in ihren meist orangefarbenen (genauer: »signifikant saur-orange« S.167 u. 223) Einbänden vor uns, wie sie 1999 in der Bibliografie zum 50. Firmenjubiläum (KG. Saur Verlag 50 Jahre / hrsg. von Klaus G. Saur... - München: Saur, 1999. - ISBN 3-598-10703-X) verzeichnet worden sind. Wer sie in die Hand nimmt, schöpft unabsehbare Belehrung aus ihnen, worüber er aber normalerweise kaum etwas erfährt, das ist die oft problematische oder manchmal sogar abenteuerliche Entstehungsgeschichte aller dieser Gesamtverzeichnisse, Lexika, Indices, Ouelleneditionen usw. Verborgen bleiben in der Regel zwar nicht die Namen, aber doch die Profile der Menschen, die sie konzipiert und mühevoll bearbeitet haben, bis die helfende und oft genug rettende Hand des Verlegers ihnen ans Licht verhalf, denn manche der von Klaus G. Saur verlegten Objekte waren zuvor in anderen Verlagen aus unterschiedlichsten Gründen in die Krise geraten oder in Wende- und Sparzeiten aus der öffentlichen Hand gefallen. Der bleibende Wert dieses Buches besteht nun darin, dass es hinter der schweigenden Faktizität eingeführter und bewährter Großeditionen die Menschen sichtbar macht, die sie konzipiert und erarbeitet haben, und schließlich das Glück oder auch den Zufall, der sie mit dem Verleger zusammenführte. In Erinnerungen und Anekdoten wird das dichte Netz personaler Beziehungen sichtbar, aus dem sich der beispiellose Erfolg seines wissenschaftlichen Verlages aufbaut. Nicht oft enthüllen sich solche Hintergründe, hier aber werden sie für die Geschichte des wissenschaftlichen Verlagswesens der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert in eindrucksvoller Breite und Lebendigkeit dokumentiert. Wer Werke rettet, rettet schließlich auch Menschen und schließt ihnen die WeIt auf. Davon zeugen einige stillere, aber anrührende Beiträge von Bibliothekaren und Buchhändlern, die in der DDR gelebt hatten und Klaus G. Saur Kontakt und Zugang zur WeIt außerhalb ihres eingemauerten Landes verdankten, so Fritz Funke (S.171) und der Lektor Axel Frey (S.239), der schließlich Mitarbeiter des Verlages wurde. Außergewöhnliche Persönlichkeit Zahllosen bibliothekarischen Veranstaltungen hat Klaus G. Saur mit seinen improvisierten oder scheinbar improvisierten Reden zu Glanz und Frische, Witz und Belehrung verholfen. Der Rezensent erinnert sich besonders an die Eröffnung des Bibliothekskongresses in Leipzig 1993, wo der Verleger von einer Minute auf die andere den plötzlich nicht erscheinenden Bundesaußenminister Genscher vertreten hat. Um so dankbarer sei vermerkt, dass dieser Band zu seinen Ehren nun auch das Muster- und Meisterstück einer geistreich-gelehrten Rede enthält, nämlich jene, die der Wirtschaftswissenschaftler Knut Borchardt 1996 aus Anlass der Ernennung von Klaus G. Saur zum Professor der University of Glasgow gehalten hat. Die Festschriftenkritik aus dem Jahr 2000 schließt der Jubilar mit der Feststellung, dass sie trotz alledem eine »unglaublich wichtige Funktion« hätten, die ihr Fortleben sichere: eine Persönlichkeit zu ehren und ihre Verdienste deutlich zu machen. Genau dieses ist in überwältigender Breite und Vielfalt durch den vorliegenden Band geschehen. Dass er im Äußeren und Technischen tadelfrei ist, versteht sich schon vom Anlass her. Dem alphabetischen Verzeichnis der Beiträger am Schluss die Seitenzahlen beizufügen, darf man sich von einem so sehr auf Register spezialisierten Verlag vielleicht erbitten."
  6. Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten : Proceedings des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013), Potsdam, 19.-22. März 2013. (2013) 0.00
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  7. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
  8. Informationspolitik ist machbar!? : Reflexionen zum luD-Programm 1974-1911 nach 30 Jahren (2005) 0.00
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    Editor
    Herget, J., S. Hierl u. T. Seeger
  9. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.00
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    Editor
    Budin, G. u. H.P. Ohly
  10. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.00
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    Editor
    Machill, M. u. M. Beiler
  11. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.00
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    Date
    14. 4.2007 10:04:22
  12. ¬Die Bibliothek zwischen Autor und Leser : 92. Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002 (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.6, S.349-350 (R. Strzolka): "Der Band bietet in sachlicher Anlage mit 39 Beiträgen eine Bestandsaufnahme der aktuellen bibliothekarischen Landschaft. Die 42 Themenfelder der Tagung wurden stark gerafft, was dazu führte, dass eine ganze Reihe von Beiträgen andernorts publiziert werden musste, obwohl sie von den Herausgebern geworben waren. Auffallend sind die Bandbreite der Ansätze und die enge Verzahnung von theoretischen Vorträgen mit pragmatischen Handlungsanleitungen und -berichten, von denen ein Teil hier vorgestellt werden soll. Die Perspektiven, die auf dieser Tagung dargestellt wurden, sind zwar problembewusst, aber nur selten negativ, und zeigen, dass Phantasie und Kreativität, sofern sie denn einmal in die bibliothekarische Arbeit Eingang finden, mehr als ein Rettungsanker sind. Dabei gilt es, vorgefasste Meinungen zu relativieren. Wolfgang Frühwald betonte die Bedeutung des Gewichtens von Informationen und machte Mut, den kulturellen Auftrag von Bibliotheken auch als Psychesiatreion, als Seelen-Apotheke zu begreifen, wie es vielfach in fiktionaler Literatur über Bibliotheken schon geschehen ist. Zudem machte Frühwald darauf aufmerksam, dass Bibliothekare trotz anders lautender Vorurteile einen Spitzenplatz im Ranking um die Nutzung modernster Informationstechnik einnehmen. Dennoch sah Frühwald im Umbau von einer lesenden zu einer nur noch Informationen nutzenden und damit kreativitätsarmen Gesellschaft eine Hauptursache für den sich beschleunigenden wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Rückstand Deutschlands innerhalb der OECD-Länder. Von Rafael Ball stammte ein Vortrag über die Philosophie von Erkenntnis und Wahrheit und die Funktion der Bibliotheken zu deren Gewinnung. Er betonte dabei deren zentrale Wertschöpfungsaktivität für die Gesellschaft. Wulf D. von Lucius untersuchte die veränderte Rolle traditioneller Wissensvermittler, Hannelore Effelsberg die Funktion des Lesens im elektronischen Zeitalter.
  13. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.00
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    Editor
    Pellegrini, T. u. A. Blumauer
  14. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.00
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    Editor
    Kübler, H.-D. u. E. Elling
  15. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.00
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    Date
    12. 8.2012 18:05:22
  16. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
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  17. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.00
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    Date
    24. 3.2008 12:22:52
  18. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.00
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    Date
    11. 5.2008 19:49:22
  19. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.00
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    Date
    22. 2.2018 12:13:57
  20. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 15:30:21

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