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  1. Haendler, H.: Vorstellungen über die Funktion von Dokumentationssprachen in Informationsverbundsystemen (1975) 0.03
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    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1975, H.22, S.21-39
  2. Gardner, M.: Faszinierende Mosaike (1979) 0.03
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    Content
    Darin auch eine Darstellung der Penrose-Kacheln mit mehreren Abbildungen
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.22-33
  3. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.03
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    Abstract
    Das Buch, aus Vorlesungen erwachsen und daher systematisch und didaktisch ausgerichtet, bietet eine erschöpfende Darstellung seines Gegenstandes, ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen. Es wendet sich somit nicht nur an Philosophen, sondern auch an alle Studierenden der Sprach- und Literaturwissenschaften. Ferner an Psychologen, Soziologen und den ganzen Bereich der modernen Kommunikationswissenschaften.
    Content
    Inhalt: Theorien der Grammatik (traditionelle, logische, generative) - Bedeutungstheorien (Wittgenstein, Frege, Carnap, Behaviorismus) - Sprache und Wirklichkeit
    Die Sprache ist in unserem Jahrhundert zu einem der aktuellsten Themen der Philosophie geworden. Der Anstoß zur Beschäftigung mit der Sprache hat sich von den verschiedensten philosophischen Fragestellungen her ergeben: von der Erkenntnistheorie durch eine Wendung der Vernunftkritik in eine Sprachkritik, von der Logik aufgrund ihrer Beschäftigung mit Kunstsprachen und mit der logischen Analyse der natürlichen Sprachen, von der Anthropologie durch die Hervorhebung der Sprache als wesensbestimmender Leistung des Menschen und durch die Entdeckung von Korrelationen zwischen Sprachform und Weltbild, von der Ethik durch ihre Beschäftigung mit den sprachlichen Formen ethischer Aussagen und deren Abgrenzung gegenüber deskriptiven Sätzen. Ganz allgemein läßt sich diese philosophische Hinwendung zur Sprache auch an dem Wandel in der Formulierung philosophischer Probleme ablesen. Wo man früher z.B. nach der "Natur der Kausalität" fragte, oder nach dem "Inhalt des Begriffes der Kausalität", empfindet man es heute als adäquater, das Problem als eine Frage nach dem Wortgebrauch zu formulieren und zu fragen: "Was sagt man, wenn man sagt, daß ein Ereignis A ein Ereignis B bewirkt? "' Die philosophische Aufmerksamkeit hat sich im Verlauf dieser Entwicklung teilweise so ausschließlich auf die Sprache konzentriert, daß man Philosophie überhaupt mit Sprachkritik identifiziert hat. Das gilt insbesondere für die beiden Hauptströmungen der analytischen Philosophie, für die von Bertrand Russell ausgehende und sich über Rudolf Carnap zu Nelson Goodman und Willard van Orman Quine fortsetzende Bestrebung einer logischen Analyse der Wissenschaftssprache, speziell der philosophischen Sprache, in der man versucht, den Sinn der Terme und Sätze dieser Sprache mit den Hilfsmitteln der modernen Logik zu klären und zu präzisieren, und, mehr noch, für die von George Edward Moore ausgehende, dann durch Ludwig Wittgenstein geprägte und in der Ordinary-LanguagePhilosophie der Oxforder Schule (Gilbert Ryle, John Langshaw Austin) fortentwickelte andere Hauptrichtung der analytischen Philosophie, in der man versucht, die philosophische Sprache durch die Analyse des umgangssprachlichen Gebrauchs ihrer Terme zu klären.
    Schon Gottlob Frege sagt im Vorwort zu seiner "Begriffsschrift": "Wenn es eine Aufgabe der Philosophie ist, die Herrschaft des Wortes über den menschlichen Geist zu brechen, indem sie die Täuschungen aufdeckt, die durch den Sprachgebrauch über die Beziehungen der Begriffe oft fast unvermeidlich entstehen, indem sie den Gedanken von demjenigen befreit, womit ihn allein die Beschaffenheit des sprachlichen Ausdrucksmittels behaftet, so wird meine Begriffsschrift, für diese Zwecke weiter ausgebildet, den Philosophen ein brauchbares Werkzeug werden können." Aus dem "Wenn"-Satz Freges wird dann eine kategorische Behauptung und schon für Russell besteht die wichtigste Aufgabe der Philosophie "in criticizing and clarifying notions which are apt to be regarded as fundamental and accepted uncritically. As instances I might mention: mind, matter, consciousness, knowledge, experience, causality, will, time." Und Carnap schreibt im Vorwort zur 2. Auflage seines Buches "Der logische Aufbau der Welt": "Die neuen Bestimmungen [der Begriffe] sollen den alten in Klarheit und Exaktheit überlegen sein und sich vor allem besser in ein systematisches Begriffsgebäude einfügen. Eine solche Begriffserklärung, heute oft "Explikation" genannt, scheint mir immer noch eine der wichtigsten Aufgaben der Philosophie zu sein." Für Wittgenstein ist schon im "Traktat" alle Philosophie Sprachkritik und in den "Philosophischen Un-tersuchungen" ist Philosophie nichts anderes als ein ständiger Kampf gegen die "Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache"." Für viele Anhänger der Ordinary-Language-Philosophie endlich bedeutet die Hinwendung der Philosophie zur Sprache, der "linguistic turn", die große Revolution der modernen Philosophie. So sagt Austin: ". . . it cannot be doubted that they [diese Methoden der Sprachkritik] are producing a revolution in philosophy. If anyone wishes to call it the greatest and most salutary in its history, this is not, if you come to think of it, a large claim."
    Angesichts der Vielzahl von philosophischen Bestrebungen und Richtungen, die sich unter den Titel einer Sprachphilosophie sammeln, kann es nicht Wunder nehmen, daß dieser Titel keinen präzisen und wohlbestimmten Inhalt hat. Daher wollen wir kurz umreißen, mit welchen Themen sich diese Arbeit beschäftigen soll, und welche Absichten uns dabei leiten. Wir wollen im folgenden, zunächst ganz generell gesagt, Funktion und Leistung der Sprache untersuchen. Aus der Fülle der Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen lassen, wollen wir drei Problemkreise herausgreifen, die uns von besonderer und grundsätzlicher Bedeutung zu sein scheinen: Das Problem der grammatischen Gliederung und Synthese sprachlicher Ausdrücke, das Problem ihrer Bedeutung und das Problem des Anteils der Sprache an der Erfahrung. Nach einigen Vorbemerkungen beginnen wir im 2. Kapitel mit der Erörterung des grammatischen Problems, wie die sprachliche Zusammenfügung bedeutungsvoller Ausdrücke zu neuen Sinneinheiten funktioniert. Dabei wird noch nicht untersucht, worin die Bedeutung der Elemente der grammatischen Fügungen besteht und wie sie bestimmt wird, sondern es wird nur gefragt, wie sich die Bedeutung der Ausdrucksgruppen aus der Bedeutung der einzelnen Ausdrücke bestimmt. Die Frage, worin die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke besteht, wie sie festgelegt wird und wie sprachliche Mitteilung funktioniert, wird dann im 3. Kapitel behandelt. Im 4. Kapitel endlich wird das Verhältnis von Sprache und Erfahrung diskutiert, die Frage, inwieweit sich in den Formen einer Sprache gewisse Interpretationsschemata für die Erfahrung ausdrücken, inwieweit die Formen der Sprache die Art und Weise prägen, wie die Wirklichkeit erfahren wird.
    Diese drei Problemkreise sind auch Grundprobleme der Sprachwissenschaften, speziell der allgemeinen Sprachwissenschaft als linguistischer Grundlagendisziplin, und so ergeben sich hier vielfach Überschneidungen der sprachphilosophischen und der sprachwissenschaftlichen Forschung. Beide lassen sich nicht scharf voneinander abgrenzen. Daher ergibt sich für die Sprachphilosophie die Forderung, sich über die für ihre Fragen relevanten Ergebnisse der Linguistik zu informieren und sie zu berücksichtigen, und es ergibt sich die Chance, die sprachphilosophischen Thesen mit linguistischen Argumenten zu stützen. Die Philosophie bewegt sich hier also nicht in einem erfahrungsunabhängigen Bereich. Für die Frage nach Funktion und Leistung der Sprache interessieren wir uns hier vor allem aus folgenden Gründen: Für alle Wissenschaften stellt die Sprache das elementarste und wichtigste Hilfsmittel dar, das wir ständig verwenden. Wenn wir Behauptungen aufstellen (beschreiben, klassifizieren, Hypothesen oder Theorien formulieren), argumentieren, Festsetzungen treffen (definieren, Meßvorschriften angeben, usw.), so gebrauchen wir die Sprache. Weil die Sprache ein so wichtiges Instrument der Wissenschaften ist, ist eine gründliche Kenntnis dieses Instrumentes für die einzelwissenschaftliche Arbeit selbst sehr nützlich. Die natürlichen Sprachen, die wir auch in den Wissenschaften vorwiegend verwenden, sind ja nicht primär für wissenschaftliche Zwecke gemacht und bedürfen zu ihrem wissenschaftlichen Gebrauch vielfacher Ergänzungen und Präzisierungen. Der Wissenschaftler ist also nicht nur Konsument der Sprache, sondern in gewissem Maße auch Konstrukteur und kann sich zumindest in dieser Rolle nicht naiv den Sprachgewohnheiten anvertrauen, sondern benötigt Einsichten in die Natur sprachlicher Ausdrucksmittel. Funktion und Leistung der Sprache sind in diesem Sinn Thema der wissenschaftlichen Propädeutik. Für die Erkenntnistheorie ist besonders die Frage nach der Leistung der Sprache für die Formung und Organisation der Erfahrung von eminentem Interesse. Besteht Sprechen nur im Ausdrücken sprachunabhängiger Denk- oder Wahrnehmungsinhalte, an denen sich durch ihren Ausdruck nichts ändert, oder sind diese Inhalte immer schon sprachlich bestimmt, so daß die Formen unserer Sprache Formen unserer Erfahrung sind? Aber auch das Bedeutungsproblem, das, wie wir sehen werden, mit dieser Frage eng zusammenhängt, ist von erkenntnistheoretischer Relevanz. Diese beiden Fragestellungen aus Propädeutik und Erkenntnistheorie sind für die folgenden Erörterungen von Funktion und Leistung der Sprache leitend und bestimmen die philosophische Ausrichtung dieser Untersuchungen."
  4. Kajberg, L.: ¬Die dänischen Bibliotheken zwischen Kulturzentrum und Informationszentrale (1977) 0.03
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  5. Karla, M.-L.: Wörterbücher als Informationsmittel im Auskunftsdienst Öffentlicher Bibliotheken : Untersuchung typischer Auskunftsfragen und -bestände sowie Zusammenstellung eines Grundbestandes (1979) 0.03
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  6. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.03
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  7. Kety, S.S.: Funktionsstörungen im menschlichen Gehirn (1979) 0.03
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    Abstract
    Angeborene Stoffwechselstörungen, Gefäßkrankheiten, Infektionen, Tumoren und Verletzungen können zu Störungen der Hirnfunktionen führen, die sich in Krankheitsbildern wir Blindheit, Lähmung oder geistiger Verwirrung äußern
    Date
    22. 7.2000 19:04:05
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.136-143
  8. Geschwind, N.: ¬Die Großhirnrinde (1979) 0.03
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    Abstract
    Das menschliche Großhirn besteht aus zwei Hälften. Jede von diesen könnte im Prinzip dieselben Aufgaben erfüllen. Zum Teil spezialisierten sich die beiden Hälften aber auf bestimmte Funktionen, so daß der Ausfall einzelner Hirngebiete einschneidende Verhaltensänderungen zur Folge haben kann
    Content
    Mit einer Abbildung der funktionalen Differenzierung der Hirnrinde
    Date
    22. 7.2000 19:03:53
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.126-135
  9. Kandel, E.R.: Kleine Verbände von Nervenzellen (1979) 0.03
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    Abstract
    Nicht nur die höheren Tiere können lernen und sich erinnern. Auch niedere Tiere wie der Seehase sind in der Lage, ihr Verhalten aufgrund von Erfahrung zu ändern. Prozesse, die sich dabei im Nervensystem dieser Tiere abspielen, treten möglicherweise auch im Gehirn der höheren Tiere und des Menschen auf
    Date
    29.12.1999 11:22:05
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.59-67
  10. Crick, F.H.C.: Gedanken über das Gehirn (1979) 0.03
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    Date
    22. 7.2000 19:04:15
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.146-150
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    Abstract
    Wir arbeitet das menschliche Gehirn? Die Beantwortung dieser Frage ist das Ziel der Hirnforschung, deren Arbeitsmethoden und Ergebnisse hier umrissen werden. Zugleich seutzt dieser Aufsatz die anderen Beiträge dieses Heftes untereinander und mit dem Generalthema in Beziehung
    Date
    22. 7.2000 19:02:36
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.37-44
  12. Nauta, W.J.H.; Feirtag, M.: ¬Die Architektur des Gehirns (1979) 0.02
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    Abstract
    Gehirn und Rückenmark der Säuger und des Menschen setzen sich aus Milliarden von Nervenzellen zusammen, von denen jede mit einigen Hundert order Tausend anderer in Verbindung steht. Wie ist dieses enorme dreidimensionale Netzwerk organisiert?
    Date
    22. 7.2000 19:02:54
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.68-79
  13. Cowan, W.M.: ¬Die Entwicklung des Gehirns (1979) 0.02
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    Abstract
    Während der Entwicklung des Gehirns im menschlichen Fetus bilden sich pro Minute Hundertausende von Nervenzellen. Es stellt sich die Frage, wie diese Zellen ihre Plätze finden und wie sie so miteinander in Verbindung treten, daß die für das Gehirn charakteristischen Strukturen und Leitungsbahnen entstehen
    Date
    22. 7.2000 19:03:10
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.82-92
  14. Hubel, D.H.; Wiesel, T.N.: ¬Die Verarbeitung visueller Informationen (1979) 0.02
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    Abstract
    Lichtreize erregen im primären Sehfeld der Großhirnrinde unterschiedliche Zellgruppen, je nachdem, welche Stellung sie im Gesichtsfeld haben und von welchem Auge sie aufgenommen werden. Die Untersuchung dieser Zusammenhänge gibt Auskunft über die Architektur des primären Sehfeldes
    Date
    22. 7.2000 19:03:33
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.106-117
  15. Evarts, E.V.: ¬Die Steuerung von Bewegungen durch das Gehirn (1979) 0.02
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    Abstract
    Köperbewegungen entstehen, indem Gehirn und Rückenmark Signale zu den Muskeln senden. Rückkoppelde Signale, die von den Muskeln ins Rückenmark und zum Gehirn laufen, sorgen dafür, daß die Steuerung der Bewegungen zweckentsprechend bleibt
    Date
    22. 7.2000 19:03:38
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.118-124
  16. Heinrich, G.: Zur Didaktik und Methodik des Faches "Sacherschließung" (1975) 0.02
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    Source
    Bibliothekarische Ausbildung in Theorie und Praxis. Beiträge zum 25jährigen Bestehen des Bibliothekar-Lehrinstituts des Landes Nordrhein-Westfalen am 4.2.1974. Hrsg.: R. Jung u. L. Sickmann
  17. Kirfel, G.: Methodisch-didaktische Überlegungen zum Fach "Alphabetische Katalogisierung" nach den "Preußischen Instruktionen" (1976) 0.02
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    Date
    22. 3.2016 12:14:11
    Series
    Schriftenreihe der Bibliothekar-Lehrinstitute: Reihe B Dozentenschriften; H.4
  18. Manecke, H.-J.: Verbesserung der Indexierungsergebnisse durch fachgebietsbezogene Indexierregeln (1974) 0.02
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    Abstract
    Der Autor gibt eine Begründung der Notwendigkeit und eine Darstellung des Schemas zur Ableitung fachspezifischer Indexierregeln, ausgehend von statistischen Untersuchungen zur Häufigkeitsverteilung verschiedener Kategorien des Informationsaufkommens und verschiedener Typen von Veröffentlichungen auf dem untersuchten Fachgebiet. Er nennt Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, bevor das an einigen Beispielen aus dem Fachgebiet Schiffbau dargestellte Schema als allgemeingültig angesehen werden kann. Beispiele fachspezifischer Indexierregeln für Erzeugnisbeschreibungen werden angeführt
    Source
    Informatik. 21(1974), S.22-26
  19. Pflug, G.: Information Retrieval System (1972) 0.02
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    Content
    "Im allgemeinen Bewußtsein der Öffentlichkeit hat sich der Begriff des Computers nur schwer durchgesetzt. Der auf Plastizität der Anschauung drängende Sprachgebrauch hat sich, verleitet durch den Reiz fortschrittsfreudiger Visionen, viel lieber einer Wortprägung bedient, die das geheimnisvoll Neue mit dem Altvertrauten verbindet und zudem dem Ganzen einen so anheimelnden Anthropomorphismus verleiht. So entstand das Wort Elektronengehirn. Und da Worten die Kraft innewohnt, in den Vorstellungen der Menschen Assoziationsketten zu erzeugen, entstand wie von selbst das Bild des großen automatischen Speichers, der alles Wissen der Welt enthält und in Sekundenschnelle aktiviert. Dieses Bild ist von drei Idealvorstellungen abgeleitet, die dem Bestreben entspringen, die Grenzen der bisheringen Informationsspeicherung zu überspringen und die den Speicherumfang, die Aktivierungsgeschwindigkeit und die Selektionspräzision betreffen. Die bisherigen Speicher zeigen nämlich einen dreifachen Mangel: Einerseits läßt sich die Menge des eingespeicherten Materials trotz aller Mühen über ein gewisses Maß hinaus nicht ausweiten. Zum anderen besteht eine nicht zu überspielende Relation zwischen der Speichermenge und der Retrievalgeschwindigkeit. Schließlich nimmt die Relevanz der Suchroutinen mit zunehmender Speichergröße ab." ...
    "Fassen wir das Ergebnis zusammen und formulieren es zugleich als Aufgabenkatalog für die Computer-Industrie, so müssen wir feststellen, daß auf der Hard ware-Seite sowohl OCR-Leser mit einem für die Literatureingabe hinreichenden Zeichenvorrat wie Random-Access-Speicher mit Kapazitäten über 108 Zeichen fehlen. Das Problem der OCR-Leser läßt sich wahrscheinlich am leichtesten lösen. Es reicht wohl aus, die bisherige Entwicklung weiter auszubauen. Was die Speicher angeht, so glaube ich, daß der bisherige Weg der Plattenspeicher bei den hier diskutierten Größenordnungen nicht gangbar ist. Es wird die Entwicklung von Festkörperspeichern abzuwarten sein, die die Molekülstrukturen ausnutzen. Erste hoffnungsvolle Ansätze liegen bei der Entwicklung von Dünnschichtspeichern vor. Sie sind jedoch noch nicht funktionsreif. Eine energische Weiterentwicklung benötigt auch die Soft ware. Hier müssen selbstprogrammierende Systeme angestrebt werden, die nach allgemeinen Grundmodellen unnormierte Anfragen in vorgegebene Parameter bringen. Dies ist wegen der Kompliziertheit der logischen Abläufe in semantischen Prozessen sicherlich nur in einem Dialogverkehr zwischen Frager und Computer möglich. An solchen Systemen sind nicht nur die Bibliothekare und Dokumentalisten interessiert, sondern alle Kreise, die Information verarbeiten, einschließlich der Management Information. Es ist daher zu hoffen, daß finanziell potentere Stellen als die Bibliotheken diese Entwicklung vorantreiben."
    Footnote
    Vortrag, gehalten auf der 37. IFLA-Tagung, Liverpool, 1971.
    Source
    Libri. 22(1972) no.1, S.85-92
  20. Eversberg, B.: ADV und Zetteldruck : ein Widerspruch? (1975) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 22(1975) H.5, S.387-390
    Theme
    Geschichte der Kataloge

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