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  1. Behrens-Neumann, R.: Aus der 53. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 6. und 7. November 2007 in München (2008) 0.00
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    22. 2.2008 13:51:27
  2. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.00
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    Footnote
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
  3. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.00
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    22. 2.2009 19:08:56
  4. Gumbrecht, C.: Workshop zur CJK-Katalogisierung am 18. Juni 2009 an der Staatsbibliothek zu Berlin : ein Bericht (2009) 0.00
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    22. 8.2009 10:44:16
  5. Jünger, G.: ¬Ein neues Universum (2003) 0.00
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  6. Mandl, T.: Tolerantes Information Retrieval : Neuronale Netze zur Erhöhung der Adaptivität und Flexibilität bei der Informationssuche (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.379-380 (U. Thiel): "Kannte G. Salton bei der Entwicklung des Vektorraummodells die kybernetisch orientierten Versuche mit assoziativen Speicherstrukturen? An diese und ähnliche Vermutungen, die ich vor einigen Jahren mit Reginald Ferber und anderen Kollegen diskutierte, erinnerte mich die Thematik des vorliegenden Buches. Immerhin lässt sich feststellen, dass die Vektorrepräsentation eine genial einfache Darstellung sowohl der im Information Retrieval (IR) als grundlegende Datenstruktur benutzten "inverted files" als auch der assoziativen Speichermatrizen darstellt, die sich im Laufe der Zeit Über Perzeptrons zu Neuronalen Netzen (NN) weiterentwickelten. Dieser formale Zusammenhang stimulierte in der Folge eine Reihe von Ansätzen, die Netzwerke im Retrieval zu verwenden, wobei sich, wie auch im vorliegenden Band, hybride Ansätze, die Methoden aus beiden Disziplinen kombinieren, als sehr geeignet erweisen. Aber der Reihe nach... Das Buch wurde vom Autor als Dissertation beim Fachbereich IV "Sprachen und Technik" der Universität Hildesheim eingereicht und resultiert aus einer Folge von Forschungsbeiträgen zu mehreren Projekten, an denen der Autor in der Zeit von 1995 bis 2000 an verschiedenen Standorten beteiligt war. Dies erklärt die ungewohnte Breite der Anwendungen, Szenarien und Domänen, in denen die Ergebnisse gewonnen wurden. So wird das in der Arbeit entwickelte COSIMIR Modell (COgnitive SIMilarity learning in Information Retrieval) nicht nur anhand der klassischen Cranfield-Kollektion evaluiert, sondern auch im WING-Projekt der Universität Regensburg im Faktenretrieval aus einer Werkstoffdatenbank eingesetzt. Weitere Versuche mit der als "Transformations-Netzwerk" bezeichneten Komponente, deren Aufgabe die Abbildung von Gewichtungsfunktionen zwischen zwei Termräumen ist, runden das Spektrum der Experimente ab. Aber nicht nur die vorgestellten Resultate sind vielfältig, auch der dem Leser angebotene "State-of-the-Art"-Überblick fasst in hoch informativer Breite Wesentliches aus den Gebieten IR und NN zusammen und beleuchtet die Schnittpunkte der beiden Bereiche. So werden neben den Grundlagen des Text- und Faktenretrieval die Ansätze zur Verbesserung der Adaptivität und zur Beherrschung von Heterogenität vorgestellt, während als Grundlagen Neuronaler Netze neben einer allgemeinen Einführung in die Grundbegriffe u.a. das Backpropagation-Modell, KohonenNetze und die Adaptive Resonance Theory (ART) geschildert werden. Einweiteres Kapitel stellt die bisherigen NN-orientierten Ansätze im IR vor und rundet den Abriss der relevanten Forschungslandschaft ab. Als Vorbereitung der Präsentation des COSIMIR-Modells schiebt der Autor an dieser Stelle ein diskursives Kapitel zum Thema Heterogenität im IR ein, wodurch die Ziele und Grundannahmen der Arbeit noch einmal reflektiert werden. Als Dimensionen der Heterogenität werden der Objekttyp, die Qualität der Objekte und ihrer Erschließung und die Mehrsprachigkeit genannt. Wenn auch diese Systematik im Wesentlichen die Akzente auf Probleme aus den hier tangierten Projekten legt, und weniger eine umfassende Aufbereitung z.B. der Literatur zum Problem der Relevanz anstrebt, ist sie dennoch hilfreich zum Verständnis der in den nachfolgenden Kapitel oft nur implizit angesprochenen Designentscheidungen bei der Konzeption der entwickelten Prototypen. Der Ansatz, Heterogenität durch Transformationen zu behandeln, wird im speziellen Kontext der NN konkretisiert, wobei andere Möglichkeiten, die z.B. Instrumente der Logik und Probabilistik einzusetzen, nur kurz diskutiert werden. Eine weitergehende Analyse hätte wohl auch den Rahmen der Arbeit zu weit gespannt,
  7. Altmeyer, M.; Thomä, H.: ¬Der intersubjektive Freud : Angesichts des boomenden Naturalismus lohnt es, eine weniger bekannte Seite des Gründungsvaters der Psychoanalyse in den Blick zu nehmen (2006) 0.00
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    Content
    Das relationale Unbewusste Diese wenigen Fundstellen, die man um weitere ergänzen könnte, reichen zwar nicht aus, um den Gründungsvater der Psychoanalyse zum Kronzeugen ihrer intersubjektiven Wende zu erklären (die in den Nachbarwissenschaften mit Bubers Anthropologie, Wittgensteins Sprachphilosophie oder G. H. Meads symbolischem Interaktionismus zu Freuds Zeiten bereits eingesetzt hatte); denn ungeachtet seiner anhaltenden Ambivalenz ist Freud letztlich bei der cartesianischen Trennung von Subjekt und Objekt geblieben, die ein vermittelndes Drittes und damit ein inter, ein Zwischen, nicht kennt. Es ist vielmehr umgekehrt: Erst ihr verspätet vollzogener "relational turn" versetzt die Psychoanalyse in die Lage, jene von Freud schon registrierte eigentümliche Weltbezogenheit neu zu entdecken, die in den mentalen Tiefen des Subjekts auf die virtuelle Gegenwart des Anderen verweist. Aus dieser Perspektive erscheint auch das Unbewusste, das in der klassisch-psychoanalytischen Topographie eine Art innere Unterwelt darstellt, als relational. Es drängt geradezu auf zwischenmenschliche Beziehungen und situiert den Einzelnen psychisch in seiner sozialen Umgebung - ohne dass es dabei immer harmonisch zuginge: Auch Hass, Neid oder Eifersucht verbinden. Hier trifft sich jenseits des boomenden Naturalismus modernes psychoanalytisches Denken mit dem einer aufgeklärten Neurobiologie. Diese favorisiert nämlich ihrerseits - nachdem sie Jahrhunderte lang vergeblich nach der Steuereinheit an der Spitze der neuronalen Hierarchie (dem Descartes'schen Homunkulus im Kopf) gesucht hat und dabei auf eine nicht-hierarchische Gehirnarchitektur gestoßen ist - die Hypothese einer intersubjektiven bzw. sozialen Konstruktion des Selbst. Hier bahnt sich eine fruchtbare interdisziplinäre Zusammenarbeit an, zu der die Psychoanalyse einiges beizutragen hat - eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die immer noch vom "intersubjektiven Freud" profitieren kann.
  8. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.00
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    22. 6.2003 12:13:13
  9. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    22. 1.2005 19:05:37
  10. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    22. 1.2006 18:34:49
  11. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    22. 6.2005 9:52:00
  12. Reinartz, B.: Zwei Augen der Erkenntnis : Gehirnforscher behaupten, das bewusste Ich als Zentrum der Persönlichkeit sei nur eine raffinierte Täuschung (2002) 0.00
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