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  1. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.05
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    Content
    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
  2. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.05
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  3. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.05
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    "Europas kulturelle Vergangenheit bekommt eine digitale Zukunft. Mozart und die Magna Carta, der Mauerfall, Descartes, Dante und Vermeer - das reiche Erbe der Europäer steht seit gestern per Mausklick zur Verfügung. Auf dem Internetportal "Europeana" sind zunächst fast drei Millionen Manuskripte und Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien kostenlos abrufbar. Bis 2010 soll die digitale Bibliothek sogar zehn Millionen historische Zeugnisse in allen EU-Sprachen präsentieren. In den ersten Stunden nach seiner Freischaltung brach das Portal allerdings erstmal zusammen, weil mehr als zehn Millionen Internetnutzer darauf zugreifen wollten. Die Zahl der Server wurde inzwischen von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. "Europeana bietet die Chance, die reichen Schätze des europäischen Kulturraums und seine starke Vernetzung über alle historischen und politischen Entwicklungen hinweg sichtbar zu machen", meint Elisabeth Niggemann, die Vorsitzende der Trägerstiftung European Digital Library Foundation. Wer nach Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) sucht, findet auf dem Portal zum Beispiel Gemälde des österreichischen Komponisten und die Geburtsurkunden seiner Kinder ebenso wie mehr als hundert Tonaufnahmen oder das Drama "Mozart und Salieri" des russischen Schriftstellers Alexander Puschkin. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken aus ganz Europa steuerten bereits digitalisiertes Material bei. Die 27 Mitgliedstaaten sind allerdings sehr unterschiedlich vertreten. Gut die Hälfte aller eingescannten Werke stammt aus Frankreich. Deutschlands Beitrag macht erst rund ein Prozent der virtuellen Kollektion aus. Länder wie Malta, Dänemark oder Bulgarien liegen deutlich darunter.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 2.2009 19:10:23
  4. Leonhard, J.-F.: ¬Die Zukunft gegenwärtiger Vergangenheit : audiovisuelle Überlieferung und kulturelles Erbe (1996) 0.04
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    Abstract
    Audiovisual sources and their transmission as a cultural heritage becomes more and more important at a time when compression and acceleration of the communicative process is taking place through digital techniques, and mankind is gathering in a 'global village' of telecommunications. Describes the situation of audiovisual transmission in Germany, public access to audiovisual documents, and their integration into the reappraisal and research of contemporary history. Considers the effects of reunification and the dual system of private and public broadcasting stations. Proposes the idea of a new institution, 'Die Deutsche Mediathek', which could present a cultural mirror image of Germany, offering a selection of audiovisual transmission as a mixture of a publicly accessible museum, archives, and audiovisual library
  5. Dickel, J.: Digitale Bibliotheken im Vergleich : Europeana & WDL (2015) 0.04
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stellen als überregionale Wissensdepots digitalisierte Kulturgüter frei im Internet zur Verfügung. Infolge des Medienwandels werden sie vor immer neue Herausforderungen gestellt, welche die Betreiber in der Zukunft begegnen müssen. Dieser Beitrag widmet sich zwei prototypischen digitalen Bibliotheken, die jeweils einen multimedialen, interinstitutionellen und interkulturellen Sammelauftrag erfüllen wollen: die paneuropäisch ausgerichtete Europeana und die tendenziell global orientierte World Digital Library. Entstehungsgeschichten und Organisationsstrukturen dieser Projekte werden dargestellt, die wichtigsten Charakteristika werden verglichen. Abschließend werden zentrale Herausforderungen im Hinblick auf Datenbestand, Workflow, Metadatenstandards, Strategie und Zielsetzung sowie Nutzerfreundlichkeit aufgezeigt. Diese müssen von digitalen Bibliotheken zukünftig angemessen adressiert werden.
  6. Hartsch, A.: ¬Das Hybride als Normalität : digitaler Wandel und analoge Herkunftswelten (2016) 0.04
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    Content
    Vgl.: https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/handle/18452/9756/hartsch.pdf?sequence=1&isAllowed=y. Beitrag in einerm Schwerpunkt "Post-Digital Humanities".
    Source
    Libreas. Library Ideas. no.30, S.10-67 [https://libreas.eu/ausgabe30/hartsch/]
  7. Wimmer, W.: Mit dem 'Surfbrett' in die Bibliothek : der World-Wide-Web Katalog der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1996) 0.04
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    Date
    22. 4.1996 20:07:57
    Footnote
    http://www-fes.gmd.de/library/index_gr.html
  8. Jefcoate, G.: ¬Eine Universalbibliothek und die Infobahn : ein Projekt der British Library zur Ausbreitung der internen Nutzung des Internets (1996) 0.04
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    Pages
    S.22-30
  9. Ceynowa, K.: Research Library Reloaded? : Überlegungen zur Zukunft der geisteswissenschaftlichen Forschungsbibliothek (2018) 0.04
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    Date
    1. 2.2019 12:50:22
  10. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.04
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    20. 9.2018 12:22:39
  11. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.04
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  12. Rothmann, P.: Pilotprojekt: Multimedia in der Schulbibliothek (1996) 0.04
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    Abstract
    The Michaeli Gymnasium library in München is being developed into an information library within the 'Multimedia' pilot project. Printed media are complemented by CD-ROM, by T-Online and Datex J at national level and by Internet at international level. Administration and literature retrieval are computerized. CD-ROM is used as a transfer medium only. Further development of long-distance learning is also planned
  13. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.04
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    Content
    "Basti mag Emails nicht besonders. Sie sind ihm zu langsam, weil man immer so lange warten muss, bis sie beantwortet werden. Mit seinen Freunden tauscht sich der 17-Jährige nur über den Instant Messenger ICQ aus. Was für Mittdreißiger zum zentralen Kommunikationsmittel geworden ist, sehen Jugendliche längst als veraltet an: Schon 2005 hat eine Studie des "Pew Internet & American Life Project" ergeben, dass Jugendliche nur noch Emails schreiben, wenn sie mit Erwachsenen kommunizieren. Urs Gasser, Professor an der Universität St. Gallen, kennt zahllose Jugendliche wie Basti. Er nennt sie Digital Natives. Sie sind hineingeboren in eine Welt mit Internet und Handy, mit MP3 und Flatrate. Ein Leben ohne Google kennen sie nicht. Zusammen mit Professor John Palfrey erforscht Gasser die Digital Natives am Berkman Center for Internet and Society in Harvard. Darüber haben die beiden ein Buch geschrieben, es heißt "Generation Internet". US-Experten preisen es als Grundlagenwerk und Pflichtlektüre für Eltern und Lehrer. Denen will das Buch helfen, die Digital Natives besser zu verstehen. Es soll erklären, wie sie lernen, arbeiten und kommunizieren, und wie sie sich dabei von anderen Generationen unterscheiden. "Es ist der Anfang einer Konversation über die Chancen und Herausforderungen, die mit dieser neuen digitalen Welt verbunden sind", sagt Gasser im Gespräch mit der FR. "Es ist geschrieben für jene Generationen, die nicht den gleichen Einblick haben in die Welt des Internets."
    Identität aus dem Netz Es ist eine Welt, in der sich Zwölftklässler wie Basti mit traumwandlerischer Sicherheit bewegen: Etwa vier Stunden lang ist er nach der Schule jeden Tag im Netz, doppelt so lange wie der Durchschnittsdeutsche. Sein Handy ist immer an, er ist rund um die Uhr erreichbar. Er besitzt etwa 30 CDs, aber zehnmal so viele Alben im MP3-Format. Gegen Bezahlung bastelt er in seiner Freizeit Webseiten für andere Leute. Basti hat noch nie einen Computer zur Reparatur geben müssen. Einen neuen Hauptprozessor einzusetzen oder eine passende Grafikkarte zu finden, ist für ihn ein Klacks. Seit er zwölf ist, schraubt er an seinen Rechnern herum und behebt alle technischen Probleme selbst. Er kauft kein Produkt, ohne sich vorher in Foren und Blogs die Meinungen anderer dazu angesehen zu haben. Jedes seiner Referate beginnt mit der Recherche bei Google und Wikipedia, gefolgt von Universitäts-Webseiten. "Für wirklich wichtige Arbeiten gehe ich auch in die Bibliothek", sagt er. Viele Ältere haben solche Verhaltensweisen adaptiert. Gasser und Palfrey nennen sie Digital Immigrants, eingewandert aus der analogen in die digitale Welt. Doch sie werden nie ganz wie die Natives leben, weil sie im Gegensatz zu denen nicht schon mit digitalisierten Fotos, Tagebüchern und Freundschaften aufwachsen, schreiben die Professoren. Nicht nur ihre technische Nutzung, sondern auch der Drang, ihre Identität vor allem im Internet zu entwickeln, unterscheide die Digital Natives von ihren Vorgängern. Wer sich mal durch einige MySpace-Profile klickt und mit atombusigen GoGo-Girl-Avataren in Second Life spricht, weiß, was die Autoren meinen. Auf MySpace wimmelt es nur so von Profilfotos, die auch gut auf ein Plattencover passen würden. Fast alles ist gestellt, und zwar auf maximal cool. Und hinter den aufreizenden Model-Avataren stecken manchmal schüchterne 13-jährige Mädchen. So wie sich die Digital Natives darstellen, so wollen sie wahrgenommen werden. Pseudonyme wie "darkangel" oder "electrogirl" drücken aus, zu welcher Szene sie gehören wollen.
    Ihre Tagebücher sind jedermann zugänglich und miteinander verlinkt. Gasser und Palfrey werfen den Digital Natives deshalb auch vor, mitunter wandelnde Datenschleudern zu sein. So zitieren sie etwa aus einer Studie von 2007, nach der 41 Prozent aller Facebook-Nutzer bereit sind, einem völlig Fremden persönliche Informationen mitzuteilen. Nina aus der Nähe von Bonn war auch mal so. Früher konnte jeder sehen, in welchem Ort sie lebte, wie sie aussah und unter welcher ICQ-Nummer sie erreichbar war. "Ich habe dann ständig Nachrichten von irgendwelchen Männern bekommen, die schrieben, wie hübsch ich doch sei." Nach einem Seminar in ihrer Schule änderte sie ihre Einstellung: "Eine Polizistin kam in die Klasse und erklärte uns, wie leicht es ist, jemanden anhand solcher Daten ausfindig zu machen und zu verfolgen." Seitdem ist Nina Datenschützerin in eigener Sache. Zwar ist die 19-Jährige Mitglied sowohl bei Facebook als auch bei SchülerVZ und StudiVZ, aber ihre Profile sind nur für Freunde einsehbar, die sie selbst eingeladen hat. Links auf Blogs oder Fotoalben gibt es bei ihr auch nicht. Wer sie googelt, findet nur Einträge zu einer anderen Person mit dem gleichen Namen. Das kontrolliert sie regelmäßig selbst, indem sie nach ihrem Namen und ihren diversen Email-Adressen sucht. "Ich will nicht, dass irgendeiner sieht, die wohnt da und da, ist Single und so weiter. Ich gebe nirgendwo mein richtiges Geburtsdatum oder meine Telefonnummer an. Wer die Daten kennen soll, kennt sie", erzählt die Abiturientin.
    Eltern sollen von Kindern lernen Für Gasser ist das eine gute Nachricht. Denn je mehr das Internet zur wichtigsten Informationsquelle wird, desto wichtiger wird es, mit diesen Informationen umgehen zu können. Dabei machen die Digital Natives insgesamt eine gute Figur, sei es bei der langsam zunehmenden Sensibilisierung für den Datenschutz oder der überraschend gut ausgeprägten Fähigkeit, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können: "Je mehr man sich im Netz bewegt, desto größer ist interessanterweise die Kompetenz im Umgang mit dem Medium", fasst Gasser entsprechende Studien zusammen. Wenn es etwa darum geht, die Qualität eines Wikipedia-Artikels zu überprüfen, nutzen diejenigen, die länger im Netz sind, diese Zeit auch, um die Quellen des Artikels zu überprüfen und zu vergleichen. Dass viele Menschen künftig praktisch rund um die Uhr online sein werden, ist Gasser und Palfrey bewusst. Schon jetzt nutzen zehn Millionen Deutsche das mobile Web, in Japan so gut wie jeder. Die Forscher fordern deshalb Eltern und Lehrer auf, "ihre Kenntnis der Digitaltechnik zu verbessern" - dabei könne ihnen niemand so gut helfen wie die Digital Natives selbst. Erwachsene bräuchten unbedingt "ein eigenes Verständnis davon, wie diese Technologie funktioniert, die unsere Kids tagein, tagaus nutzen." Vor allem diejenigen, die immer noch diese rückständigen, langsamen E-Mails schreiben."
    Footnote
    Rezensionsartikel zu: John Palfrey, John und Urs Gasser: Generation Internet: Die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten. München: Hanser Verlag 2008.
  14. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.04
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  15. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.04
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    Die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding sagte: »Europeana ermöglicht eine Reise über Zeiten und Grenzen hinweg und regt zu neuen Gedanken darüber an, was unsere Kultur ausmacht. Mehr noch: sie verbindet Menschen mit ihrer Geschichte und - über interaktive Seiten und Werkzeuge - miteinander. Ich rufe nun alle europäischen Kulturinstitutionen, Verlage und Technologieunternehmen auf, Europeana mit weiteren digitalen Inhalten zu füllen. Europeana sollte allen Menschen die Gelegenheit bieten, interaktiv und kreativ ihr eigenes Stück europäischer Kultur zu schaffen und es mit anderen zu teilen. Mein Ziel ist, dass Europeana im Jahr 2010 mindestens 10 Millionen Objekte enthält.« Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende der European Digital Library Foundation (der Organisation hinter Europeana), fügte hinzu: »Durch Europeana werden kulturelle Einrichtungen interessanter für die Generation Web 2.0 - eine Generation, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort Texte lesen, Videos sehen, Laute hören und Bilder sehen möchte. Dieses vollständige Multimediaangebot bringtjungen Menschen Europas Kultur, Vergangenheit und Zukunft näher.« Europeana ermöglicht es, die digitalisierten Sammlungen europäischer Bibliotheken, Archive und Museen gleichzeitig zu durchsuchen, d. h. die Nutzer können Themen erforschen, ohne eine Vielzahl von Internetseiten besuchen oder durchsuchen zu müssen. Im Jahr 2005 von der Europäischen Kommission initiiert, wurde Europeana in enger Zusammenarbeit der Nationalbibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen der Mitgliedstaaten sowie mit nachdrücklicher Unterstützung des Europäischen Parlaments aufgebaut. Europeana wird von der European Digital Library Foundation betrieben, in der sich die wichtigsten europäischen Verbände von Bibliotheken,Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven und kulturellen Einrichtungen zusammengeschlossen haben. Verwaltet wird Europeana von der niederländischen Nationalbibliothek, der Koninklijke Bibliotheek. Über -.000 Kulturorganisationen aus ganz Europa, etwa der Louvre in Paris und das Rijksmuseum in Amsterdam, haben Material, z. B. digitalisierte Gemälde und Objekte aus ihren Sammlungen, für Europeana bereitgestellt. Wichtige nationale Dokumente aus Staatsarchiven sind verfügbar und das Institut National de l'Audiovisuel (Frankreich) hat 80.000 Rundfunksendungen geliefert, die das gesamte 2o.Jahrhundert abdecken, angefangen mit einer Übertragung von den französischen Schlachtfeldern aus dem Jahr 1914. Nationalbibliotheken aus ganz Europa haben ferner gedrucktes und handschriftliches Material beigesteuert, darunter digitalisierte Kopien der »großen« Bücher, die der Welt neue Ideen geschenkt haben.
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
  16. Kleiber, K.; Lindpointner, R.: DDC in Europa : Workshop "The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) in Europe: recent developments and future perspectives" und "Meeting of the European DDC users' group" (2007) 0.04
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    Der dann folgende Vortrag von Joan Mitchell mit dem programmatischen Titel "Locality and universality in the DDC" gab zuerst einen Überblick über die laufenden Übersetzungsprojekte, bezogen auf die Ed. 22, nämlich: Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Arabisch und Chinesisch. Bezogen auf die Abridged Ed. 14 außerdem: Hebräisch und Vietnamesisch. Sie erwähnte auch den Einsatz von Dewey bei internationalen Projekten wie der "World Digital Library". Der zentrale Punkt des Vortrags betraf dann den Spagat zwischen ,Localization and Interoperability', d.h. zwischen Anpassung an regionale Gegebenheiten (wie z.B. Unterschiede in den Bereichen des Rechts- und Erziehungssystems) auf der einen Seite und Festhalten an der Durchgängigkeit der Bedeutung über alle Sprachen und Kulturen hinweg. Wie auch Magda Heiner-Freiling in ihrem Vortrag hinwies, hat sich die amerikanisch geprägte DDC im Zuge der Übersetzungsprojekte zwar schrittweise den Bedürfnissen der Benutzer in anderen Erdteilen geöffnet, dennoch bestehen noch zahlreiche Schwierigkeiten. Das von Heiner-Freiling erwähnte Beispiel der Pädagogik zeigte aber auch, dass Vorsicht bei Alleingängen auf nationaler Ebene geboten ist, da z.B. im Zuge des Bologna-Prozesses auch in Europa amerikanische institutionelle Strukturen und Terminologie im Bildungswesen Einzug halten. Weitere Vorträge befassten sich mit der Arbeit an elektronischen Verfahren zur automatischen Analyse von DDC-Notationen (Ulrike Reiner aus Göttingen), mit der DDC-Übersetzungs-Software, die für die Übersetzung ins Deutsche entwickelt wurde und nun auch in allen anderen Sprachen im Einsatz ist (Peter Werling, Fa. Pansoft) bzw. mit der DDC-Suche in verschiedenen Webportalen (Lars G. Svensson, DNB). Der abschließende Vortrag von Magda Heiner-Freiling (DNB) ging dann wieder ins Programmatische mit dem Vorschlag, eine gemeinsame European DDC Users Group (EDUG) zu gründen, um gemeinsame Anliegen der europäischen Dewey-User, was z.B. die anfangs erwähnten Probleme in einzelnen Bereichen betrifft, gemeinsam gegenüber den amerikanischen Herausgebern zu vertreten, um so mehr Einfluss auf die künftige Entwicklung der DDC zu haben.
    Wer sich näher für einzelne Themen interessiert, hat die Möglichkeit, auf der Homepage der Schweizer Nationalbibliothek die Präsentationsunterlagen der einzelnen Vorträge einzusehen (http://www.nb.admin.ch/slb/slb_professionnel/projektarbeit/00729/01615/01675/index.html?lang=de). Ziel des zweiten Tages war die Gründung einer europäischen DDC-Anwendergruppe zum Zweck der Vernetzung und Planung für die gemeinsame Entwicklungsarbeit. Anwesend waren Vertreterinnen der Nationalbibliotheken von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Schweiz und Österreich sowie eine Vertreterin von OCLC. Eingeladen hatten die Nationalbibliotheken von Deutschland und der Schweiz. Vormittags wurde eine allgemeine Diskussion über die Ziele und Möglichkeiten einer solchen Anwendergruppe sowie allgemein über die Vorteile einer DDC-Anwendung in Europa diskutiert. Ziele von EDUG könnten sein: - Monitoring der europäischen DDC-Anwendungen - Kenntnis der unterschiedlichen Anwendungsregeln in den verschiedenen Ländern - Zugang auch zu den DDC-Übersetzungen in anderen Sprachen samt Expansionen - Zusammenarbeit beim Angebot von "built numbers" Zusammenarbeit mit OCLC als Vertreterin von europäischen Anliegen (die am Vortag ausführlich angesprochen worden waren) - Harmonisierung der Änderungen in den verschiedensprachigen Ausgaben (21./22. Ed., unterschiedliche Erweiterungen, anderer Sprachgebrauch) - Kooperation bei der Realisierung von technischen Plänen wie z.B. die automatische Klassifikation von Online-Dokumenten oder dem Mapping zu anderen Klassifikationssystemen - Weitergabe von Know-how und Erfahrungen an andere Interessierte Spontan wurden drei Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, und zwar eine für technische Angelegenheiten und zwei inhaltliche für die kritischen Bereiche Recht und Erziehung. Nachmittags wurden die Satzungen von EDUG diskutiert und überarbeitet. Bei vielen Punkten wurde Übereinkunft erzielt. Einzelne Fragen blieben noch offen und sollen beim nächsten Treffen - wahrscheinlich im April 2008 in Frankfurt - endgültig fixiert werden."
  17. Tröger, B.: Multimedia in Forschung und Lehre : Das Beispiel MILESS Essen (1999) 0.04
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    Begriffe wie Qualitätssicherung und Evaluation der Lehre verändern gegenwärtig die Hochschullandschaft - Multimedia bekommt dabei einen besonderen Stellenwert zugeschrieben: sein Einsatz vor allem auch in der Hochschullehre erfährt unter didaktischen wie pragmatischen Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch noch oft an der notwendigen technischen und dienstleistungsbezogenen Infrastruktur für Studierende ebenso wie für Dozentinnen und Dozenten. Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren sind deshalb dringend aufgefordert, kooperativ eine entsprechende Funktions- und Servicebasis für den Multimedia-Einsatz zu entwerfen. Dieser Aufforderung hoben sich die Universitätsbibliothek und das Hochschulrechenzentrum Essen gestellt: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen, bietet eine technologische, inhaltliche und dienstleistungsbezogene Multimedia-Infrastruktur für die Hochschule, die deren Bedürfnisse in Forschung und Lehre umfassend erfüllt. Als technischer Sockel fungiert dabei die IBM Digital Library, auf dem aufsetzend eine spezifische MILESS-Software entwickelt wurde. Diese Technik-Lösung ist eingebunden in ein komplexes bibliothekarisches Dienstleistungsnetz für die Hochschule
  18. Veltman, K.H.: Von der aufgezeichneten Welt zur Aufzeichnung der Welten (2007) 0.04
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    Content
    "Auf der Tagung "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung - Strategien und Praxis europäischer Kooperation" welche vom 20. bis 21. April 2007 in der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) stattfand, befassten sich die einzelnen Referentinnen nicht nur mit der Bewahrung des Kulturgutes, sondern u.a. auch mit der "Aufzeichnung der Welten". Wie man diese "Weltaufzeichnung" in Anbetracht der Fülle und stetigen Zunahme an Informationen zukünftig (noch) besser bewältigen kann, thematisierte Kim H. Veltman in seinem Vortrag. Er präsentierte dazu vier äußerst denkwürdige Ansätze: - Schaffung einer zentralen europäischen Instanz, welche die Gedächtnisinstitutionen über die neusten technologischen Entwicklungen informiert - Errichtung eines digitalen Referenzraums und einer virtuellen Agora innerhalb der Europäischen Digitalen Bibliothek - Gründung eines Instituts zur Wissensorganisation - Erforschen der Anforderungen für eine "Universal Digital Library"."
  19. Zapilko, B.; Sure, Y.: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web (2013) 0.04
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  20. Geschuhn, K.; Sikora, A.: Management von Article Processing Charges : Herausforderungen für Bibliotheken (2015) 0.04
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    Abstract
    Seit mehreren Jahren betreiben Hochschulbibliotheken Publikationsfonds, um Open-Access-Artikelgebühren, Article Processing Charges, für die Autorinnen und Autoren ihrer Einrichtungen zu übernehmen. Der dynamische Anstieg der Open-Access-Publikationen in den letzten Jahren wirft die Frage auf, ob die derzeitigen Verfahren zwischen Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen stabil genug sind und bei einer vollständigen Umstellung auf Open Access skalieren. Die Max Planck Digital Library übernimmt derzeit jährlich zentral Gebühren für etwa 600 Open-Access-Artikel aus der Max-Planck-Gesellschaft. Der Beitrag gibt einen Überblick über die strategischen Hintergründe dieser zentralen Kostenübernahme und zeigt anschließend die einzelnen Prozessschritte sowie die Hürden hierbei auf. Die größten Desiderate im Hinblick auf die Etablierung effizienter und nachhaltiger Prozesse sind optimierte Artikel-Einreichungssysteme, eine bessere Autorenidentifizierung sowie ein vereinheitlichtes, verbessertes Reporting.

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