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  1. Meadows, J.: Understanding information (2001) 0.06
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    Abstract
    Die moderne Gesellschaft leidet an Reizüberflutung durch Fernsehen, Internet, Zeitschriften aller Art. Jack Meadows, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft setzt sich mit Definitionen zu Begriffen wie 'Data', 'Information', 'Communication' oder 'Knowledge' auseinander, die für uns alläglich geworden sind. wie verarbeiten wir den Fluss von wichtigen und unwichtigen Informationen, der täglich auf uns einströmt? Welche 'Daten' sind es für uns Wert, gespeichert zu werden, welche vergessen wir nach kurzer Zeit? Wann wird aus Information Wissen oder gar Weisheit? Das Buch ist eine grundlegende Einführung in das weitläufige Thema Information und Wissensmanagement
    Date
    15. 6.2002 19:22:01
  2. Wissensorganisation und Edutainment : Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001 (2004) 0.04
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    Abstract
    Die 7. Tagung der Deutschen Sektion der ISKO (Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation) thematisierte, anknüpfend an die gesellschaftliche Entwicklung, das Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Wissensorganisation und der bisher eher vernachlässigten Organisation unterhaltsamer Information unter dem - mehr provozierenden - Titel: Wissensorganisation und Edutainment: Wissensgesellscbaft - Informationsdesign - Unterhaltungsindustrie. Dieses Thema löste eine heftige Diskussion über die Grundlagen der Wissensorganisation und die Herausforderungen der neuen nichtwissenschaftlichen Umgebungen und Technologien aus. Es wurde u.a. die Frage gestellt, ob bereits von einer "Wissensindustrie" gesprochen werden kann, die in ihrer Verschmelzung mit der Unterhaltungsindustrie im "Edutain ment" gipfelt. Besonders rücken dabei auch Aktivitäten im Bereich "virtuelle Lehre" in den Vordergrund, etwa im Zusammenhang mit Internet und entsprechenden Initiativen in Politik und Gesellschaft (Slogan "Schulen und Bevölkerung ans Netz!"). Stand das Internet im Laufe seiner Entstehung zunächst noch ganz im Dienst von innerwissenschaftlicher Kommunikation, so ruft die Kommerzialisierung des Netzes und die Sicherung der Copy rights dann die Unterhaltungsindustrie auf den Plan. Wissenschaft, Kommerz und Kunst scheinen durch zunehmende Medienverschmelzung (WWW, interaktives Fernsehen, das neue Medium DVD, virtuelle Realität) immer enger zu einer neuen zu organisierenden Kulturgestalt zusammenzuschmelzen. An die Wissensorganisation stellen sich damit vollkommen neue Herausforderungen. Neben der Fragestellung "Wissensindustrie" behandelte diese Tagung auch das weitere interdisziplinäre Feld der Wissensorganisation und zwar nicht nur mit dem erleichterten Zugang und Wiederfinden von Wissenseinheiten, sondern auch dem gemeinsamen Erarbeiten von Wissen, seiner Aufbereitung und zielgruppengerechten, ansprechenden Präsentation. Der vorliegende Tagungsband enthält 25 Beiträge dieser Tagung, oft in überarbeiteter, aktualisierter Form (was ein relativ spätes Erscheinen rechtfertigt).
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Wissensgesellschaft Michael NIEHAUS: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten - Metaphorik in der Wissensgesellschaft S.3 Karsten WEBER: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT? S.9 Katy TEUBENER: Chronos & Kairos. Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet S.22 Klaus KRAEMER: Wissen und Nachhaltigkeit. Wissensasymmetrien als Problem einer nachhaltigen Entwicklung S.30 2. Lehre und Lernen Gehard BUDIN: Wissensorganisation als Gestaltungsprinzip virtuellen Lernens - epistemische, kommunikative und methodische Anforderungen S.39 Christan SWERTZ: Webdidaktik: Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings S.49 Ingrid LOHMANN: Cognitive Mapping im Cyberpunk - Uber Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungstitel S.54 Rudolf W. KECK, Stefanie KOLLMANN, Christian RITZI: Pictura Paedagogica Online - Konzeption und Verwirklichung S.65 Jadranka LASIC-LASIC, Aida SLAVIC, Mihaela BANEK: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb: Vorteile und Probleme S.76 3. Informationsdesign und Visualisierung Maximilian EIBL, Thomas MANDL: Die Qualität von Visualisierungen: Eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten S.89 Udo L. FIGGE: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens S.116 Monika WITSCH: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet S.123 Oliver GERSTHEIMER, Christian LUPP: Systemdesign - Wissen um den Menschen: Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business S.135 Philip ZERWECK: Mehrdimensionale Ordnungssysteme im virtuellen Raum anhand eines Desktops S.141
  3. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.04
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    Abstract
    Die gesellschaftliche Verantwortung der professionellen Wissensorganisation beschäftigt die Informations- und Bibliothekswissenschaften seit geraumer Zeit. In der Ausbildung an den Hochschulen werden informationstheoretische, ökonomische und ethische Fragen berücksichtigt. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre ist jedoch die verantwortliche Organisation von Wissen zu einem Problem geworden, das einer umfassenderen Berücksichtigung in Wissenschaft, Ausbildung und Praxis bedarf: Informatisierung und Kommerzialisierung von Wissensprodukten führen zu neuen Exklusionen und Kontrollmöglichkeiten im Umgang mit Wissen und wissenschaftlicher Leistung. Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit rücken bei Wissensgewinnung und - verbreitung stärker in den Mittelpunkt. Die 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissenorganisation mit dem Thema "Wissensorganisation und Verantwortung" verstand sich als Beitrag zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation in den fachlichen Grundlagen, in der Ausbildung und der wissensorganisatorischen Praxis. In den Mittelpunkt der Tagung stand die Verzahnung verantwortlichen, praktischen Handelns mit der wissenschaftlichen Reflexion. Dabei wurden empirische, rechtliche und ökonomische Fragen ebenso relevant erachtet wie theoretischsystematische Diskurse. Der thematische Rahmen wurde mit den folgenden Fragen umrissen: - Wird in der praktischen Wissensorganisation verantwortlich gehandelt? - Wie kann das Ziel Gesellschaftliche Verantwortung in der Praxis wirksam gemacht werden? - Unterstützt Wissensorganisation den gleichen Zugang zu Informationsressourcen? - Welche Empfehlungen sind für die Ausbildung in der nachhaltigen und verantwortlichen Wissensorganisation auszusprechen? - Wie kann verantwortliches Handeln in der Wissensorganisation begründet werden? - Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Wissensorganisation? - Wie kann Wissen und verantwortliche Wissensorganisation quantifiziert oder bewertet werden? - Welches Wissen sollte nicht erschlossen und zugänglich gemacht werden? - Sollte Wissen durch Digital-Rights-Management-Systeme geschützt werden? - Sollten ökonomische Aspekte, z.B. beim Ranking von Retrievalsystemen, berücksichtigt werden? Die Tagung richtete sich an Wissenschaftsforscher, Wissenschaftsmanager, Informations- und Bibliothekswissenschaftler, sowie alle, die sich mit der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation und Wissensverbreitung beschäftigen. Aus dieser Tagung ist nun die vorliegende Buchveröffentlichung hervorgegangen, die erfreulicher Weise fast alle gehaltenen Beiträge - auch die per Telekonferenz geschalteten - enthält. Den Autoren sei für Ihre Mühe zur Verschriftlichung ausdrücklich gedankt. Zusätzlich konnten noch die ausgearbeiteten Ko-Referate von Gerhard Budin und Robert Fugmann aufgenommen werden. Damit enthält dieser Band 36 teils überarbeitete Beiträge, die 7 Kapiteln zugeordnet wurden und unterschiedliche Aspekte und Verständnisse von Wissensorganisation widerspiegeln. Natürlich konnten auf der Konferenz nicht alle Fragen und diese in allen Tiefen beantwortet werden; trotzdem dürfte ein interessantes Kompendium mit orientierenden und exemplarischen Beiträgen zusammengetragen worden sein. Die sehr interessante Podiumsdiskussion zu 'Wissensorganisation und gesellschaftliche Verantwortung' wurde übrigens von Thomas Sporen ad hoc auf der Tagung mitgeschnitten und ist - unter den gegeben qualitativen Bedingungen - unter http://www.knowledgebay.de/static/download/poko.mp3 abhörbar. Eine Textfassung hiervon konnte bisher leider nicht realisiert werden. Im Folgenden soll eine kurze Charakterisierung der einzelnen Beiträge dieses Tagungsbandes gegeben werden.
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
  4. Daconta, M.C.; Oberst, L.J.; Smith, K.T.: ¬The Semantic Web : A guide to the future of XML, Web services and knowledge management (2003) 0.04
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    Date
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    Footnote
    Rez. Amazon: "Die Autoren bezeichnen das Buch im Vorwort als strategischen Führer für Führungskräfte und Entwickler die sich einen Überblick über das Semantic Web und die dahinter stehende Vision machen wollen. Genau diesem Anspruch wird das Buch auch absolut gerecht. Die ersten beiden Kapitel beschreiben die Vision sowie die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Techniken bieten. Die Autoren schaffen es anhand vieler praktischer Szenarien (die zwar teilweise meiner Einschätzung nach schon noch in einiger Zukunft liegen, aber die große Vision des ganzen schön vergegenwärtigen) sehr schnell den Leser für die Technik zu begeistern und mehr darüber wissen zu wollen. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben die Techniken auf den verschiedenen semantischen Ebenen von XML als Basis für alles weitere, über Web Services, RDF, Taxonomies und Ontologies. Den Autoren gelingt es die beschriebenen Techniken so kurz und prägnant zu erklären, dass sich der Leser danach zumindest ein Bild über die Techniken an sich, sowie über deren komplexes Zusammenspiel machen kann. Auch für Entwickler würde ich das Buch empfehlen, da es einen sehr guten Einstieg in viele doch sehr neue Techniken bietet mit vielen Verweisen auf weitere Literatur. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das es trotz relativ geringem Umfangs schafft, einen guten Überblick über dieses komplexe Thema zu vermitteln."
  5. Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 (2005) 0.03
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    Content
    Zum ersten Mal liegt die Dewey Decimal Classification (DDC) auf Deutsch vor. Die Deutsche Bibliothek und die Fachhochschule Köln haben im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts die 2003 erschienene Standard Edition der DDC 22 übersetzt und damit die Grundlage für die Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum geschaffen. In vier Bänden verzeichnet die DDC in etwa 60.000 Hauptklassen das gesamte Weltwissen in einer hierarchisch gegliederten Form, ergänzt durch umfangreiche Hilfstafeln für alle geografischen, ethnografischen und sprachlichen Einheiten und ein alphabetisches Register mit etwa 80.000 Einträgen.
    Footnote
    Rez. in: Informationsmittel für Bibliotheken (Online-Ausgabe) 06-2-176 (H. Wiesenmüller): "Die erste Version der Dewey Decimal Classification (DDC) erschien 1876 - bis zur ersten deutschen Ausgabe hat es mithin fast 130 Jahre gedauert, obwohl die DDC schon in mehr als 30 Sprachen vorliegt. Dies zeigt deutlich, wie gering das Interesse an dieser Klassifikation im deutschsprachigen Raum noch bis vor kurzem gewesen ist. Kein Wunder, wurde doch der DDC - häufig sehr pauschal - eine rein amerikanische Weltsicht und ein antiquiertes Wissenschaftsbild unterstellt. Nichtsdestoweniger war der Einsatz einer deutschen DDC bereits 1998 von der Expertengruppe Klassifikation empfohlen worden. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2000 unterstützte diese Beurteilung und machte konkrete Vorgaben für die praktische Umsetzung. Zu den Vorteilen der DDC gehört ihre weltweite Verbreitung (wobei einschränkend zu sagen ist, daß die meisten 'academic libraries' in den USA nicht die DDC, sondern die Library of Congress Classification anwenden) sowie ihre kontinuierliche Pflege und dadurch verhältnismäßig hohe Aktualität, die sich freilich i.d.R. erst auf den tieferen Ebenen zeigt. In jüngerer Zeit hat sie außerdem große Bedeutung bei der sachlichen Erschließung von Online-Ressourcen gewonnen und wird von vielen Dokumentenservern und Fachportalen zumindest für ein grobes Klassifizieren eingesetzt. Die seit Oktober 2005 vorliegende deutsche Übersetzung der 22. Standard Edition von 2003 ist das Ergebnis eines an der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) angesiedelten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Projekts (Laufzeit: 2002-2005). Das Projekt wurde von einer vom Standardisierungsausschuß eingesetzten Expertengruppe begleitet; über das Konsortium DDC Deutsch waren außerdem mehrere deutsche Bibliotheksverbünde sowie der Österreichische Bibliothekenverbund und die Schweizerische Landesbibliothek eingebunden.
    Die hier anzuzeigende Druckausgabe wurde mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten, datenbankgestützten Editionssystems erstellt. Parallel wurde ein Online-Dienst ('Melvil') aufgebaut, der im Vergleich zur Printversion mancherlei Vorteile besitzt. So wird Melvil halbjährlich aktualisiert und erweitert: Dabei werden nicht nur die amerikanischen Ergänzungslieferungen eingespielt, sondern auch synthetische, d.h. 'zusammengebaute' Notationen aus der praktischen Anwendung der DNB. Auch die Suchfunktionalitäten gehen deutlich über die Möglichkeiten der Druckausgabe hinaus - nicht zuletzt auf Grund einer sukzessiven Anreicherung mit Suchbegriffen aus der Schlagwortnormdatei (SWD) im Rahmen eines weiteren DFG-Projekts ('CrissCross'). So könnte man sich durchaus fragen, warum überhaupt eine Druckausgabe produziert wurde. Diese hat jedoch den unschätzbaren Vorteil, mit einer einmaligen Zahlung (wenn auch eines stattlichen Preises!) abgegolten zu sein, während für die Nutzung von Melvil jährliche Lizenzgebühren anfallen. Trotz ihres Umfangs von zusammen über 4000 Seiten sind die vier Bände vom Gewicht her erfreulich leicht ausgefallen. Das sehr dünne Papier hat allerdings den Nachteil, daß der Text der Rückseite deutlich durchschlägt. Als ausgesprochen gelungen empfand die Rezensentin die Umschlaggestaltung, bei der das klassische Dunkelgrün der DDC-Ausgaben mit dem bekannten (um nicht zu sagen: berüchtigten) Orange des Saur-Verlags kombiniert wurde. Der erste Band enthält - neben verschiedenen Vorworten und Begleittexten - eine kurz gefaßte Einführung in die DDC (im Original: Introduction to Dewey Decimal Classification; im Deutschen etwas unglücklich wiedergegeben als Einleitung in die Dewey-Dezimalklassifikation), die Praxishilfe und die Hilfstafeln. In der Praxishilfe (im Original: Manual) werden schwierige Fälle erläutert, z.B. die Abgrenzung inhaltlich eng verwandter Klassen. Obwohl die Praxishilfe für die 22. Auflage komplett überarbeitet wurde, ist der Text noch immer recht schwer zu lesen. In der deutschen Fassung ergeben sich dabei z.T. komplizierte Schachtelsätze, die sich über fünf oder gar sechs Zeilen erstrecken.3 Die Haupttafeln finden sich im zweiten und dritten Band, das Register im abschließenden vierten Band.
    Wer die deutsche DDC das erste Mal in die Hand nimmt, wird vielleicht überrascht sein vom hohen Grad der Übereinstimmung mit dem amerikanischen Vorbild. Dies zeigt sich nicht nur im identischen Aufbau, sondern auch im bis ins kleinste Detail kopierten Layout. Dazu muß man wissen, daß OCLC als Copyright-Inhaber für Übersetzungen der DDC äußerst strenge Vorgaben macht und deren Einhaltung genauestens kontrolliert. Das Projektteam arbeitete daher in einem sehr engen 'Korsett' und besaß nur wenig Spielraum für Anpassungen an deutsche Gepflogenheiten und das Setzen eigener Akzente. Die gewaltige Übersetzungsleistung, die im Laufe des Projekts erbracht wurde, zerfällt in zwei Bereiche: Zum einen mußten die Klassenbenennungen und Registerbegriffe übertragen werden, zum anderen die Erläuterungen und Anweisungen (sozusagen die 'Metatexte'). Beim ersten Teil der Aufgabe wurde das Team von ca. 70 Fachreferenten unterstützt, wobei man sich bemüht hat, jedes Fach doppelt zu besetzen. Durch dieses Verfahren ist eine ausgesprochen gute Qualität gewährleistet. Wieviel Arbeit in diesem Bereich geleistet wurde, läßt sich schon erahnen, wenn man nur die obersten 1000 Klassen der DDC (d.h. die ersten drei Ebenen) betrachtet: Diese wurden 2003 erstmals in deutscher Fassung herausgegeben. In der zweiten Auflage der kleinen Broschüre, die zum Ende des Übersetzungsprojekts erschien, waren in mehr als der Hälfte der Fälle die Klassenbenennungen geändert worden!
  6. Trauth, E.M.: Qualitative research in IS : issues and trends (2001) 0.03
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  7. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.03
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    RSWK
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    Subject
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  8. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.03
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Schwerpunkt betriebliche Bildung Wie schon gesagt, es ist ein Konzept, das auf große Verhältnisse passt. Eine Anpassung der primär auf Firmen bezogenen Überlegungen an größere wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken wäre leichter zu vollziehen als eine Anpassung an kleinere Einheiten. Hier wäre eine solche permanente Fortbildung innerhalb des Trägerrahmens sicher schwer zu organisieren und ihr eine solche Priorität einzuräumen, wie St. Clair es vorschlägt. Wenn aber die Ausund Fortbildung Träger übergreifend, beispielsweise bei einem Regionalverband, organisiert wird, verpufft der starke Impuls, der auf die Organisation selbst zurückwirken soll. Weiter stimmt skeptisch, dass das Konzept sich ganz und gar auf die betriebliche Bildung stützt. Wie wir aus mannigfachen Umstrukturierungsprozessen von Organisationen wissen, wird da oft lediglich mit Begriffen an der Oberfläche operiert, ohne dass - beispielsweise aus Gründen der Macht oder der Trägheit von Mitarbeitern - tiefere Veränderungen stattfinden. Blaupause für Veränderungsprozesse Insofern also ist dieser Rahmen nur bedingt tauglich für eine Umsetzung. Dennoch gehört dieses Buch nicht nur in die Hand von Hochschullehrern, Bibliotheksleitern und von Managern größerer Firmen, sondern auch in die Hand jener, die mit der Weiterentwicklung des Informationswesens betraut oder daran interessiert sind: Selbst wenn keine Umsetzung eins zu eins infrage kommt, so ist der Text sehr inspirierend für die Antwort auf die Frage, wie die Aus- und Fortbildung vor dem Hintergrund steigender Anforderungen in Folge der Entwicklung des Informationsbedarfs hin zu einem Wissensbedarf umstrukturiert werden könnte. Und nicht nur das: Von St. Clair kann man allemal lernen, wie man einen Veränderungsprozess strukturell anpacken kann. Der Text eignet sich daher sowohl als großes Konzept oder als »Denkpartner« für eigene konzeptionelle Überlegungen. Inspirierend ist er allemal, das beigefügte Sachregister hilft beim punktuellen Zugriff auf einzelne Sachverhalte."
  9. Globalisierung und Wissensorganisation : Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999 (2000) 0.02
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    Abstract
    Durch Vernetzung unterschiedlicher Informationsbestände und ihre Verfügbarkeit über Länder- und Gruppengrenzen hinweg werden vorrangig Fragen aufgeworfen, welche die Integration, die Interpretation und die Repräsentation von Wissen betreffen. Entsprechend scheinen hierdurch für die Wissensorganisation altbekannte Problematiken in neuem Licht und mit veränderter Tragweite auf. Für die 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO), die vom 23.-25. September 1999 an der Fachhochschule Hamburg stattfand, wurde deswegen das Leitthema 'Globalisierung und Wissensorganisation' gewählt. In unterschiedlicher Weise hatten die Referenten der Tagung die veränderten Fragestellungen für die Wissensorganisation und die Implikationen dessen, was heute oft mit dem Terminus `Globalisierung' verbunden wird, herausgearbeitet. 'Globalisierung' kann als Ausdruck der Ängste und Erwartungen unserer Zeit in Hinblick auf die Zukunft gesehen werden, welche an der Schwelle zur Jahrtausendwende (vermeintlich) besonders gravierend erscheinen. Der wechselseitige Bezug zwischen 'Wissensorganisation' und 'Globalisierung' thematisiert aber nicht nur neue, umfassendere Fragen für die Wissensorganisation sondern versucht auch, in den unklaren Perspektiven einer globalisierten Wissenslandschaft einige Orientierungspunkte zu geben. Aktuelle Anwendungsgebiete ergeben sich grundsätzlich dort, wo verteilte Ressourcen weltweit bereitgestellt oder genutzt werden: So etwa beim Wissensmanagement in multi-nationalen Unternehmen, beim Entwurf von Ontologien, die für unterschiedliche fachliche oder kulturelle Konzeptualisierungen offen sind, bei der sachlichen Ordnung in thematischen Clearingstellen und der Erstellung von Meta-Daten für Internet-Quellen, bei der Recherche von multimedialer Information und bei vielem anderen.
    Content
    Enthält die Beiträge: SPINNER, H.F.: Ordnungen des Wissens: Wissensorganisation, Wissensrepräsentation, Wissensordnung; RAHMSTORF, G.: Existenzformen des Wissens; BUDIN, G.: Wissen(schafts)theorie und Wissensorganisation; LEHNER, C.: Beitrag zu einer holistischen Theorie für die Informationswissenschaft; JAENECKE, P.: Ist 'Wissen' ein definierbarer Begriff?; GLAUSER, C.: National science systems and the Matthew effect for countries; GLAUSER, C.: Tyson beisst Holyfield - und Minuten später wissen es alle: eine Inhaltsanalyse des Informationsflusses von drei Teletext-Sendern; OHLY, H.P.: Der 'Stand der Technik': eine bibliometrische Betrachtungsweise; CZAP, H.: Theorienbildung mittels Künstlich Neuronaler Netze vom Typ MLP; GRÖßLER, A., A. REUTHER: Notwendigkeit einer gemeinsamen Wissensbasis: eine Fallstudie mit Hilfe von Syste-Archetypen; STEPHAN, P.F., S. ASMUS: Wissensdesign: mit neuen Medien Wissen Gestalten; ORTHMANN, C., L. NÄCKE: Die Chancen virtueller sozialer Gemeinschaften im Internet für einen interkulturellen Wissenschaftsdiskurs; SCHMITZ-ESSER, W.: Gedankenraumreisen: neue Thesaurusstrukturen, multimedial präsentiert, machen Anregung, Spielen, Lernen, Finden möglich für jedermann; SIGEL, A.: Zum Wert multipler und adaptiver Indexierung mit Konzeptrahmen für die Sozialwissenschaften; LENSKI, W., E. WETTE-ROCH: Pragmatische Aspekte der Wissensmodellierung in Wissenschaftlichen Informationssystemen; UMSTÄTTER, W.: Wissensorganisation mit Hilfe des semiotischen Thesaurus: auf der Basis von SGML bzw. XML; KLEIN, H.: Erfordernisse bei einer Inhaltsanalyse von Informationen aus dem WWW; DOBRATZ, S., M. SCHULZ: Dissertationen in SGML/XML: Erprobung eines Publikationskonzeptes; PLUTAT, B.: "Darunter hätte ich nicht nachgeschaut ...": Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung; SCHULZ, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs: Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung; MEDER, N.: Didaktische Ontologien; SWERTZ, C.: Ausbildung zum Gebrauch didaktischer Ontologien; LEIDIG, T.: Technologische Aspekte didaktischer Ontologien; SCHOTT, H.: Thesaurus Sozialwissenschaften online; VAN DER VET, P. : Content engineering; ENDRES-NIGGEMEYER, B.: Empirical methods for ontology engineering in bone marrow transplantation; AHRWEILER, P.: Die Integration heterogener Wissenssysteme auf dem Computer; HELLWEG, H.: Die GESIS Socio-Guide: ein kooperatives Link-Verwaltungs-System; LENSKI, W.: Gleichheitsbegriffe in hoch-strukturierten Datenbanken. GOPPOLD, A.: Ein Struktursystem zur Klassifikation von Wissen in der Biosphäre; REDEKER, G.: Didaktische Ontologien: Stand der internationalen Forschung; LEDERBOGEN, U., J. TREBBE: Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation: Ergebnisse einer Online-Befragung; STEGBAUER, C.: Die Rolle der Lurker in Mailinglisten; BEHMAN, F.: Strategische Frühaufklärung schafft die Basis für Innovation im Zeitalter globaler Vernetzung; TEUBENER, K., N. ZURAWSKI: Wissenschaftsvernetzung, Internet und Interface-Design für die Massenmedien; MAYER, M.: Kontextvisualisierung: BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web.
  10. International yearbook of library and information management : 2001/2002 information services in an electronic environment (2001) 0.02
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    Date
    25. 3.2003 13:22:23
  11. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.02
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    DDC-22
  12. O'Brien, D.: ¬An introduction to the theory of knowledge (2006) 0.02
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    RSWK
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    Subject
    Erkenntnistheorie / Wissen / Lehrbuch (BVB)
  13. Heyer, G.; Quasthoff, U.; Wittig, T.: Text Mining : Wissensrohstoff Text. Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse (2006) 0.02
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    Abstract
    Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das Forschungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Das erste deutsche Lehrbuch zu einer bahnbrechenden Technologie: Text Mining: Wissensrohstoff Text Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das For-schungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Was fällt Ihnen bei dem Wort "Stich" ein? Die einen denken an Tennis, die anderen an Skat. Die verschiedenen Zusammenhänge können durch Text Mining automatisch ermittelt und in Form von Wortnetzen dargestellt werden. Welche Begriffe stehen am häufigsten links und rechts vom Wort "Festplatte"? Welche Wortformen und Eigennamen treten seit 2001 neu in der deutschen Sprache auf? Text Mining beantwortet diese und viele weitere Fragen. Tauchen Sie mit diesem Lehrbuch ein in eine neue, faszinierende Wissenschaftsdisziplin und entdecken Sie neue, bisher unbekannte Zusammenhänge und Sichtweisen. Sehen Sie, wie aus dem Wissensrohstoff Text Wissen wird! Dieses Lehrbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker mit einem fachlichen Schwerpunkt in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und/oder Linguistik, die sich über die Grundlagen, Verfahren und Anwendungen des Text Mining informieren möchten und Anregungen für die Implementierung eigener Anwendungen suchen. Es basiert auf Arbeiten, die während der letzten Jahre an der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Heyer entstanden sind. Eine Fülle praktischer Beispiele von Text Mining-Konzepten und -Algorithmen verhelfen dem Leser zu einem umfassenden, aber auch detaillierten Verständnis der Grundlagen und Anwendungen des Text Mining. Folgende Themen werden behandelt: Wissen und Text Grundlagen der Bedeutungsanalyse Textdatenbanken Sprachstatistik Clustering Musteranalyse Hybride Verfahren Beispielanwendungen Anhänge: Statistik und linguistische Grundlagen 360 Seiten, 54 Abb., 58 Tabellen und 95 Glossarbegriffe Mit kostenlosen e-learning-Kurs "Schnelleinstieg: Sprachstatistik" Zusätzlich zum Buch gibt es in Kürze einen Online-Zertifikats-Kurs mit Mentor- und Tutorunterstützung.
  14. Taylor, A.: Engaging with knowledge : emerging concepts in knowledge management (2003) 0.02
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  15. Kuhlthau, C.C.: Seeking meaning : a process approach to library and information services (2003) 0.02
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  16. Between data science and applied data analysis : Proceedings of the 26th Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V., University of Mannheim, July 22-24, 2002 (2003) 0.02
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  17. Lubetzky, S.: Writings on the classical art of cataloging (2001) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Technicalities 22(2002) no.1, S.19-20 (S.S. Intner)
  18. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.02
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  19. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit der Entwicklung von Wissen und weltweiter Kommunikation kommt der Wissensorganisation zunehmend eine Schlüsselrolle zu. Einerseits geht es darum, zu verstehen, was Wissen ist und wie es strukturiert ist, andererseits möchte man die Technik der elektronischen Darstellung und Wiederauffindung des Wissens über den gegenwärtigen Stand hinaus weiterentwickeln. Dabei geht es um vielfältige Anwendungen, z. B. Wissensvertextung, Forschungsunterstützung, Bereitstellung von Wissen in Arbeits- und Entscheidungsprozessen, Weiterbildung, Ordnung, Wissenverknüpfung, Innovationsförderung und anderes. Schwerpunkt der Fachtagung Wissensorganisation 2002 sollte darum unter dem Motto "Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen", in Weiterführung ähnlicher Themen von den beiden vorhergehenden Tagungen, Methoden der Wissensorganisation und den Nutzen ihrer Anwendung im Rahmen von eLearning-Aktivitäten beleuchten sowie andererseits eLearning-Methoden für die Wissensorganisation aufgreifen. Didaktische Modelle wie etwa die Lernontologien stehen dabei ebenso zur Debatte wie Anwendungen von Werkzeugen der Wissensmodellierung oder der begrifflichen Wissensstrukturierung. Ziel soll es sein, den Beitrag der Wissensorganisation zur Entwicklung von Arbeitstechniken und neuer Lernkulturen herauszuarbeiten und gleichzeitig auch didaktische Konzepte für die Wissensorganisation fruchtbar zu machen. Folgende Thematiken können die Ausrichtung dieses Vorhabens beispielhaft skizzieren: - Terminologische Kontrolle in Online-Lernumgebungen - Wie zu organisieren ist (zu Verfahren der Wissensanordnung) - Grundlagen für die Gestaltung von Wissensorganisations- und Lernsystem - Der Benutzer als Lerner - der Lerner als Benutzer - Lehrer als Autoren (der Blick auf den Wissensproduzenten) Die Thematisierung praktischer Arbeitsfelder und Werkzeuge, z. B. die Metadatenorganisation mit XML, werden ergänzt durch vertiefende Reflexion über Wissen. Damit sollen Anregungen zur Konzeption neuer Wissenssysteme zusammengetragen werden. Hier stellen sich Fragen nach der Zerlegbarkeit des Wissens, der Bestimmung der Wissenseinheiten, der Sprachinvarianz des Wissens, der Wissensformalisierung, der punktgenauen Wissensbereitstellung zu spezifischen Problemen usw. Auch zu der Aufgabe, die Gesamtheit und Ganzheit des Wissens zu gewährleisten, werden Antworten gesucht. Der vorliegende Band enthält 20 Beiträge, inklusive drei ausgearbeiteten Versionen von Vorträgen, die zwar auf der 7. Deutschen ISKO Tagung 2001 in Berlin gehalten wurden, aber sich in das hier vorgehaltene Spektrum gut einpassen (von Maik Adomßent zu Lernenden Verwaltungen, von Alfred Gerstenkorn zu Verstehensmanagement und von Christina Rautenstrauch zu Tele-Tutoring). Weiter ist ein Beitrag von Thomas Sporer hinzugefügt worden, der die während der Tagung durchgeführte Video-Dokumentation beleuchtet, sowie ein Beitrag von Peter Ohly zu Semantischen Karten, der im Programm der vorherigen Tagung ausgewiesen war, aber wegen Programmänderungen erst 2002 in Regensburg vorgetragen wurde. Der Vortrag von Norbert Meder zu Metadaten für Lernende Verwaltungen wird 2004 in der Festschrift für Klaus Peter Treumann (Uni Bielefeld) veröffentlicht werden und der Beitrag von Christian Swertz zu Kooperativer Autorenschaft ist zu einem späteren Zeitpunkt zur Veröffentlichung vorgesehen.
    Content
    3. Kooperative Arbeitsumgebungen Maik ADOMßENT (von Berlin 2001): Gestaltungspotenziale kollaborativer Wissensnetzwerke in "Lernenden Verwaltungen" am Beispiel des praxisbezogenen Online-Kurses "Projektmanagement" der Universität Lüneburg S.123 Andreas WENDT: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien S.133 Katja MRUCK, Marion NIEHOFF, Guenter MEY: Forschungsunterstützung in kooperativen Lernumgebungen: Das Beispiel der "Projektwerkstatt Qualitativen Arbeitens" als Offline- und Online-Begleitkonzept S.143 Irmhild ROGULLA, Mirko PREHN: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung: Prozess-Systematik als Basis für Informationsaneignung, Wissenserwerb und Kompetenzentwicklung S.151 4. Wissensmanagement und Informationsdesign Alexander SIGEL: Wissensmanagement in der Praxis: Wann, wie und warum hilft dort Wissensorganisation (nicht)? S.163 Johannes GADNER, Doris OHNESORGE, Tine ADLER, Renate BUBER: Repräsentation und Organisation von Wissen zur Entscheidungsunterstützung im Management S.175 Kerstin ZIMMERMANN: Die Anforderungen an ein wissenschaftliches Informationsportal für die Telekommunikation S.187 Philip ZERWECK: Gestaltung und Erstellung komplexer Informationsangebote im Web S.197 H. Peter OHLY (von Belin 2001): Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas "Soziologische Beratung" S.205 Thomas SPORER, Anton KÖSTLBACHER: Digitale Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen S.219
  20. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.02
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