Search (5926 results, page 297 of 297)

  • × language_ss:"e"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Bee, G.: CrissCross (2006) 0.00
    4.116207E-4 = product of:
      0.0037045863 = sum of:
        0.0037045863 = weight(_text_:of in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0037045863 = score(doc=1275,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.060470343 = fieldWeight in 1275, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1275)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    An diesem Punkt setzt das neue Projekt CrissCross an, das gemeinsam von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und der Fachhochschule Köln betrieben und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. CrissCross schafft Verbindungslinien zwischen einigen besonders verbreiteten und bewährten Erschließungsinstrumenten: Der deutschsprachigen Schlagwortnormdatei (SWD), den besonders im angloamerikanischen Raum verbreiteten Library of Congress Subject Headings (LCSH), der französischen Dokumentationssprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (Rameau) und der Dewey Decimal Classification (DDC) als dem international am meisten verbreiteten Klassifikationssystem. CrissCross kann dabei auf zwei wichtigen Vorgängerprojekten aufbauen. Hier ist zum einen das ebenfalls von DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene Vorgängerprojekt »DDC Deutsch« zu nennen. Bereits während dessen Laufzeit war deutlich geworden, wie vorteilhaft sich eine Anreicherung des DDC-Registers mit dem Schlagwortbestand der SWD auf die Klassifikationspraxis auswirken könnte. Genau dieser Schritt wird nun vollzogen, wobei sich die Projektarbeit auf die Sachschlagwörter konzentriert - kein kleines Unterfangen, beläuft sich doch die Zahl der zurzeit in der SWD befindlichen Datensätze mit dem Indikator s auf über 154.000.
  2. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.00
    3.5281773E-4 = product of:
      0.0031753597 = sum of:
        0.0031753597 = weight(_text_:of in 5864) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0031753597 = score(doc=5864,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.051831722 = fieldWeight in 5864, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5864)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut DAHLBERG: Ontische Strukturen und Wissensmuster in der Wissensorganisation S.3 Gerd BAUER: Graphische Darstellung interdisziplinärer Wissensstrukturen S.15 Roland WAGNER_DÖBLER: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" S.23 Gerhard RAHMSTORF: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation S.33 Hannelore SCHOTT, Albert SCHRÖDER: Crosskonkordanzen von Klassifikationen und Thesauri S.41 2. Lehre und Lernen Alfred GERSTENKORN (von Berlin 2001): Wissensmanagement braucht Verstehensmanagement - Konzeption eines Instrumentariums zum Verstehen von Fachtexten für Experten, Neulinge und begrifflich geschulte Fachfremde S.53 Giselher H.J. REDEKER: Learning Objects - Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten S.67 Alois WACKER, Thorsten KOCH: "Die Arbeitslosen von Marienthal" - Ein Klassiker der Sozialforschung als multimediale Lerneinheit S.83 Christina RAUTENSTRAUCH (von Berlin 2001): Tele-Tutoring - Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum S.93 Gerhard BUDIN: Mehrsprachige Wissensorganisation für den Aufbau von eLearning-Systemen für die Ökologie - Erfahrungsberichte zu den Projekten "Logos Gaias" und "Media Nova Naturae" S.105
  3. Gould, S.J.: ¬The structure of evolutionary theory (2002) 0.00
    2.9401478E-4 = product of:
      0.002646133 = sum of:
        0.002646133 = weight(_text_:of in 1220) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002646133 = score(doc=1220,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 1220, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1220)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  4. Hermes, H.-J.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Gemeinsame Tagung der AG-BIB und AG-DK (2005) 0.00
    2.9401478E-4 = product of:
      0.002646133 = sum of:
        0.002646133 = weight(_text_:of in 3654) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002646133 = score(doc=3654,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 3654, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3654)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Patrice LANDRY von der Schweizerischen Landesbibliothek, Bern, berichtete über "The recent history of European cooperation: from the "need" to cooperate to the will` to cooperate". Er zeichnete kurz die letzten 25 Jahre verbaler Sacherschließung in den USA und den europäischen Ländern nach, die im 21. Jahrhundert in das Projekt MACS mündete. MACS wird es beispielsweise einem englischsprachigen Benutzer gestatten, seine Suchanfrage englisch einzugeben und Erträge über international verlinkte vielsprachige Suchformulierungen zu bekommen. Nadine SCHMIDT-MÄNZ vom Institut für Entscheidungstheorie u. Unternehmensforschung, Universität Karlsruhe, berichtete über "Suchverhalten im Web: Empirische Ergebnisse". Rund 6000 Benutzer von Suchmaschinen füllten den von ihr hergestellten Online-Fragebogen aus. Einige ihrer Erkenntnisse: Als Suchmaschine wurde mit 91,3 Google benutzt. Die Monopolstellung von Google war den Suchenden nicht bewußt. Einer der Schlüsse der Referentin: Es mangelt nicht an Suchmaschinen, sondern an der "Weiterentwicklung" der Suchenden. Klaus LOTH, Zürich, führte neue Suchverfahren in der Eidgenössischen Technischen Hochschulbibliothek Zürich vor. Das vormals unter dem Akronym ETHICS geschätzte Retrievalsystem wird durch noch bessere Routinen übertroffen - mittlerweile unter der Kurzbezeichnung NEBIS - , die im wesentlichen auf Computerlinguistik basieren. Erschlossen werden Dokumente in englischer, französischer und deutscher Sprache. Kerstin ZIMMERMANN, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. "Ontologien". Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach "What" (topic), "Who" (person), "When" (time/event), "Where" (location) und "How" (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html.
  5. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.00
    2.9401478E-4 = product of:
      0.002646133 = sum of:
        0.002646133 = weight(_text_:of in 5134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002646133 = score(doc=5134,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 5134, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5134)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
  6. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.00
    2.9401478E-4 = product of:
      0.002646133 = sum of:
        0.002646133 = weight(_text_:of in 1443) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002646133 = score(doc=1443,freq=2.0), product of:
            0.061262865 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.03917671 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 1443, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1443)
      0.11111111 = coord(1/9)
    

Authors

Languages

Types

  • a 5128
  • m 457
  • el 442
  • s 174
  • b 38
  • r 23
  • x 18
  • i 17
  • n 16
  • p 16
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications