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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken"
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  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    Content
    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
  2. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.01
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  3. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.00
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    Abstract
    Überlegungen zur Arbeit an der Regensburger Verbundklassifikation sind nicht sinnvoll durchzuführen, ohne den Stand klassifikatorischer Arbeit in Deutschland zu berücksichtigen. In dieser klassifikatorischen Arbeit bildet die RVK einen Teil, wenn auch einen bedeutenden als die meist verbreitete Klassifikation für den Bereich wissenschaftlicher Bibliotheken
  4. Robwein, R.: Stand und Perspektiven der RVK-Erweiterung Österreichisches Recht (2009) 0.00
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    Abstract
    Am 28.2.2007 fand in Salzburg die konstituierende Sitzung der VÖB-Arbeitsgruppe zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Die erste dringende Aufgabe der neu gegründeten Arbeitsgruppe bestand in der Analyse der bestehenden RVK-Systematik für das deutsche Recht (=Notation "P") und der Ausarbeitung eines für Österreich geeigneten Spezifikationsvorschlages, da sich der Bereich Recht in der RVK für Österreich als nicht zufrieden stellend erwies. Der erste Entwurfeiner RVK-Systematik zum österreichischen Recht betraf den Bereich Ausländisches und vergleichendes Verwaltungsrecht, Ausländische Verwaltungslehre und Verwaltungspolitik/Österreich, mit der Notation PN 981 und beruhte auf einem Vorschlag von Frau DI Elisabeth Lichtenberg-Putz und Herrn Mag. Andre Hensel, beide von der FH-Bibliothek Kärnten. Man einigte sich in der Arbeitsgruppe darauf, nach Möglichkeit die deutschen Notationen zu übernehmen, indem sie an die Österreichische Notation mit einem Punkt angehängt werden. Vereinfacht kann man diese Umsetzung als Punktlösung bezeichnen. Zur besseren Verständlichkeit ein einfaches Beispiel: die bestehende deutsche Notation für Gewerbe und Berufsrecht lautet PN 702 bis PN 739. Die vergleichbare österreichische Notation lautet PN 981.702 bis PN 981.739. Dieses einfache Grundprinzip sollte bei allen RVK Erweiterungen zum Österreichischen Recht berücksichtigt werden. In der Sitzung der Kommission für Sacherschließung vom 19.6.2007 war auch die damalige Leiterin der Koordinationsstelle und Fachreferentin für Recht an der UB Regensburg, Frau Dr. Barbara Leiwesmeyer, als Gast geladen. Sie hat in dieser Sitzung der Vorgangsweise bei PN 981 zugestimmt.