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  • × theme_ss:"Begriffstheorie"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Herrmann, T.: Sprechen und Sprachverstehen (1990) 0.02
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    Abstract
    Dieser Lehrbuchaufsatz beschreibt die Prozesse des Sprechens und Hörens im Rahmen der allgemeinpsychologischen Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, des Lernens und des Gedächtnisses
  2. Schantz, R.: Sinnliche versus begriffliche Repräsentation (1998) 0.02
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    Abstract
    Eine überzeugende Verteidigung der Repräsentationstheorie des Geistes erfordert eine prinzipielle Unterscheidung zwischen zwei Arten von Repräsentationen: zwischen sinnlichen und begrifflichen Repräsentationen. Zunächst werde ich mich mit Auffassungen befassen, die sich einer klaren Trennung zwischen sinnlichen und kognitiven Prozessen widersetzen. Im Zentrum der Debatte stehen die von David Armstrong, George Pitcher und Daniel Dennett vertretenen Glaubenstheorien der sinnlichen Erfahrung. Diese Autoren versuchen, die Erfahrung auf ein epistemisches Begriffsrepertoire zurückzuführen, indem sie sie mit dem Erwerb von Meinungen, Neigungen zu Meinungen, unterdrückten Neigungen zu Meinungen oder unbewußten Meinungen über die Dinge identifizieren. Ich zeige, daß epistemische Analysen der Erfahrung zum Scheitern verurteilt sind, weil Meinungen, Urteile oder Gedanken für die Erfahrung nicht wesentlich sind. Erfahrungen rufen zwar im allgemeinen Meinungen hervor, aber sie sind nicht auf Meinungen zurückführbar. Obwohl wir gewöhnlich eine Reihe von Meinungen über die Gegenstände, die wir wahrnehmen, erwerben, so ist doch die Wahrnehmung in ihrem grundlegenden Sinn von solchen Meinungen logisch unabhängig. Nach der Kritik an den Glaubenstheorien der sinnlichen Erfahrung arbeite ich den wesentlichen Unterschied zwischen der sinnlichen Wahrnehmung und Erfahrung einerseits und Überzeugungen, Urteilen und Gedanken andererseits, kurzum zwischen sinnlichen und begrifflichen Repräsentationen, heraus. Der Unterschied zwischen einer sinnlichen und einer begrifflichen Repräsentation kann durch den Unterschied zwischen einem Bild von einem Sachverhalt und einer Aussage über diesen Sachverhalt illustriert werden. Schließlich lege ich dar, daß und wie man den bildhaften, piktorialen Charakter von sinnlichen Repräsentationen ernst nehmen kann, ohne sich dadurch zu der mysteriösen Annahme verleiten zu lassen, daß die Erfahrung Bilder im Geiste oder im Kopf beinhaltet.
  3. Wille, R.: Denken in Begriffen : von der griechischen Philosophie bis zur Künstlichen Intelligenz heute (1993) 0.01
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    Abstract
    Mechanistisches Denken und seine maschinelle Umsetzung (insbesondere in komplexe Computersysteme) gefährdet heute zunehmend die kognitive Autonomie des Menschen. Seinen besonderen Ausdruck findet dieses Denken in den Zielen der Künstlichen Intelligenz, denen die Metapher des künstlichen Menschen zugrunde liegt. Um die Beschränktheit mechanistischen Denkens deutlich werden zu lassen, wird die Geschichte des Begriffs von der griechischen Antike bis heute in ihren wichtigsten Stationen dargelegt. Das macht insbesondere den inhaltlichen Verlust sichtbar, den einschränkende Formalisierungen des Begriffsdenkens mit sich bringen. Es wird dafür plädiert, die enge Verbindung von Inhaltlichem und Formalem im Begriffsdenken zu reaktivieren; hierzu wird dem machanistischen Weltbild entgegengestellt das Weltbild der menschlichen Kommunikationsgemeinschaft, für das kommunikatives Denken und Handeln konstitutiv ist
  4. Rahmstorf, G.: Visualisierung : Vom Begriff zum Bild (1998) 0.01
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    Abstract
    Unter Visualisierung wird hier die planende Gestaltung und zeichnerische Realisierung eines Bildes nach einer sprachlich vermittelten Vorgabe eines Themas verstanden. Der Beitrag grenzt diese Aufgabenstellung von anderen Ausgangssituationen beim Zeichnen ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ein kognitives Modell des Visualisierungsprozesses entworfen. Dabei werden verschiedene Phasen von der Erkennung der Vorgabe bis zur visuellen Wahrnehmung der schon soweit realisierten Zeichnung unterschieden. Aus einer begrifflichen Repräsentation des Themas entsteht über Erinnerungsbilder und Vorstellungsbilder das innere Bild der Zeichnung. Mit der Beschreibung des Modells werden grundlegende Fragen nach dem Zusammenwirken von begrifflichen und bildhaften Repräsentationen aufgeworfen und diskutiert.
  5. Wilbert, R.: Assoziative Begriffsrepräsentation in neuronalen Netzwerken : Zur Problematik eines assoziativen Zugriffs in Information Retrieval Systemen (1991) 0.01
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  6. Dahlberg, I.: Zur 'Begriffskultur' in den Sozialwissenschaften : lassen sich ihre Probleme lösen? (1996) 0.01
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    Footnote
    Dazu im selben Heft Erwiderungen von: J. Becker u. A. Reiss, W.L. Bühl, V. Dreier, R. Dürr, T. Eckes, W. Friedlmeier, W. Gödert, A. Hahn, H. Kerber, R. Kleinknecht, J. Klüver, J. Krause, S. Lamnek, M.-T. Liske, C. Lütge, R. Meyers, K. Manhart, H.P. Ohly, M. Patzak, R. Popp, F.J. Radermacher, A. Ros, P. Schimany, T.B. Seiler, A. Suchanek, E. Walther-Klaus, H. Weiss; eine Erwiderung von I. Dahlberg u. eine Metakritik von G. Endruweit. - Replik der Verfasserin auf die Erwiderungen: S.67-85
  7. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.01
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
  8. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.01
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    Content
    Kapitel 5: Die Dynamik des Verstandes 5.0. Erkenntnisprozesse in geistigen Vorgängen 5.1. Wechselwirkungen zwischen Begriffen und Operationen 5.2. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch Vergleichsprozesse 5.3. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch assoziative Anregungen 5.4. Ereignisbegriffe und die Stelligkeit von semantischen Relationen 5.5. Wechselwirkungen zwischen Wissensstrukturen 5.6. Über Einschlüsse von Emotionalität im Wissensbesitz und in mentalen Prozessen Kapitel 6: Verstandestätigkeit im Computer? 6.0. Computersimulation: Ein Irrweg oder Erkenntnismittel bei der Erforschung geistiger Vorgänge? 6.1. Computermodelle zur Wissensdeponierung und Wissensnutzung 6.2. Einige Probleme, die mit Spracherkennung zu tun haben 6.3. Was heißt Sprachverstehen und was bedeutet dann Computersimulation? Teil IV: Erkenntnis und Persönlichkeit Kapitel 7: Intelligenz, Begabung und Kreativität Kap. 8: An den Grenzen des menschlichen Verstandes
  9. Principles of semantic networks : explorations in the representation of knowledge (1991) 0.01
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    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  10. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  11. Hudon, M.: Preparing terminological definitions for indexing and retrieval thesauri : a model (1996) 0.00
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  12. Nakamura, Y.: Subdivisions vs. conjunctions : a discussion on concept theory (1998) 0.00
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    Abstract
    After studying the relations between two words(nouns) that constitute a compound term, the relation between corresponding concepts discussed. The impossibility of having a conjunction between two concepts that have no common feature causes inconvenience in the application of concept theory to information retrieval problems. Another kind of conjunctions, different from that by co-occurrence, is proposed and characteristics of this conjunction is studied. It revealed that one of new ones has the same character with colon combination in UDC. The possibility of having three kinds of conjunction including Wsterian concept conjunction is presented. It is also discussed that subdivisions can be replaced by new conjunctions

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