Search (76 results, page 2 of 4)

  • × theme_ss:"Bibliographie"
  • × type_ss:"a"
  1. Schönfeld, G.: Automatische versus manuelle Kapitelgliederung : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.01
    0.007029979 = product of:
      0.056239832 = sum of:
        0.056239832 = weight(_text_:gesellschaft in 6624) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056239832 = score(doc=6624,freq=2.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.34310755 = fieldWeight in 6624, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6624)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  2. Ansorge, K.; Vierschilling, N.: http://dnb.ddb.de : Von dicken Wälzern zur Online-Verzeichnung (2003) 0.01
    0.0061988337 = product of:
      0.04959067 = sum of:
        0.04959067 = weight(_text_:entwicklung in 1952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04959067 = score(doc=1952,freq=6.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.29982898 = fieldWeight in 1952, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1952)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Wer kennt sie nicht, die Deutsche Nationalbibliografie, repräsentiert durch das zahlreiche Bibliotheksregale füllende Fünfjahresverzeichnis. Schwarze, dicke Bände mit Goldaufdruck - zahlreiche Generationen von Bibliotheksauszubildenden haben ihren Inhalt, ihre Besonderheiten, ihre Berichtszeiträume gelernt. Die Deutsche Bibliothek erfüllt mit der Deutschen Nationalbibliografie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. Gab es 1990 noch zwei getrennte Verzeichnisse - die »Deutsche Nationalbibliographie« der Deutschen Bücherei Leipzig sowie die »Deutsche Bibliographie« der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main -, so brachte die Vereinigung zu Der Deutschen Bibliothek eine entscheidende Veränderung: Die beiden Verzeichnisse verschmolzen Anfang 1991 zu einem gemeinsamen Verzeichnis mit dem Titel »Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Die Deutsche Bibliothek hat seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Wir stellen Ihnen hiermit die Ergebnisse dieser Überlegungen vor und erläutern, wie ab dem Jahr 2004 die Deutsche Nationalbibliografie aussehen wird. Wir gehen davon aus, dass künftig mit der Datenbank Der Deutschen Bibliothek", in der bereits heute der Bibliotheksbestand verzeichnet und über öffentliche Netze kostenfrei recherchierbar ist, die Erstverzeichnung und damit der gesetzliche Auftrag erfüllt ist. Die Kontinuität der bibliografischen Verzeichnung wird durch das Datensicherungskonzept und das Engagement Der Deutschen Bibliothek auf dem Gebiet der Langzeitverfügbarkeit sichergestellt. Die Deutsche Bibliothek liegt mit dieser Entscheidung im Trend der Entwicklung bei den Nationalbibliografien anderer Länder. Neben dieser frei zugänglichen Datenbank soll ein separates nationalbibliografisches Angebot realisiert werden, das die Bedürfnisse derjenigen Kunden erfüllt, die als Mehrwert gegenüber der Nutzung der Datenbank die Selektion der neu hinzugekommenen Datensätze in bestimmten Lieferintervallen nutzen möchten oder die auf eine bestimmte, gewohnte Ausgabeform nicht verzichten möchten. Diese zukünftigen Angebote entsprechen den Ergebnissen der Nutzerbefragung Der Deutschen Bibliothek, auf die später noch im Detail eingegangen wird. Bedingt durch die Möglichkeiten der technischen Realisierung sollen die neuen Angebote in zwei Stufen eingeführt werden: Angebote, für die bereits Verfahren existieren bzw. die Iosgelöst von der Entwicklung des noch zu schaffenden Gesamtkatalogs entwickelt werden können: - Druckausgabe der Hauptteile der einzelnen Bibliografiereihen in Heftform, - HTML-Dateien der Hauptteile der einzelnen Bibliografiereihen zur Bearbeitung am Bildschirm mit der Möglichkeit, über die Sachgruppen zu navigieren, Teile auszuschneiden und abzuspeichern oder auszudrucken. Gesamtkatalog über ein noch zu entwickelndes Portal Der Deutschen Bibliothek mit - Filter auf die einzelnen Reihen der Deutschen Nationalbibliografie,
    - Möglichkeit des Generierens von SDIProfilen (z.B. wöchentliche Abfrage einer bestimmten Bibliografiereihe und/oder einer bestimmten Sachgruppe auf neu hinzugekommene Titel), - Auswahl bestimmter Medienarten (z. B. nur Online-Publikationen oder Dissertationen), - Fortentwicklung der Möglichkeit, Datensätze in strukturierter Form online abzurufen und damit das jetzige Angebot über DDB-online durch weitere Datenformate wie z.B. den Zugriff auf weitere Datenbestände wie die Daten des Deutschen Musikarchivs Berlin zu erweitern, - Verlinkung der Suchanfrage zu einer Bestellmöglichkeit des Titels beim Buchhandel. Daneben bleiben natürlich die bisherigen Angebote des Datendienstes und der Titelkartendienste erhalten. Dass eine Änderung der bisherigen Erscheinungsweise notwendig ist, belegen unter anderem die Absatzzahlen der gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie. Die Zahl der Abonnenten für die gedruckten Verzeichnisse ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Der Verlag MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH hat Der Deutschen Bibliothek aufgrund dieser Entwicklung mitgeteilt, dass die gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie in der jetzigen Ausstattung nicht mehr wirtschaftlich herzustellen sind.
  3. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.01
    0.006135254 = product of:
      0.049082033 = sum of:
        0.049082033 = weight(_text_:entwicklung in 2605) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049082033 = score(doc=2605,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2967537 = fieldWeight in 2605, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2605)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
  4. Fabian, C.: ¬Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (VD 16) in neuen Dimensionen : die ALEPH-Datenbank eröffnet neue Perspektiven für ein erprobtes Unternehmen (2007) 0.01
    0.006135254 = product of:
      0.049082033 = sum of:
        0.049082033 = weight(_text_:entwicklung in 51) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049082033 = score(doc=51,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2967537 = fieldWeight in 51, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=51)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die bibliographische Erschließung von deutschen Drucken des 16. Jahrhunderts wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1969 bis 1999 gefördert. Seit 2000 wird das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) von der Bayerischen Staatsbibliothek kontinuierlich fortgeführt: durch Einarbeiten neuer Titel verschiedener Bibliotheken und Initiativen, durch Aufbau, Entwicklung und Optimierung der EDV-Struktur und wieder mit DFG-Förderung durch gezielte Digitalisierung, derzeit der Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek mit Erscheinungsjahren 1501-1517. Im April 2006 wurde die Migration des seit Konversion des gedruckten Grundwerks 2003/2004 vollständig maschinenlesbar vorliegenden VD 16 in ein ALEPH-System abgeschlossen. Für den Benutzer steht das VD 16 im Gateway Bayern eingebunden in das Portal und als eigene Datenbank zur Verfügung.
  5. Greuel, G.-M.: Zentralblatt MATH : Herausforderungen und Perspektiven (2012) 0.01
    0.006135254 = product of:
      0.049082033 = sum of:
        0.049082033 = weight(_text_:entwicklung in 38) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049082033 = score(doc=38,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2967537 = fieldWeight in 38, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=38)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass ich Chefredakteur des Zentralblatts werden würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Natürlich kenne ich das Zentralblatt seit langem, und zwar seit der Arbeit an meiner Diplomarbeit in Göttingen. Später in Bonn referierte ich nach meiner Dissertation mehrere Jahre lang Artikel für das Zentralblatt. Ich blieb ein regelmäßiger, gelegentlich auch kritischer Nutzer des Zentralblatts, zunächst der gedruckten und später der Online-Version. Vielleicht war das der Grund, dass man mich bat die Nachfolge von Bernd Wegner anzutreten, der nicht nur 37 Jahre als Chefredakteur gearbeitet hatte, sondern der auch so etwas wie das Gesicht des Zentralblatts geworden war. Während Weghers Zeit begann das Zeitalter der elektronischen und Online-Information, und es hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Die Entwicklung, die alle Informationsmedien betrifft, ist so dynamisch, dass niemand heute sagen kann, wie die digitale Welt in zehn oder zwanzig Jahren aussehen wird. Das Zentralblatt ist sich dieser neuen Herausforderungen sehr wohl bewusst und bereit, sich ihnen zu stellen.
  6. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 1796) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=1796,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 1796, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1796)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  7. Landry, P.: ¬Die DDC in der Schweizerischen Landesbibliothek (2003) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 1954) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=1954,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 1954, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1954)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Schweizerische Landesbibliothek (SLB) hat in den 90er-Jahren eine grundlegende Reorganisation ihrer Strukturen und Arbeitsabläufe in Angriff genommen, um die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern. Dazu gehörte auch die Verbesserung des bibliografischen Zugriffs auf die Bestände. In vielen Bereichen mangelte es am Anschluss an die internationalen bibliografischen Standards. Eine Evaluierung dieser Situation führte beispielsweise 1993 zur Einführung von USMARC (jetzt MARC 21) als Austauschformat, zum Ersatz eines auf der Universalen Dezimalklassifikation basierenden Indexierungssystems durch die Schlagwortnormdatei (SWD) und die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) 1998 und schließlich zur Übernahme der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR2) für die alphabetische Katalogisierung. Die letzte Stufe dieser Reorganisation war die Renovierung des Bibliotheksgebäudes selbst, die 1999 begann und 2001 abgeschlossen wurde. Dadurch konnten die Freihandbestände ausgeweitet und verbessert werden; der dafür notwendige Bestandsausbau begann bereits 1997. Dabei sollten auch die Zugriffsmöglichkeiten auf die Bestände verbessert werden. Deshalb führte man 1998 eine Untersuchung zur Auswahl eines Klassifikationssystems durch, das zur Aufstellung der folgenden Freihandbestände geeignet sein sollte: - die Forschungsbibliothek Schweiz (FBCH): eine Sammlung von etwa 30.000 Bänden zu den Themen Kultur, Politik, Geschichte, Umwelt und technische Entwicklung in der Schweiz, - der Lesesaal: eine Sammlung von 10.000 Nachschlagewerken und - das Schweizerische Literaturarchiv: etwa 10.000 literarische Werke von schweizer Autoren und dazu gehörender Sekundärliteratur. Neben der Nutzung als Aufstellungssystem sollte die Klassifikation für zwei weitere Zwecke geeignet sein. Eine sachliche Zugangsmöglichkeit zusätzlich zur Aufstellung sollte durch den elektronischen Bibliothekskatalog angeboten werden, indem die Dokumente durch ein entsprechendes Feld für die Klassifikation im Katalogisierungssystem recherchierbar wurden. Außerdem wurde eine Umstellung der Nationalbibliografie Das Schweizer Buch (SB) zu ihrem hundertsten Geburtstag 2001 geplant. Da die Bibliografie seit langem unverändert geblieben war, sollte ein Klassifikationsschema eingeführt werden, das mit den Empfehlungen der IFLA und der UNESCO übereinstimmte.
  8. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 1961) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=1961,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 1961, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1961)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
  9. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 2034) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=2034,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 2034, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2034)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  10. Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 167) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=167,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 167, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=167)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
  11. OCLC: Chinesische Nationalbibliothek fügt Bestände WorldCat bei (2008) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 1814) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=1814,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 1814, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1814)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    "Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Daten formate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus fortgesetzt werden. »Für OCLC ist es eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat,« sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. »China hat 5000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken.« Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 außerdem ein Büro in Peking eröffnet. OCLC ist eine weltweit tätige, auf Mitgliedschaft basierende Non-Profit-Bibliotheksorganisation. Über 60 000 Bibliotheken in 112 Ländern nehmen die Dienste von OCLC in Anspruch. In Gemeinschaft mit den Mitgliedsbibliotheken erstellt und pflegt OCLC WorldCat die weltweit umfassendste bibliografische Datenbank mit über einer Milliarde Bibliotheksmedien."
  12. ¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008) 0.01
    0.005112712 = product of:
      0.040901694 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 1831) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=1831,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 1831, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1831)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
  13. Hilger, H.: 40 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg : Rückschau und Ausblick (1996) 0.01
    0.005005893 = product of:
      0.040047143 = sum of:
        0.040047143 = product of:
          0.080094285 = sum of:
            0.080094285 = weight(_text_:22 in 1135) [ClassicSimilarity], result of:
              0.080094285 = score(doc=1135,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 1135, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=1135)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    21. 9.1996 16:03:22
  14. Wollschläger, H.: Welt-Archiv der Vergangenheit (1994) 0.00
    0.0043801563 = product of:
      0.03504125 = sum of:
        0.03504125 = product of:
          0.0700825 = sum of:
            0.0700825 = weight(_text_:22 in 8997) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700825 = score(doc=8997,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 8997, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=8997)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Süddeutsche Zeitung. Nr.xx vom 21./22./23.5.1994, S
  15. Bibliodata - Die Deutsche Bibliographie online (1988) 0.00
    0.0043801563 = product of:
      0.03504125 = sum of:
        0.03504125 = product of:
          0.0700825 = sum of:
            0.0700825 = weight(_text_:22 in 4006) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700825 = score(doc=4006,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4006, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4006)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 8.1999 20:13:43
  16. Gerber, B.: Elektronische Zeitschriften : Das 6. Hamburger Kolloquium im Zeichen der Neuen Medien (2001) 0.00
    0.0043801563 = product of:
      0.03504125 = sum of:
        0.03504125 = product of:
          0.0700825 = sum of:
            0.0700825 = weight(_text_:22 in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700825 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5669)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 3.2001 12:14:06
  17. Lang, L.; Dikovich, W.; Labner, J.: ÖZDB-Compact, Version 1.0 (1994) : die ÖZDB auf CD-ROM (1995) 0.00
    0.0043801563 = product of:
      0.03504125 = sum of:
        0.03504125 = product of:
          0.0700825 = sum of:
            0.0700825 = weight(_text_:22 in 3903) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700825 = score(doc=3903,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 3903, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3903)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.22-29
  18. Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Die Transformation von zbMATH zu einer offenen Plattform für die Mathematik (2020) 0.00
    0.004374791 = product of:
      0.034998327 = sum of:
        0.034998327 = product of:
          0.069996655 = sum of:
            0.069996655 = weight(_text_:zukunft in 395) [ClassicSimilarity], result of:
              0.069996655 = score(doc=395,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.38277796 = fieldWeight in 395, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=395)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Mit Beginn des Jahres 2021 wird die bisher kostenpflichtige Datenbank zbMATH in eine Open Access-Plattform übergeführt werden. Damit steht dieser Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Diese Änderung des Geschäftsmodells wird es in Zukunft ermöglichen, die meisten Daten von zbMATH für Zwecke der Forschung und der Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten unter den Bedingungen einer CC-BY-SA Lizenz frei zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Herausforderungen und die Vision, die sich für die Überführung von zbMATH in eine offene Plattform ergeben.
  19. Herr, W.: VD 16, 17 und 18 : Retrospektive nationalbibliographische Verzeichnung vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Rahmenbedingungen (2012) 0.00
    0.004222676 = product of:
      0.03378141 = sum of:
        0.03378141 = product of:
          0.13512564 = sum of:
            0.13512564 = weight(_text_:technischer in 2452) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13512564 = score(doc=2452,freq=2.0), product of:
                0.25407422 = queryWeight, product of:
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.5318353 = fieldWeight in 2452, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2452)
          0.25 = coord(1/4)
      0.125 = coord(1/8)
    
  20. WorldCat gewinnt durch neue Abkommen weiter an Attraktivität (2009) 0.00
    0.0040901694 = product of:
      0.032721356 = sum of:
        0.032721356 = weight(_text_:entwicklung in 3146) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032721356 = score(doc=3146,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.1978358 = fieldWeight in 3146, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3146)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    In der Schweiz wird der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) die bibliografischen Datensätze der fünf IDS-Verbund-Datenbanken und deren Partner in WorldCat laden. Durch die Daten des IDS-Verbunds, zu dem auch die Luxemburgische Nationalbibliothek und die Landesbibliothek Liechtenstein gehören, wird WorldCat um schätzungsweise 10 Millionen bibliografische Datensätze und 16 Millionen Bestandsdaten wachsen. Absicht des IDS ist es, für die Schweizer Bibliotheken durch WorldCat.org eine erhöhte Sichtbarkeit im Web zu erreichen und ihnen einen Zugang zu den 130 Millionen WorldCat-Datensätzen zu ermöglichen. In Slowenien hat OCLC mit dem Institut für Informationswissenschaft (IZUM) eine Vereinbarung zum Laden von 3 Millionen Datensätzen bis Ende dieses Jahres getroffen. Das Institut vertritt die Interessen von mehr als 380 Wissenschaftlichen, Öffentlichen und anderen Bibliotheken und ist vorwiegend in der Entwicklung und Administration des COBISS-Systems (Co-operative Online Bibliographic System and Services) tätig, der Kernkomponente des Bibliotheksinformationssystems mit Funktionen zur verteilten Katalogisierung. Zudem bietet es diverse anderen Softwarelösungen zur Bibliotheksautomatisierung an. IZUM stellt den slowenischen Nutzern zusätzlich einen kostenfreien Zugang zu verschiedenen ausländischen Datenbanken und Diensten inkl. OCLC FirstSearch zur Verfügung. In Israel schließlich wurde ein Abkommen mit MALMAD, einem Verbund von mehr als 30 wissenschaftlichen Institutionen geschlossen, durch das rückwirkend die gesamten Bestände in WorldCat geladen werden. Dadurch stehen diese Bestände in OCLC Connexion, OCLC FirstSearch und WorldCat Resource Sharing zur Verfügung."

Languages

  • d 57
  • e 18