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  1. Wolf, D.: Beschleunigung und Verbesserung der national-bibliographischen Dienste der Deutschen Bibliothek (1989) 0.01
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    Abstract
    The effectivity of bibliographic data depends upon clearly defined standards, prompt publication and a range of possible users. The Deutsche Bibiothek has converted data into UNIMARC for national exchange purposes. The keyword standard file of over 260.000 heading and reference forms is available on magnetic tape and microfiche. A central data file on corporate bodies, produced by the Deutsche Bibliotheksinstitut is also available. From 1989 the amount of information in topical index entries may be reduced. Further changes planned include more precise definition of collection guidelines, new operational forms for floppy disc and CD-ROM and selective bibliographic services for particular publication forms and types of library.
  2. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.01
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    Abstract
    Was ist beständiger als die Reiheneinteilung einer Nationalbibliografie - sollte man meinen; für die Deutsche Nationalbibliographie beziehungsweise die Deutsche Bibliographie galt das seit fast dreißig Jahren, sieht man einmal davon ab, dass wiedervereinigungsbedingt 1990 beide Verzeichnisse zusammengefasst wurden. So gibt es die Reihe N (Vorankündigungen Monographien und Periodika, CIP) seit dem Bibliografie-Jahrgang 1975, und der erste CIPDatensatz wurde in Frankfurt am Main am 10. Dezember 1974 erfasst. Das CIP-Programm fällt aus dem Rahmen der anderen Dienste, weil es das einzige ist, bei dem die Erschließung nicht per Autopsie, das heißt mit dem Buch oder dem Medium in der Hand oder auf dem Rechner erfolgt. Es ist somit ein Zusatzdienst zum gesetzlichen Auftrag Der Deutschen Bibliothek. Die CIP-Datensätze werden zwar, so gut es geht, regelgerecht und unter Verknüpfung zum Beispiel mit Normdatensätzen erfasst, beruhen aber allein auf den Informationen, die den Meldungen der Verlage entnommen werden können. Die Verlage erhalten auf Wunsch innerhalb einer Bearbeitungsfrist von maximal drei Tagen die so genannte CIP-Einheitsaufnahme schriftlich zurückgemeldet. Die Erstellung und Rückübermittlung von CIP-Fitelaufnahmen ist zeit- und damit kostenintensiv. Deshalb sind immer mehr Verlage in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, auf die Rückübermittlung zu verzichten und nur noch den so genannten Standardvermerk (»Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.«) in ihre Neuerscheinungen einzudrucken. Sobald das angekündigte Buch oder Medium tatsächlich in Der Deutschen Bibliothek eingeht, wird unter Nennung der CIP-Nummer der auf Autopsie beruhende nationalbibliografische Titelsatz erstellt. Während die CIP-Aufnahmen beziehungsweise die Titelbeschreibungen in der Reihe N von den Bibliotheken hauptsächlich zu Erwerbungszwecken genutzt werden, dienen die autopsierten Daten der Katalogisierung. Je schneller diese endgültigen Daten vorliegen, desto häufiger können sich die Nachnutzer der Deutschen Nationalbibliographie, die Bezieher der Datensätze, die eigene aufwändige Katalogisierungsarbeit sparen. Seit Bestehen des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB) 1971 melden Verlage in der Regel aber nicht nur an Die Deutsche Bibliothek, sondern auch an das VLB; sie melden entweder an Die Deutsche Bibliothek und geben dabei an, dass ihre Meldung an das VLB weitergeleitet werden soll, oder sie melden getrennt an beide oder auch nur an eines der beiden Verzeichnisse. Auf Seiten der Verlage besteht verständlicherweise der Wunsch nach nur einer Clearingstelle für alle Meldungen. Bei der Buchhändler-Vereinigung, die das VLB betreut, wie auch bei Der Deutschen Bibliothek wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation aus ebenso verständlichen Gründen immer größer, denn Synergieeffekte zwischen den beiden Arbeitsvorgängen können auch ohne tief gehende Analysen vermutetwerden. Die etwa zeitgleich auftretende Notwendigkeit, das CIP-Online-Meldeformular zu verbessern beziehungsweise erstmalig ein VLB-Meldeformular zu entwickeln, war letztendlich der Auslöser zu intensiven Gesprächen, die nun vor einem nahen Abschluss stehen. Ziel aller Gespräche war es, durch Verände rungen an den bisherigen Verfahren Verbesserungen für die Nutzer und Kunden zu erzielen. Dies ist einerseits möglich durch den Austausch von Daten und andererseits durch den Einsatz bisher im CIP-Verfahren gebundener Personalressourcen für die Erschließung per Autopsie. Was heißt das konkret für die Arbeitsverfahren und Dienste Der Deutschen Bibliothek? Ab Januar 2003 soll jede VLB-Meldung eines Verlages gleichzeitig als Meldung an Die Deutsche Bibliothek erfolgen. Dies kann über ein gemeinsam entwickeltes, Internet-basiertes Meldeformular geschehen und zukünftig verstärkt über eine Online-Schnittstelle. In Der Deutschen Bibliothek werden die Verlagsmeldungen umgehend mit einer Sachgruppe des Wöchentlichen Verzeichnisses versehen und sofort ausgeliefert:
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.
  3. Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006) 0.01
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    Abstract
    WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.149-156
  4. Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
  5. Christensen, A.: Wissenschaftliche Literatur entdecken : was bibliothekarische Discovery-Systeme von der Konkurrenz lernen und was sie ihr zeigen können (2022) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren ist das Angebot an Academic Search Engines für die Recherche nach Fachliteratur zu allen Wissenschaftsgebieten stark angewachsen und ergänzt die beliebten kommerziellen Angebote wie Web of Science oder Scopus. Der Artikel zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen bibliothekarischen Discovery-Systemen und Academic Search Engines wie Base, Dimensions oder Open Alex auf und diskutiert Möglichkeiten, wie beide von einander profitieren können. Diese Entwicklungsperspektiven betreffen Aspekte wie die Kontextualisierung von Wissen, die Datenmodellierung, die automatischen Datenanreicherung sowie den Zuschnitt von Suchräumen.
  6. Sommer, D.: Zwölf Jahre Projektarbeit am VD 17 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt - eine Bilanz (2008) 0.01
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    Abstract
    An der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (ULB) läuft seit nunmehr fast zwölf Jahren das DFG-Projekt zur Erfassung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts in dem nationalbibliografischen Verzeichnis VD 17. Im folgenden wird eine erste Bilanz der Arbeiten der ULB am Projekt gezogen. Der eigentliche Projektabschluss wird für Frühjahr 2008 erwartet.
    Content
    Vorläufer, Vorarbeiten Zwölf Jahre sind für die Arbeit an einem DFG-Projekt eine außerordentlich lange Zeit: es lässt sich allein aus dieser Dauer ablesen, dass zum einen umfangreiche finanzielle Mittel eingesetzt worden sein dürften, zum anderen aber auch, dass eine erhebliche Arbeitsaufgabe zu bewältigen war. Eine Bestandsaufnahme der Literatur des 17. Jahrhunderts galt jahrzehntelang als ein großes Desiderat des deutschen Bibliothekswesens und wurde immer wieder eingefordert. Gerhard Dünnhaupt, der das Wort vom barocken Eisberg prägte , wies mit diesem Bild eindringlich auf die große unbekannte Masse der Literatur des 17. Jahrhunderts hin. Sein Bibliographisches Handbuch der Barockliteratur, das allein 200 Personalbibliografien deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts versammelt, lässt bereits Vielfalt und den Umfang der Texte der Zeit erkennen. Dünnhaupts Verdienste um die Erschließung der deutschen Barockliteratur sind bekanntlich außerordentlich. Der Verfasser der bislang einzigen kommentierten Bibliografie zur deutschen Barockliteratur stammt übrigens aus der Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt - er wurde in Bernburg als Sohn eines Köthener Buchdruckers geboren. Aber auch er konnte mit seiner Bibliografie, die mittlerweile als Standardwerk gilt und mit dem internationalen Prix Triennal de Bibliographie ausgezeichnet wurde, die Verzeichnung der Drucke des 17. Jahrhunderts nicht vollständig abbilden. Die Bibliografie hat den Focus nämlich auf literarischen Werken.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.9-16
  7. Pohl, A.; Ostrowski, F.: Zur Konzeption und Implementierung einer Infrastruktur für freie bibliografische Daten (2010) 0.01
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    Abstract
    Das zunehmende Bewusstsein für "Open Data" in der Bibliothekswelt eröffnet wichtige Fragen bezüglich des Umgangs mit freien Daten. Der vorliegende Text diskutiert die konzeptionellen Grundlinien einer technischen Open-Data-Infrastruktur und arbeitet die vielschichtigen Anforderungen an eine solche Infrastruktur heraus. Die behandelten Gesichtspunkte reichen von der Datenpublikation über ihre Beschreibung bis hin zur Änderungsverwaltung. Für einige Aspekte werden viel versprechende Anknüpfungspunkte identifiziert, z. B. in Gestalt von Versionsverwaltungstools aus der OpenSource-Community oder in Form von laufenden Projekten der Open Knowledge Foundation oder des W3C.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  8. Sigelverzeichnis : Ausgabe 2005 (2005) 0.01
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    Abstract
    In diesem Jahr erscheint das Sigelverzeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland in der 14. Ausgabe. Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin ist es die gedruckte (Teil-)Ausgabe des Sigelverzeichnis online bzw. der Bibliotheksdatei der Zeitschriftendatenbank. Die Bibliotheksdatei dient gleichzeitig den Zwecken der Zeitschriftendatenbank als nationale Verbunddatenbank für Zeitschriften aller Art und der Sigelstelle als Grundlage für die Sigelvergabe für den Leihverkehr und die Verbundkatalogisierung. Um das Sigelverzeichnis mit möglichst aktuellen Angaben auszustatten, wurden im April und Mai 2005 an alle ca. 2.800 sigeltragenden deutschen Bibliotheken Fragebögen verschickt, von denen etwa 65% mit zahlreichen Korrekturen zurückgekommen sind. Seit dem Redaktionsschluss der 13. Ausgabe 2003 sind ca. 200 Sigel neu vergeben worden. Insgesamt steigt damit der Umfang von 434 auf 479 Seiten. Das Format und die Anordnung der einzelnen Kapitel bleiben im Sigelverzeichnis unverändert, es wird neben Benutzungshinweisen und einem Register der Ortskennungen die Teile "Zahlensigel" und "Sigelorte" geben, wo nochmals alle Sigelbibliotheken nach dem Ortsalphabet aufgeführt sind. Außerdem werden "Deutsche Sigelbibliotheken im Ausland" sowie die Sigel "Virtueller Bibliotheken" aufgelistet. Wie gewohnt werden bei Hochschulbibliotheken in der Regel nur die Zentral- oder Hauptbibliotheken ins Sigelverzeichnis aufgenommen, nicht jedoch die Fakultäts-, Bereichs- oder Institutsbibliotheken. Die Sigel dieser Bibliotheken (zusammen mit allen anderen Bibliothekssigeln) sind aber über den OPAC der ZDB im Sigelverzeichnis online recherchierbar. Erstmals werden im Sigelverzeichnis auch die seit 2004 für deutsche Bibliotheken von der Sigelstelle als Deutscher ISIL-Agentur vergebenen internationalen Bibliothekssigel nach ISO 15511 (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations - ISIL) abgedruckt. Herstellung und Vertrieb des Sigelverzeichnisses liegen beim K. G. Saur Verlag. Der Subskriptionspreis für diese Ausgabe liegt bis zum 31.12.2005 bei Euro 64,-, danach wird der endgültige Ladenpreis Euro 78,- betragen. Das Sigelverzeichnis wird unter der ISBN 3-598-23469-4 voraussichtlich ab Ende Oktober 2005 ausgeliefert.
  9. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.01
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    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.229-235
  10. Heydrich, J.: ¬Die Rolle der Zentralkataloge als Leihverkehrszentralen : Heute und Morgen (1997) 0.01
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    Content
    Mit kurzen Beiträgen über die verschiedenen Zentralkataloge: Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (H. Hilger); Bayerischer Zentralkatalog (R. Schöller); Berliner Gesamtkatalog (M. Dürr); Hessischer Zentralkatalog (R.-D. Saevecke); Niedersächsischer Zentralkatalog (W. Schwartz); Norddeutscher Zentralkatalog (G. Röndigs); Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen (J. Heydrich); Zentralkatalog Sachsen (S. Fügner); Thüringer Zentralkatalog (U. Bose); Die Fachzentralkataloge (F. Görner); Das Deutsche Bibliotheksinstitut (U. Usemann-Keller)
  11. Pörzgen, R.: ¬Eine bibliographische Wunderwaffe? : Anmerkungen zu www.infoball.de (2000) 0.01
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    Abstract
    Von einem Studenten bin ich darauf angesprochen worden: Es gebe eine Art Suchmaschine, über die man sich zu jedem beliebigen Thema umfassende Literaturlisten zusammenstellen lassen könne, die Bücher wie Zeitschriftenaufsätze nachwiesen. Allerdings war ihm die WWW-Adresse entfallen und er hoffte, sie von mir, dem Auskunftsbibliothekar, genannt zu bekommen. Aber ich konnte ihm leider nicht helfen. Zu seinem Erstaunen hatte ich noch nie von einer solchen Wundermaschine gehört - und nicht nur das: ich äußerte sogar Zweifel an ihrer Existenz. Diesen widersprach der Student. Und er gab an, den Hinweis darauf in dem kostenlos verteilten Hochschulmagazin Unicum gefunden zu haben. Meine Neugier war geweckt. Sollte es diese sagenhafte Maschine geben, musste ich sie selbstverständlich kennen lernen und prüfen, ob und inwieweit sie für meine Informationstätigkeit nutzbar sein könnte. Also suchte ich mir aus den Papierbergen unserer Universitätsflure die Zeitschrift heraus und fand tatsächlich im August-Heft eine kurze Notiz mit der Überschrift "Recherche light!", bei der bedauerlicherweise unklar bleibt, ob es sich um einen redaktionellen Beitrag oder um einen Werbetext handelt. "Schluss mit Uni-Frust" wird versprochen - und tatsächlich: "Sortiert nach verschiedenen Fachbereichen bekommt der wissensdurstige Akademiker zu beliebigen Themen, Schlagwörtern und Autoren umfangreiche und detaillierte Listen mit Literatur und Fachinformationsangeboten individuell zusammengestellt. Diese reichen von Büchern, Zeitschriften und Fachaufsätzen bis hin zu Multimedia-Dokumenten": mit <www.infoball.de> greife man auf über 600 Kataloge der größten Bibliotheken und eine Vielzahl von Spezialdatenbanken zu. Das klingt in der Tat nach einem tollen Angebot! Ich habe es umgehend ausprobiert
  12. Heise, A.M.: Gedruckt und online : Bemerkungen über Sigelverzeichnisse und Bibliothekssigel anlässlich des 100. Geburtstags des früheren Auskunftsbüros der Deutschen Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekssigel werden in Deutschland seit über 100 Jahren an der Staatsbibliothek zu Berlin vergeben. Entstanden ist das System der Bibliothekssigel anlässlich des Jahrhundertprojektes »Preußischer Gesamtkatalog«. Es wurde vom Auskunftsbüro der Deutschen Bibliotheken weiterentwickelt, das 1904 an der Königlichen Bibliothek etabliert worden war. Zur Entschlüsselung von Bibliothekssigeln gehören Sigelverzeichnisse, die von ihren unselbstständigen Anfängen im Rahmen der ersten Zeitschriften-Gesamtkataloge über regelmäßig publizierte eigenständige Druckproduktionen bis hin zum Sigelverzeichnis online als ständig aktualisierte Datenbank im ZDB-OPAC weiterentwickelt wurden. Das gedruckte Sigelverzeichnis ist zusammen mit der Online-Ausgabe ein wichtiges Instrument für den Leihverkehr, Bibliothekssigel werden auch für Online-Kataloge und die Online-Fernleihe eingesetzt. Bibliothekssigel sind eindeutige Kennzeichen,die Bibliotheken als Entitäten identifizieren. Das deutsche Sigelsystem bildet nun auch die Grundlage für den nationalen Identifier im neuen ISO Standard 15511, dem »International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations (ISIL)« ,der quasi ein international gültiges Bibliothekssigel geschaffen hat. Bibliothekssigel und ISIL werden zusammen von der Sigelstelle der Staatsbibliothek zu Berlin innerhalb der Bibliotheksdatei der ZDB verwaltet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.305-315
  13. Fabian, C.: ¬Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (VD 16) in neuen Dimensionen : die ALEPH-Datenbank eröffnet neue Perspektiven für ein erprobtes Unternehmen (2007) 0.01
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    Abstract
    Die bibliographische Erschließung von deutschen Drucken des 16. Jahrhunderts wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1969 bis 1999 gefördert. Seit 2000 wird das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) von der Bayerischen Staatsbibliothek kontinuierlich fortgeführt: durch Einarbeiten neuer Titel verschiedener Bibliotheken und Initiativen, durch Aufbau, Entwicklung und Optimierung der EDV-Struktur und wieder mit DFG-Förderung durch gezielte Digitalisierung, derzeit der Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek mit Erscheinungsjahren 1501-1517. Im April 2006 wurde die Migration des seit Konversion des gedruckten Grundwerks 2003/2004 vollständig maschinenlesbar vorliegenden VD 16 in ein ALEPH-System abgeschlossen. Für den Benutzer steht das VD 16 im Gateway Bayern eingebunden in das Portal und als eigene Datenbank zur Verfügung.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.1, S.12-25
  14. Foerster, I. von; Schäffler, H.: ¬Das Exzellenzportal Leibniz Publik : unbeschränkter Zugang zu ausgezeichneten Publikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Im interdisziplinären Exzellenzportal Leibniz Publik werden ausgewählte Publikationen von Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträgern in der publizierten Version im Open Access zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte zunächst die Ausgezeichneten der ersten zwanzig Preisjahrgänge um die Nennung von jeweils bis zu zehn eigenen Titeln gebeten. Als Resultat des seit 2009 von der Bayerischen Staatsbibliothek in einem DFG-geförderten Projekt durchgeführten Rechteklärungsprozesses können über 7o%dergemeldeten Dokumente im Open Access angeboten werden. Auch im Kontext von verwandten Projekten und Machbarkeitsstudien in europäischen Nachbarländern stellt sich die Herangehensweise einer klar definierten, handhabbaren Auswahl von Publikationen bei konsequenter Rechteklärung als zielführend für die Realisierung einer solchen Plattform dar. Eingegangen wird auch auf die technische Umsetzung der Zugriffsplattform, das Präsentationssystem und die angebotenen Retrievalkontexte. Das Portal wurde im September 2011 im Rahmen eines internationalen Symposiums freigegeben und ist unter www.leibniz-publik.de erreichbar.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.80-86
  15. Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.162-171
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  16. Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007) 0.01
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    Abstract
    1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
  17. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.01
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    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
    Source
    Planen und Gestalten: Festgabe für Günter Baron anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt des Ständigen Vertreters des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin. Hrsg. von Antonius Jammers unter Mitarb. von Martin Hollender und Ralf Breslau
  18. Rinn, R.; Werner, C.: ¬Der Neuerscheinungsdienst Der Deutschen Bibliothek : Eine Bilanz nach eineinhalb Jahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Auslieferung der ersten Ausgabe im Januar 2003 löste der Neuerscheinungsdienst (ND) Der Deutschen Bibliothek den CIP-Dienst ab. Über die Gründe für die Neukonzeption der Dienstleistungen bezüglich der Vorankündigungen, über die Ziele und die Funktion des neuen Dienstes sowie über seine ersten Ausgaben wurde bereits im Detail berichtet". Nur soviel sei in Erinnerung gerufen: Die Deutsche Bibliothek bietet neben ihren anderen Dienstleistungen nun je einen auf die jeweilige Funktion zugeschnittenen Spezialdienst für Erwerbung bzw. Katalogisierung an: Für Erwerbungszwecke ist dies der Neuerscheinungsdienst, der die Verlegermeldungen anzeigt, die parallel dazu auch in das VLB aufgenommen werden. Die Titeldaten der Verleger werden in Der Deutschen Bibliothek mit Sachgruppen versehen, ansonsten aber nicht weiter bearbeitet. Sie enthalten keine hierarchischen Verknüpfungen und ihre Personen- oder Körperschaftseintragungen sind nicht mit den entsprechenden Normdateien PND und GKD verknüpft. Die Daten sind insoweit standardisiert, als dies von dem für die VLB-Meldungen verwendeten ONIX-Format verlangt wird und sie dem Regelwerk des VLB entsprechen, und unter bibliothekarischen Gesichtspunkten teilweise von heterogener Qualität. Für Katalogisierungszwecke werden natürlich weiterhin die Daten der Reihen A, B und C der Deutschen Nationalbibliografie für Eigenkatalogisierung angeboten, deren »autopsierte« Daten nationalbibliografisch autorisiert sind und als endgültige Katalogisate ohne weitere Korrekturen übernommen werden können. Diese beiden Dienste ergänzen sich gegenseitig und sie beide, nicht der Neuerscheinungsdienst allein, sind als funktionale Nachfolger des CIP-Dienstes anzusehen. Um die Nutzbarkeit der beiden Dienste weiter zu verbessern, hat Die Deutsche Bibliothek in den vergangenen eineinhalb Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, auf die hier näher eingegangen werden soll. Dabei sind vor allem auch Anregungen und Kritik berücksichtigt worden, die verschiedene Dienstleistungsbezieher zu den ersten Ausgaben des Neuerscheinungsdienstes dankenswerterweise geäußert haben. Die wichtigsten Einzelpunkte sind im Folgenden vorangestellt. Die statistischen Angaben beziehen sich auf das Jahr 2003, in dem insgesamt ca. 94.000 Titelmeldungen im Neuerscheinungsdienst angezeigt worden sind. - Bereits in der Deutschen Nationalbibliografie angezeigte Titel werden nochmals im ND angezeigt: Durch einen Dublettencheck werden seit März 2003 bereits in der Datenbank Der Deutschen Bibliothek vorhandene Titel erkannt und nicht mehr in den ND übernommen. - Es werden vermehrt Titel ausländischer Verlage ohne deutschen Verlagssitz angezeigt: So genannte NSG-Titel, d. h. Titel, die nicht in das Sammelgebiet Der Deutschen Bibliothek gehören, werden nicht übernommen, soweit sie als solche erkennbar sind. Dazu zählen auch alle Titel von ausländischen Verlagen ohne deutschen Verlagssitz. Zur Information sei erwähnt, dass von den 2003 im ND angezeigten Titeln 96 % eine ISBN mit der Länderkennzeichnung »3-« hatten.
  19. Schneider, K.: Kataloganreicherung auch für Reihe B der Deutschen Nationalbibliografie (2011) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek erweitert ab Juli 2011 ihre Kataloganreicherung um Inhaltsverzeichnisse der Veröffentlichungen außerhalb des Verlagsbuchhandels (Reihe B der Deutschen Nationalbibliografie). Der seit dem Jahr 2008 für die Reihe A der Deutschen Nationalbibliografie angebotene Dienst wird damit auf den monografischen Neuzugang und auf Zeitschriftenstücktitel der Reihe B erweitert. Inhaltsverzeichnisse werden im Rahmen der Kataloganreicherung als durchsuch-bare PDF-Objekte zu den Titeldaten angeboten und können in Recherchen einbezogen werden. Suchergebnisse werden dadurch umfangreicher und können besser bewertet werden. Über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek sind die Inhaltsverzeichnisse ebenfalls erhältlich. Bis Jahresende sollen allein in der Reihe B rund 10.000 Inhaltsverzeichnisse zusätzlich zur Verfügung stehen. Zurzeit sind mehr als 606.000 Inhaltsverzeichnisse mit Katalogeinträgen verbunden. 213.000 Inhaltsverzeichnisse der Zugangsjahre 2008 bis Mitte 2011 werden durch rund 124.000 Inhaltsverzeichnisse der Zugangsjahre 1913 bis 1922 ergänzt. 269.000 Inhaltsverzeichnisse wurden von Bibliotheksverbünden übernommen. Weitere Verbünde werden im Laufe des Jahres folgen. Das Projekt zur retrospektiven Kataloganreicherung wird derzeit mit den Monografien der Zugangsjahre ab 1983 fortgesetzt."
  20. Göbel, S.; Sperber, W.; Wegner, B.: 150 Jahre : ein Rückblick auf das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (JFM) 1868-1942 ist mehr als ein historischer Zeitzeuge für die Entwicklung der Mathematik in der zweiten Hälfte des 19. und ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als integraler Bestandteil der Datenbank zbMATH bieten die Daten des JFM einen Zugang zur mathematischen Literatur ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Jahrbuch hat eine bewegte Geschichte. Es entstand aus einer privaten Initiative, geriet durch den ersten Weltkrieg in eine tiefe Krise, wurde dann von der Preußischen Akademie der Wissenschaften übernommen, die das Jahrbuch noch bis zum Ende des zweiten Weltkriegs unter sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen und zunehmenden politischen Restriktionen weiterbetrieben hat. Der Artikel beschreibt die Enstehungsgeschichte und die Entwicklung des JFM von 1868 bis heute und würdigt das Wirken der Mathematiker, die federführend daran beteiligt waren. Einen Schwerpunkt bildet die konzeptionelle Diskussion und die Entwicklung der Anforderungen an mathematische Literaturdokumentationsdienste, die heute, im digitalen Zeitalter, vor gänzlich neuen Herausforderungen stehen. Zusätzlich zu den Daten des JFM liegt einiges an Originaldokumenten und Sekundärliteratur in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) vor. Aber nicht alles wurde dokumentiert und vieles ist verschollen, etwa die Daten des JFM für das Jahr 1943. Wir weisen an mehreren Stellen im Artikel darauf hin.

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