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  1. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  2. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  3. Siegert, R.: VD18 : zum Diskussionsstand aus fachwissenschaftlicher Sicht (2008) 0.01
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    Abstract
    Die von der DFG in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zu einem VD18 liegt inzwischen vor. In gut einjähriger Arbeit ist von einem ausgewiesenen Fachmann unter Mitarbeit eines Beirats eine Expertise zur inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Ausgestaltung des Großprojekts erarbeitet worden. - Hier einige Beobachtungen dazu aus dem Blickwinkel des Fachwissenschaftlers als dem des künftigen Benutzers.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.2, S.203-208
  4. Bürger, T.; Fabian, C.; Schaab, R.; Schneider-Kempf, B.; Schnelling, H.; Thaller, M.: ¬Das VD 18 : eine Einladung ins 18. Jahrhundert (2008) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag informiert über das geplante Vorhaben VD 18 (Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts), seine Vorgeschichte und die vorgesehene Struktur des Projekts. Im Unterschied zu gleichermaßen bezeichneten Projekten für frühere Jahrhunderte wird das VD 18 die Volltext-Digitalisierung aller verzeichneten Drucke bieten. Für den deutschen Sprachraum wird das VD 18 damit die digitale Bibliothek des 18. Jahrhunderts.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.2, S.195-202
  5. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  6. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.01
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    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
    Source
    Planen und Gestalten: Festgabe für Günter Baron anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt des Ständigen Vertreters des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin. Hrsg. von Antonius Jammers unter Mitarb. von Martin Hollender und Ralf Breslau
  7. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.01
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    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.229-235
  8. VD 18: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts: : Beiträge eines DFG-Rundgesprächs an der Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), veranstaltet am 05.05.2004 (2004) 0.01
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    Imprint
    Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
    Series
    Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt, 86
  9. Heise, A.M.: Gedruckt und online : Bemerkungen über Sigelverzeichnisse und Bibliothekssigel anlässlich des 100. Geburtstags des früheren Auskunftsbüros der Deutschen Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekssigel werden in Deutschland seit über 100 Jahren an der Staatsbibliothek zu Berlin vergeben. Entstanden ist das System der Bibliothekssigel anlässlich des Jahrhundertprojektes »Preußischer Gesamtkatalog«. Es wurde vom Auskunftsbüro der Deutschen Bibliotheken weiterentwickelt, das 1904 an der Königlichen Bibliothek etabliert worden war. Zur Entschlüsselung von Bibliothekssigeln gehören Sigelverzeichnisse, die von ihren unselbstständigen Anfängen im Rahmen der ersten Zeitschriften-Gesamtkataloge über regelmäßig publizierte eigenständige Druckproduktionen bis hin zum Sigelverzeichnis online als ständig aktualisierte Datenbank im ZDB-OPAC weiterentwickelt wurden. Das gedruckte Sigelverzeichnis ist zusammen mit der Online-Ausgabe ein wichtiges Instrument für den Leihverkehr, Bibliothekssigel werden auch für Online-Kataloge und die Online-Fernleihe eingesetzt. Bibliothekssigel sind eindeutige Kennzeichen,die Bibliotheken als Entitäten identifizieren. Das deutsche Sigelsystem bildet nun auch die Grundlage für den nationalen Identifier im neuen ISO Standard 15511, dem »International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations (ISIL)« ,der quasi ein international gültiges Bibliothekssigel geschaffen hat. Bibliothekssigel und ISIL werden zusammen von der Sigelstelle der Staatsbibliothek zu Berlin innerhalb der Bibliotheksdatei der ZDB verwaltet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.305-315
  10. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.01
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    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
  11. Heise, A.: ¬Die neue Bibliotheksdatei der ZDB (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Wechsel in das Jahr 2000 hat für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht: Die Auflösung des DBI Ende 1999 brachte den Wechsel zur alleinigen Trägerschaft durch die Staatsbibliothek zu Berlin und die Umstellung auf die Systemplattform Pica/ILTIS bei Der Deutschen Bibliothek. Nach geglückter Migration gab es weitere Änderungen im laufenden Jahr 2000, u. a. den Aufbau einer erweiterten Bibliotheksdatei, der im Sommer des Jahres erfolgte und hier näher beschrieben werden soll
  12. Hartwieg, U.: Projekt "Verzeichnis der deutschen Drucke des 18. Jahrhunderts" (2004) 0.01
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    Abstract
    Die bisherige Verzeichnung der deutschen Drucke des 18. Jahrhunderts stellt sich - abgesehen von der seit Beginn der neunziger Jahre laufenden Katalogisierung in der Göttinger »Arbeitsstelle Sammlung Deutscher Drucke (1701-1800)« - äußerst defizitär dar: Die zeitgenössischen Buchhändlerverzeichnisse und das GV-alt beruhen weder auf Autopsie noch erschließen sie die Buchproduktion vollständig. Die in den Verbünden vorliegende umfangreiche Titelmenge an Retrodaten hat großenteils ein ungenügendes bibliographisches Niveau. Um nationalbibliographischen Standard zu erreichen, ist eine Neukatalogisierung dringend erforderlich. Erst ein auf nationaler wie internationaler Kooperation basiertes »VD18« kann der Forschung das zur Verfügung stellen, was bereits seit Jahrzehnten als Desiderat formuliert wird: eine retrospektive Nationalbibliographie des 18. Jahrhunderts.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.222-228
  13. Hehl, H.: Änderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect (2000) 0.01
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    Abstract
    Das in dieser Zeitschrift bereits vorgestellte Multisuchsystem E-Connect hat mittlerweile einige äußere und innere Anderungen und Erweiterungen erfahren. Abbildung 1 zeigt das Suchformular für die Suche in mehreren allgemeinen Aufsatz- und Verlagsdatenbanken. Ein entsprechendes Suchformular für die Suche nach Zeitschriftenaufsätzen mehrerer bzw. einzelner Fachgebiete ist ähnlich aufgebaut und enthält u. a. den vereinfachten Zugang zu dem fachlich den gesamten STIVI-Bereich umfassenden EnergyPortal Search und zu weiteren Datenbanken von elektronischen Aufsätzen, Reports und Preprints. Von der Startseite aus kann man jetzt auch über eine Suchmaschine sowohl die im Multisuchsystem als auch die in den Bibliographischen Datenbanken im Internet enthaltenen etwa 160 Datenbanken suchen und anwählen. Damit ist eine Art von digitaler Bibliothek entstanden, die vor allem elektronisch verfügbare Dokumente erschließt
    Date
    26.12.2000 10:25:22
  14. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    "Definition der im VD 16 zu verzeichnenden Drucke Das "Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts" (VD 16) schließt zeitlich an die Inkunabelverzeichnung an, die traditionellerweise mit dem Jahr 1500 endet. Damit wird auch der Berichtszeitraum definiert, der nicht ganz mit den Jahrhundertgrenzen übereinstimmt: 1501 bis 1600 einschließlich. Er wirkt sich aus für das VD 17, das Drucke von 1601 bis einschließlich 1700 verzeichnet und für ein VD 18, das auch das Jahr 1800 enthalten wird. Das VD 16 erschließt "die im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke". Entscheidend ist also der Druck- bzw. Verlagsort der Ausgaben, wobei die Publikation von Josef Benzing zu den Druckern und Verlegern im deutschen Sprachbereich, die gerade bei Harrassowitz in neuer Bearbeitung erschienen ist,2 den geografischen Raum absteckt. Diese Definition, die VD 17 und VD 18 übernehmen, ist einerseits für eine Nationalbibliografie allein richtig, bereitet aber andererseits Schwierigkeiten, wenn man an die Selektion dieser Drucke denkt, die nur über normierte Druck- und Verlagsorte, Drucker und Verleger möglich ist. Die Nationalbibliografie sollte ferner - nach dem Vorbild des englischen Short Title Catalogue (ESTC) - auch alle in deutscher Sprache außerhalb des deutschen Sprachbereichs erschienenen Drucke verzeichnen. Diese Erweiterung wurde für das VD 16 erst Ende 2006 entschieden, um es in Analogie zum VD 17 zu bringen. Eine systematische Ergänzung dieser Drucke steht noch aus. Anders als das VD 17 verzeichnet das VD 16 keine Einblattdrucke3, wie das VD 17 keine Karten und Noten: für diese Materialien gibt es einschlägige Spezialbibliografien.
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.2-9
  15. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Historie Von 1953 bis 1989 wurden an der Hochschulbibliothek Ilmenau die Veröffentlichungen der Angehörigen der damaligen Technischen Hochschule Ilmenau in gedruckten Bibliographien herausgegeben.' In diesen Bibliographien waren auch Diplomarbeiten verzeichnet. In den Jahren 1990 bis 2005 wurden zwar keine Bibliographien mehrveröffentlicht, aber das Vorhaben als solches nicht aufgegeben. So wurde in diesen Jahren versucht, neben Ilmenauer Dissertationen und Habilitationen die monographischen Veröffentlichungen aus der Universität so vollständig wie möglich zu sammeln. Die Metadaten dieser Publikationen wurden im damaligen Allegro-Katalog mit einem lokalen Suchkriterium versehen. Damit stand 2005, zu Beginn des Aufbaus der elektronischen Hochschulbibliographie, schon ein Datenbestand von 3.569 Titeln zur Verfügung. 2. Wiedereinführung einer Hochschulbibliographie Wie alle Hochschulbibliotheken möchte auch die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau ihre Dienstleistungen nicht nur auf die Bereitstellung von gedruckten und elektronischen Publikationen beschränken. Die UB versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alles, was in der Universität mit Literatur und Publizieren zusammenhängt. So ist es folgerichtig, dass die UB auch die Verzeichnung von Literatur in der Universität bündelt. Sie möchte wieder einen Überblick über die Veröffentlichungen aus der Universität erhalten, um entsprechend beschaffen und um Auskünfte über das Publikationsverhalten an der Universität geben zu können. Bisher wurde von der Verwaltung, von jeder Fakultät und von jedem Fachgebiet eine gedruckte oder elektronische Liste mit den jeweiligen Veröffentlichungen geführt. Diese waren uneinheitlich aufgebaut und nur schwer für eine zusammenfassende Veröffentlichung oder übergreifende Recherche einzusetzen.
    3. Entscheidung für die Integration in den lokalen Katalog Die UB Ilmenau betreibt ein eigenes Lokales Bibliothekssystem im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV). Die Hochschulbibliographie ist Teil des lokalen Kataloges und damit wiederum Teil des GBV-Verbundkataloges. Für eine solche Lösung spricht einiges: 1. Alle Literaturdaten, seien es Monographien oder unselbstständig erschienene Beiträge, gedruckt oder elektronisch, werden in einem System, dem Ilmenauer Katalog, geführt und gepflegt. 2. Ohne weiteren Mitteleinsatz wird ein bereits funktionierendes und allgemein anerkanntes Katalogsystem genutzt, welches von den Mitarbeitern der UB ohne zusätzlichen Schulungsaufwand betreut werden kann und vom GBV zentral gepflegt wird. 3. Mittlerweile werden in Bibliotheken nicht nur eigene Bestände, sondern auch physisch nicht vorliegende Dokumente verzeichnet. So werden z.B. OnlineZeitschriften, Online-Datenbanken oder Online-Dissertationen in lokalen Katalogen verzeichnet, obwohl der Zugriff über einen externen Diensteanbieter erfolgt. Damit ist der Schritt, auch Publikationen von Universitätsangehörigen, die zum Teil nicht gedruckt oder elektronisch in der Bibliothek vorhanden sind, in Kataloge aufzunehmen, folgerichtig. 4. Die Hochschulbibliographie wird durch das Setzen des genormten Schlagwortes "ilm" in den betreffenden Titeldaten als Auszug aus dem Katalog erzeugt. Damit konnte die Bibliographie sofort realisiert werden. 5. Die Bibliographie bietet die gleichen Funktionalitäten wie der Katalog: Bei den Publikationen, welche die UB im Bestand hat, sind die zugehörige Signatur, Angaben zur Ausleihbarkeit und zum Ausleihstatus und/oder ein Link zum elektronischen Volltext angegeben. 6. Gleichzeitig sind alle Daten (auch unselbständige Literatur) im Katalog, im Verbundkatalog sowie in weiteren überregionalen Datenbanken, die den Verbundkatalog als Datenbasis nutzen, zu finden.
  16. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  17. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  18. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.01
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  19. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Virtuelle Katalog, Open Access und Bibliotheksportale (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) ist zu einem der wichtigsten bibliographischen Nachweisinstrumente im deutschsprachigen Raum geworden. Im Beitrag werden die Entwicklung des KVK, die Ergebnisse einer Nutzungsanalyse und auf der KVK-Technologie basierende Spezialkataloge vorgestellt. Diese beschränken sich inzwischen nicht mehr nur auf Deutschland, sondern werden auch international eingesetzt. Beschrieben werden OASE, ein Virtueller Katalog für frei zugängliche elektronische Texte in Hochschulschriftenservern, Bibliotheksportal Karlsruhe und das Schweizerische Zeitschriftenportal SZP.
  20. Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006) 0.01
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    Abstract
    Hintergrund Seit 1993 bietet die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) den Angehörigen der Universität des Saarlandes (UdS) die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen in einer Online-Jahresbibliographie zu verzeichnen. Schon seit dem Jahr 1968 existierte eine gedruckte Fassung der Jahresbibliographie, die Veröffentlichungen der Angehörigen der Universität des Saarlandes, seit 1973 auch die der anderen Hochschulen des Saarlandes, verzeichnete. Als Printausgabe erschien sie zuletzt im Jahr 2000. Die alte Online-Version beinhaltet die Titel ab dem Berichtsjahr 1993 sowie Nachträge aus früheren Jahren. Mit Beginn des Jahres 2006 wurde bei der SULB als Betreiberin der Jahresbibliographie ein deutlicher Schnitt gemacht: Das bewährte alte, auf hierarchischer HTML-Navigation basierende System, das in den Jahren 1993 bis 2005 zirka 100.000 Titelmeldungen aufnahm, wurde durch ein flexibleres, datenbankgestütztes System ersetzt, das es in Zukunft erleichtern wird, die Jahresbibliographie als Instrument der Evaluierung heranzuziehen. Seit November 2000 bietet die SULB den Wissenschaftlern der UdS auch die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen als Volltext entgeltfrei auf dem Institutional Repository SciDok Open Access konform zur Verfügung zu stellen. SciDok und auch PsyDok, das Disciplinary Repository der SULB für die Psychologie-Community, werden mit der an der Universität Stuttgart entwickelten Software OPUS betrieben. Seit Januar 2006 wird nun auch die Jahresbibliographie der UdS mit OPUS betrieben.

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