Search (87 results, page 2 of 5)

  • × theme_ss:"Bibliographie"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Holbach, W.: ¬Die Migration der VD-17-Datenbank vom System OMNIS-Myriad zu PICA (2003) 0.01
    0.006730325 = product of:
      0.04486883 = sum of:
        0.013251626 = weight(_text_:und in 1318) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013251626 = score(doc=1318,freq=6.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 1318, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1318)
        0.021980919 = weight(_text_:der in 1318) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021980919 = score(doc=1318,freq=16.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 1318, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1318)
        0.009636286 = product of:
          0.019272571 = sum of:
            0.019272571 = weight(_text_:29 in 1318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019272571 = score(doc=1318,freq=2.0), product of:
                0.070840135 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 1318, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1318)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Abstract
    Das »Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD-17)« wurde bis September 2002 im Datenbanksystem OMNIS-Myriad erstellt. Im vorliegenden Aufsatz wird dargelegt, weshalb nach sieben Jahren ein Systemwechsel notwendig war. Die Entscheidungs-, Vorbereitungsund Arbeitsphasen bei der Durchführung der Migration zum PICA-System werden detailliert beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Aspekte, die die Änderungen im Kategorienformat und den Satzstrukturen und die Arbeitsvorgänge bei der Erschließung betreffen. Als Fazit wird festgehalten, dass die Migration der VD-17-Datenbank insgesamt sehr positiv verlaufen ist.
    Date
    1. 1.2004 19:04:29
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.6, S.315-322
  2. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.01
    0.0063419933 = product of:
      0.042279955 = sum of:
        0.017350452 = weight(_text_:und in 1171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017350452 = score(doc=1171,freq=56.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 1171, product of:
              7.483315 = tf(freq=56.0), with freq of:
                56.0 = termFreq=56.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1171)
        0.020799665 = weight(_text_:der in 1171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020799665 = score(doc=1171,freq=78.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.46237716 = fieldWeight in 1171, product of:
              8.83176 = tf(freq=78.0), with freq of:
                78.0 = termFreq=78.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1171)
        0.004129837 = product of:
          0.008259674 = sum of:
            0.008259674 = weight(_text_:29 in 1171) [ClassicSimilarity], result of:
              0.008259674 = score(doc=1171,freq=2.0), product of:
                0.070840135 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 1171, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1171)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat in den vergangenen Monaten die Bezieher der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) mit einem Fragebogen um ihre Meinung zu möglichen Änderungen in der sachlichen Gliederung der DNB gebeten (wie in dem Beitrag von M. Heiner-Freiling "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie?" in: BIBLIOTHEKSDIENST 36.2002, Heft 6, S. 709-715 angekündigt). Sinn dieser Umfrage war es vor allem, die im Zusammenhang mit dem Projekt DDC Deutsch geplante Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) als Gliederungsprinzip der deutschsprachigen Nationalbibliographien durch eine Benutzerbefragung zu ergänzen, damit trotz der notwendigen Veränderungen die bisherigen Dienstleistungen dort in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten werden können. Die Struktur der DDC führt zu Änderungen im Zuschnitt der einzelnen Fächer, Umstellungen in der Reihenfolge und ermöglicht an einigen Stellen nicht mehr die bisher gewohnte Unterteilung von Fächern. Wo dies von den Beziehern für nötig gehalten wird, sollten gewohnte Recherchemöglichkeiten weiterhin angeboten werden, dabei aber die Konformität mit der internationalen DDC-Praxis gewahrt und eine weitgehende Übereinstimmung mit den beiden anderen deutschsprachigen Nationalbibliographien erzielt werden. Das Schweizer Buch hat bereits 2001 eine auf den beiden obersten DDC-Ebenen (den Second Summaries) basierende Gliederung eingeführt, abweichend davon nur zwei speziellere Sachgruppen für Schweizer Geschichte und Landeskunde berücksichtigt. Ähnliches ist für die Österreichische Bibliographie ab 2004 geplant. Insgesamt wurden 188 ausgefüllte Fragebogen zurückgesandt, in Einzelfällen mehrere aus einer Institution, 16 öffentliche und 107 wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken beteiligten sich, darunter neben Universitätsbibliotheken auch etliche Fachhochschul- und Landesbibliotheken. Hinzu kamen zahlreiche Spezialbibliotheken mit juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher, technischer und theologischer Ausrichtung, einzelne Buchhändler und Verlage sowie Forschungseinrichtungen und interessierte Einzelne. Ist allein schon diese Bereitschaft ein erfreuliches Zeichen des Interesses, so zeigen die zusätzlichen Kommentare auf den Fragebogen (insgesamt 44), wie wichtig für die Literaturauswahl neben der Bereitstellung der bibliographischen Daten auch eine sachliche Zuordnung der Titel zu einzelnen Fachgebieten ist. Ganz überwiegend sprachen sich die Teilnehmer an der Umfrage für die Umstellung auf die DDC aus, obwohl jede Veränderung, auch die Aufgabe der bisherigen WVSachgruppen, sicher an vielen Stellen mit Aufwand, Umorganisation und zusätzlichem Informationsbedarf verbunden ist. Für die am Projekt DDC Deutsch beteiligten Institutionen ist dieses positive Signal eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg zur Internationalisierung in der klassifikatorischen Inhaltserschließung weiterzugehen.
    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.
    Date
    21. 3.2003 12:54:29
  3. OCLC: Literaturnachweise des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) für WorldCat (2006) 0.01
    0.006097484 = product of:
      0.04064989 = sum of:
        0.01874063 = weight(_text_:und in 6096) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01874063 = score(doc=6096,freq=12.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 6096, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6096)
        0.015542857 = weight(_text_:der in 6096) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015542857 = score(doc=6096,freq=8.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 6096, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6096)
        0.006366401 = product of:
          0.019099202 = sum of:
            0.019099202 = weight(_text_:22 in 6096) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019099202 = score(doc=6096,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 6096, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=6096)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Abstract
    Mit den Literaturnachweisen des OCLC PICA Partners - des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) - wird WorldCat um einen weiteren großen deutschen Datenbestand erweitert. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen der OCLC PICA GmbH und dem GBV wurde am anlässlich des OCLC PICA Partner Update Meetings in Oberhaching unterzeichnet. Nach Zustimmung durch die betroffenen Bibliotheken werden ca. 22 Mio. Titelsätze an WorldCat geliefert. Dazu gehören die Bestände der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einschließlich Staatsbibliothek zu Berlin und aller Hochschulbibliotheken in den sieben zum GBV gehörenden Bundesländern. OCLC wird diese Daten in Absprache mit den Bibliotheken kontrolliert an Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo weitergeben. Damit wird neben den Titel- und Besitznachweisen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek eine weitere große deutsche Titelsammlung via Internet weltweit recherchierbar sein.
  4. Hehl, H.: Änderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect (2000) 0.01
    0.005366647 = product of:
      0.035777647 = sum of:
        0.021639816 = weight(_text_:und in 5552) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021639816 = score(doc=5552,freq=16.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 5552, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5552)
        0.0077714287 = weight(_text_:der in 5552) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0077714287 = score(doc=5552,freq=2.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.17275909 = fieldWeight in 5552, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5552)
        0.006366401 = product of:
          0.019099202 = sum of:
            0.019099202 = weight(_text_:22 in 5552) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019099202 = score(doc=5552,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 5552, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5552)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Abstract
    Das in dieser Zeitschrift bereits vorgestellte Multisuchsystem E-Connect hat mittlerweile einige äußere und innere Anderungen und Erweiterungen erfahren. Abbildung 1 zeigt das Suchformular für die Suche in mehreren allgemeinen Aufsatz- und Verlagsdatenbanken. Ein entsprechendes Suchformular für die Suche nach Zeitschriftenaufsätzen mehrerer bzw. einzelner Fachgebiete ist ähnlich aufgebaut und enthält u. a. den vereinfachten Zugang zu dem fachlich den gesamten STIVI-Bereich umfassenden EnergyPortal Search und zu weiteren Datenbanken von elektronischen Aufsätzen, Reports und Preprints. Von der Startseite aus kann man jetzt auch über eine Suchmaschine sowohl die im Multisuchsystem als auch die in den Bibliographischen Datenbanken im Internet enthaltenen etwa 160 Datenbanken suchen und anwählen. Damit ist eine Art von digitaler Bibliothek entstanden, die vor allem elektronisch verfügbare Dokumente erschließt
    Date
    26.12.2000 10:25:22
  5. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.00
    0.004883843 = product of:
      0.03255895 = sum of:
        0.013911311 = weight(_text_:und in 507) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013911311 = score(doc=507,freq=36.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.31167662 = fieldWeight in 507, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=507)
        0.014517802 = weight(_text_:der in 507) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014517802 = score(doc=507,freq=38.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.32273117 = fieldWeight in 507, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=507)
        0.004129837 = product of:
          0.008259674 = sum of:
            0.008259674 = weight(_text_:29 in 507) [ClassicSimilarity], result of:
              0.008259674 = score(doc=507,freq=2.0), product of:
                0.070840135 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 507, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=507)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Classification
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
    RVK
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
  6. Hutzler, E.: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung (2008) 0.00
    0.0046953354 = product of:
      0.031302236 = sum of:
        0.015144716 = weight(_text_:und in 1700) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015144716 = score(doc=1700,freq=6.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 1700, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1700)
        0.008881632 = weight(_text_:der in 1700) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008881632 = score(doc=1700,freq=2.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.19743896 = fieldWeight in 1700, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1700)
        0.007275887 = product of:
          0.02182766 = sum of:
            0.02182766 = weight(_text_:22 in 1700) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02182766 = score(doc=1700,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1700, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1700)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Abstract
    Im Oktober 1997 nahm die Universitätsbibliothek Regensburg die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als neue kooperativ organisierte Dienstleistung mit anfangs einem Projektpartner in Betrieb. Zehn Jahre später ist sie in mehr als 400 Bibliotheken als Nutzerservice für wissenschaftliche Volltextzeitschriften im Einsatz. Darüber hinaus ist sie vielfältig mit anderen digitalen Diensten vernetzt und nicht zuletzt auch dadurch zu einem festen Bestandteil der digitalen Infrastruktur für die wissenschaftliche Literatur- und Informationsversorgung in Deutschland geworden. Die EZB findet nach wie vor große Akzeptanz bei ihren Nutzern. Allein im Jahr 2007 konnte sie mehr als 16 Millionen Titelnutzungen zählen.
    Date
    22. 2.2008 13:39:04
  7. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.00
    0.0042251525 = product of:
      0.028167682 = sum of:
        0.012097024 = weight(_text_:und in 1688) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012097024 = score(doc=1688,freq=20.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.27102837 = fieldWeight in 1688, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1688)
        0.012887456 = weight(_text_:der in 1688) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012887456 = score(doc=1688,freq=22.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.28648853 = fieldWeight in 1688, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1688)
        0.0031832005 = product of:
          0.009549601 = sum of:
            0.009549601 = weight(_text_:22 in 1688) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009549601 = score(doc=1688,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 1688, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1688)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  8. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.00
    0.004070373 = product of:
      0.04070373 = sum of:
        0.0297899 = weight(_text_:der in 2191) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0297899 = score(doc=2191,freq=10.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.6622304 = fieldWeight in 2191, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2191)
        0.01091383 = product of:
          0.03274149 = sum of:
            0.03274149 = weight(_text_:22 in 2191) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03274149 = score(doc=2191,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2191, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2191)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Enthält die Gliederungsstruktur der Sachgruppen der DNB seit Januar 2004 sowie Anleitungen zur Vergabe der Notationen
    Date
    22. 5.2004 11:46:52
    Footnote
    Vorläufiges internes Arbeitsmaterial Der Deutschen Bibliothek
  9. Sommer, D.: Zwölf Jahre Projektarbeit am VD 17 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt - eine Bilanz (2008) 0.00
    0.003928363 = product of:
      0.039283626 = sum of:
        0.014458709 = weight(_text_:und in 2336) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014458709 = score(doc=2336,freq=14.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 2336, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2336)
        0.024824917 = weight(_text_:der in 2336) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024824917 = score(doc=2336,freq=40.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.55185866 = fieldWeight in 2336, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2336)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    An der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (ULB) läuft seit nunmehr fast zwölf Jahren das DFG-Projekt zur Erfassung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts in dem nationalbibliografischen Verzeichnis VD 17. Im folgenden wird eine erste Bilanz der Arbeiten der ULB am Projekt gezogen. Der eigentliche Projektabschluss wird für Frühjahr 2008 erwartet.
    Content
    Vorläufer, Vorarbeiten Zwölf Jahre sind für die Arbeit an einem DFG-Projekt eine außerordentlich lange Zeit: es lässt sich allein aus dieser Dauer ablesen, dass zum einen umfangreiche finanzielle Mittel eingesetzt worden sein dürften, zum anderen aber auch, dass eine erhebliche Arbeitsaufgabe zu bewältigen war. Eine Bestandsaufnahme der Literatur des 17. Jahrhunderts galt jahrzehntelang als ein großes Desiderat des deutschen Bibliothekswesens und wurde immer wieder eingefordert. Gerhard Dünnhaupt, der das Wort vom barocken Eisberg prägte , wies mit diesem Bild eindringlich auf die große unbekannte Masse der Literatur des 17. Jahrhunderts hin. Sein Bibliographisches Handbuch der Barockliteratur, das allein 200 Personalbibliografien deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts versammelt, lässt bereits Vielfalt und den Umfang der Texte der Zeit erkennen. Dünnhaupts Verdienste um die Erschließung der deutschen Barockliteratur sind bekanntlich außerordentlich. Der Verfasser der bislang einzigen kommentierten Bibliografie zur deutschen Barockliteratur stammt übrigens aus der Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt - er wurde in Bernburg als Sohn eines Köthener Buchdruckers geboren. Aber auch er konnte mit seiner Bibliografie, die mittlerweile als Standardwerk gilt und mit dem internationalen Prix Triennal de Bibliographie ausgezeichnet wurde, die Verzeichnung der Drucke des 17. Jahrhunderts nicht vollständig abbilden. Die Bibliografie hat den Focus nämlich auf literarischen Werken.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.9-16
  10. Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005) 0.00
    0.003874851 = product of:
      0.025832338 = sum of:
        0.0061828042 = weight(_text_:und in 4371) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0061828042 = score(doc=4371,freq=4.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.13852294 = fieldWeight in 4371, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4371)
        0.01601159 = weight(_text_:der in 4371) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01601159 = score(doc=4371,freq=26.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.35593814 = fieldWeight in 4371, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4371)
        0.0036379434 = product of:
          0.01091383 = sum of:
            0.01091383 = weight(_text_:22 in 4371) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01091383 = score(doc=4371,freq=2.0), product of:
                0.07052079 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02013827 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 4371, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4371)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.15 = coord(3/20)
    
    Date
    22. 1.2006 19:51:19
    Footnote
    Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."
    Issue
    Auf der Grundlage des Werkes von Georg Schneider völlig neu bearbeitet von Friedrich Nestler.
  11. Fabian, C.: Erste Planungen für ein Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) (2004) 0.00
    0.0038156179 = product of:
      0.038156178 = sum of:
        0.016063396 = weight(_text_:und in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016063396 = score(doc=3037,freq=12.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 3037, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3037)
        0.022092782 = weight(_text_:der in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022092782 = score(doc=3037,freq=22.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.4911232 = fieldWeight in 3037, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3037)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat auf Vorschlag des Unterausschusses "Kulturelle Überlieferung" des Bibliotheksausschusses der DFG am 5. Mai 2004 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) ein Rundgespräch zum Thema "Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts" veranstaltet. An dem Gespräch nahmen ca. 30 einschlägige Vertreter/innen der Wissenschaft und Vertreterinnen aus Bibliotheken teil, die über umfangreiche Sammlungen an Literatur des 18. Jahrhunderts verfügen und damit ein potentielles Interesse an einer vertieften Erschließung der Literatur dieses Zeitraums haben. Nachfolgend abgedruckt ist das Ergebnisprotokoll der Abschlussdiskussion des Rundgesprächs. Die Vorträge, das Protokoll und zwei ergänzende Beiträge zu der Thematik werden in einem separaten Tagungsband veröffentlicht, der im November unter folgendem Titel erscheint: VD 18: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts: Beiträge eines DFG-Rundgesprächs an der Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), veranstaltet am 05.05.2004. Hrsg. von Heiner Schnelling. Halle (Saale): Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2004. (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt, 86), ISBN 3-86010-740-2.
  12. Heise, A.M.: Gedruckt und online : Bemerkungen über Sigelverzeichnisse und Bibliothekssigel anlässlich des 100. Geburtstags des früheren Auskunftsbüros der Deutschen Bibliotheken (2004) 0.00
    0.0037738972 = product of:
      0.03773897 = sum of:
        0.014663808 = weight(_text_:und in 3027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014663808 = score(doc=3027,freq=10.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 3027, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3027)
        0.023075162 = weight(_text_:der in 3027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023075162 = score(doc=3027,freq=24.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 3027, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3027)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Bibliothekssigel werden in Deutschland seit über 100 Jahren an der Staatsbibliothek zu Berlin vergeben. Entstanden ist das System der Bibliothekssigel anlässlich des Jahrhundertprojektes »Preußischer Gesamtkatalog«. Es wurde vom Auskunftsbüro der Deutschen Bibliotheken weiterentwickelt, das 1904 an der Königlichen Bibliothek etabliert worden war. Zur Entschlüsselung von Bibliothekssigeln gehören Sigelverzeichnisse, die von ihren unselbstständigen Anfängen im Rahmen der ersten Zeitschriften-Gesamtkataloge über regelmäßig publizierte eigenständige Druckproduktionen bis hin zum Sigelverzeichnis online als ständig aktualisierte Datenbank im ZDB-OPAC weiterentwickelt wurden. Das gedruckte Sigelverzeichnis ist zusammen mit der Online-Ausgabe ein wichtiges Instrument für den Leihverkehr, Bibliothekssigel werden auch für Online-Kataloge und die Online-Fernleihe eingesetzt. Bibliothekssigel sind eindeutige Kennzeichen,die Bibliotheken als Entitäten identifizieren. Das deutsche Sigelsystem bildet nun auch die Grundlage für den nationalen Identifier im neuen ISO Standard 15511, dem »International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations (ISIL)« ,der quasi ein international gültiges Bibliothekssigel geschaffen hat. Bibliothekssigel und ISIL werden zusammen von der Sigelstelle der Staatsbibliothek zu Berlin innerhalb der Bibliotheksdatei der ZDB verwaltet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.305-315
  13. Birkner, G.K.: Jahresarbeiten, Hausarbeiten und Diplomarbeiten 1947 - 2005 an der Hamburger Bibliotheksschule, Hamburger Büchereischule, Hamburger Bibliothekarschule, Fachhochschule Hamburg ( Fachbereich Bibliothekswesen bzw. Fachbereich Bibliothek und Information ), und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Bibliothek und Information bzw. Fakultät Design, Medien und Information, Studiendepartment Information ) (2006) 0.00
    0.0037389204 = product of:
      0.037389204 = sum of:
        0.018256294 = weight(_text_:und in 2381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018256294 = score(doc=2381,freq=62.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.409024 = fieldWeight in 2381, product of:
              7.8740077 = tf(freq=62.0), with freq of:
                62.0 = termFreq=62.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2381)
        0.01913291 = weight(_text_:der in 2381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01913291 = score(doc=2381,freq=66.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.42532516 = fieldWeight in 2381, product of:
              8.124039 = tf(freq=66.0), with freq of:
                66.0 = termFreq=66.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2381)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    In den weitläufigen Katakomben der einstigen Talmud-Thora-Schule am Grindelhof gab es einen verschlossenen Raum, »...aus dem man sich Diplomarbeiten holen kann, wenn diese in der Fachbereichsbibliothek nicht zu finden oder ausgeliehen sind«, so die Auskunft der Kollegen. In diesem vollgemüllten Raum standen auch klapprige Regale mit Kartons, darin irgendwelche schriftlichen Examensarbeiten in irgendeiner Ordnung. Lediglich eine Teilmenge ( in besonderen Kapseln verschlossen, geordnet und sogar katalogisiert ) war als Jahresarbeiten zwischen 1947 und 1972 von Anwärtern für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken zu identifizieren, daneben zugehörige Zeugniszweitschriften und Personalunterlagen. Der erste Griff in den zweiten Karton zauberte Paul Raabes 1948 in Göttingen entstandene Examensarbeit »Von Jöcher zu Ebert : Die deutsche Literaturverzeichnung von 1750-1830« ans Licht, sein Zeugnis, Briefe, Entnazifizierungsunterlagen usw., die ihm wenig später als Kopien zu seinem 60. Geburtstag nach Wolfenbüttel ( »Bibliosibirsk« S. 33-34 ) geschickt wurden. Nach Austausch des Schließzylinders zur Verhinderung weiterer "Entnahmen" entstand in Nebenstunden ( Raabe wußte sie zu schätzen ) eine Ordnung. Zunächst aufgrund gesetzlicher Aufbewahrungsfristen als Archiv für die Studien- und Prüfungsunterlagen angelegt, hatte sich der Bestand bei näherer Einsicht zu einem gewachsenen regionalen, bibliotheks- und ausbildungsgeschichtlichen Schatz entwickelt. Eine kurze ABM-Maßnahme stellte konventionelle Transparenz her und glich die Bestände von Prüfungsarchiv und damaliger Fachbereichsbibliothek ab, der sehr lückenhaft Zweitschriften von besseren Arbeiten zuflossen. Später wurden auch diese Zweitstücke neu aufgestellt und in einer lokalen, selbst gestrickten Datenbank katalogisiert ( wir stehen am Anfang der Bibliotheks-EDV, weit vor PICA oder dergleichen ), so dass Studierende die in der Bibliothek zugängliche Teilmenge des Fleißes ihrer Vorgänger bequem in mehrdimensionalem Zugriff recherchieren konnten. Die gemeinsame, einheitliche und laufende Vergabe von Standortsignaturen in Bibliothek und Prüfungsarchiv für neue Diplomarbeiten wurde über fünfzehn Jahre bis Ende 2005 eingehalten. Ihren Weg in die Bibliothek fanden in diesem Zeitraum rund 80% aller Prüfungsarbeiten des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement und nur 30% der Mediendokumentation. Grund hierfür war, dass im ersten Falle die Studierenden sich nach der Studienordnung nur dann erklären mußten, wenn sie ihre Arbeit nicht in der Bibliothek sehen wollen, und im zweiten genau umgekehrt. Ab 2006 gilt die einheitliche Regelung, nach der jeder Autor sich erklären muß, und, falls er zustimmt, dann seinen elektronischen Volltext der Bibliothek zur Verfügung stellt. Im Prüfungsarchiv wird aufgrund gesetzlicher Vorschriften weiterhin das maßgebliche, vollständige Papierexemplar der Diplomarbeit aufbewahrt werden.
    Vor dem Umzug der Bibliothek des ehemaligen Fachbereiches Bibliothek und Information zum Berliner Tor in dort räumlich engere Verhältnisse wurden ohne Absprache alle Arbeiten vor 1991 vernichtet, und auch der Umzug des inzwischen geordneten Prüfungsarchivs zum Berliner Tor war anfangs nicht sicher. Für den bevorstehenden, erneuten Umzug an die Wartenau ist bisher nicht bekannt, ob der hier beschriebene Bestand überleben wird. Ohnehin werden nach Einführung des Bachelor- / Master-Studiums ab WS 2005/2006 nur noch die wenigen Masterarbeiten inhaltlich von Interesse und den Diplomarbeiten vergleichbar sein. Zusammen mit der sukzessiven Neuordnung des Prüfungsarchives dieser Jahres-, Haus- und Diplomarbeiten entstand eine Datenbank von rund 4.600 Datensätzen, die für den Zeitraum von 1947 bis 2005 insgesamt 4.550 tatsächlich erhaltene Arbeiten erfaßt. Die Ordnung von Archiv- und verbliebenem Bibliotheksbestand ist identisch. Alle 3.600 Exemplare des Prüfungsarchivs, deren Zweitstücke nicht ( bzw. nicht mehr ) in der Bibliothek des Berliner Tors vorhanden sind, sind als staatliche Prüfungs- bzw. Examensarbeiten nicht einsehbar und folglich im Alphabetischen Teil durch den Zusatz »Prüfungsarchiv« gekennzeichnet. Mit Recht läßt sich einwenden, warum nicht eine den Gesamtbestand online recherchierbare Lösung "als Vermächtnis" entwickelt wurde, statt der hier vorliegenden langweiligen Liste: Eine vom Kollegen Klaus F. Lorenzen entwickelte Allegro-Datenbank war bis zum Ende 2004 im Internet online zugänglich, wurde aber durch Hacking zerstört, und für ihre weitere Pflege gab es über 2005 hinaus keine Perspektive.
    Vorhanden sind die Arbeiten aus den beiden Vorgängereinrichtungen des 1970 entstandenen Fachbereiches Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg: Die Jahresarbeiten vom Ausbildungsende 1947 bis 1972 der Hamburger »Bibliotheksschule« bzw. der ( ab 1966 ) der »Bibliothekarschule, Abt. Wissenschaftliche Bibliotheken« mit den Signaturen »BSJ« einerseits und die Hausarbeiten von 1957 bis 1972 der Hamburger »Büchereischule« bzw. der ( ab 1966 ) »Bibliothekarschule, Abt. Öffentliche Büchereien« mit den Signaturen »BSH« andererseits. Der Hauptkorpus der Prüfungsarbeiten stammt aus den Jahren 1972 bis 2005 und wurde am »Fachbereich Bibliothekswesen« bzw. am ( ab 1991 ) »Fachbereich Bibliothek und Information« der »Fachhochschule Hamburg« bzw. der ( ab 2002 ) »Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg« geschrieben mit den Signaturen »FHB« für den Studiengang der Diplom- Bibliothekare bzw. Bibliotheks- und Informationsmanagement und »FHM« für den der Mediendokumentare ab 1993.
  14. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.00
    0.0037354254 = product of:
      0.037354253 = sum of:
        0.018124953 = weight(_text_:und in 1505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018124953 = score(doc=1505,freq=22.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 1505, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1505)
        0.019229298 = weight(_text_:der in 1505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019229298 = score(doc=1505,freq=24.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 1505, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1505)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
    Series
    Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz; Bd.13
    Source
    Planen und Gestalten: Festgabe für Günter Baron anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt des Ständigen Vertreters des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin. Hrsg. von Antonius Jammers unter Mitarb. von Martin Hollender und Ralf Breslau
  15. Sigelverzeichnis : Ausgabe 2005 (2005) 0.00
    0.0037346152 = product of:
      0.03734615 = sum of:
        0.014458709 = weight(_text_:und in 4307) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014458709 = score(doc=4307,freq=14.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 4307, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4307)
        0.022887442 = weight(_text_:der in 4307) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022887442 = score(doc=4307,freq=34.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.5087885 = fieldWeight in 4307, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4307)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    In diesem Jahr erscheint das Sigelverzeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland in der 14. Ausgabe. Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin ist es die gedruckte (Teil-)Ausgabe des Sigelverzeichnis online bzw. der Bibliotheksdatei der Zeitschriftendatenbank. Die Bibliotheksdatei dient gleichzeitig den Zwecken der Zeitschriftendatenbank als nationale Verbunddatenbank für Zeitschriften aller Art und der Sigelstelle als Grundlage für die Sigelvergabe für den Leihverkehr und die Verbundkatalogisierung. Um das Sigelverzeichnis mit möglichst aktuellen Angaben auszustatten, wurden im April und Mai 2005 an alle ca. 2.800 sigeltragenden deutschen Bibliotheken Fragebögen verschickt, von denen etwa 65% mit zahlreichen Korrekturen zurückgekommen sind. Seit dem Redaktionsschluss der 13. Ausgabe 2003 sind ca. 200 Sigel neu vergeben worden. Insgesamt steigt damit der Umfang von 434 auf 479 Seiten. Das Format und die Anordnung der einzelnen Kapitel bleiben im Sigelverzeichnis unverändert, es wird neben Benutzungshinweisen und einem Register der Ortskennungen die Teile "Zahlensigel" und "Sigelorte" geben, wo nochmals alle Sigelbibliotheken nach dem Ortsalphabet aufgeführt sind. Außerdem werden "Deutsche Sigelbibliotheken im Ausland" sowie die Sigel "Virtueller Bibliotheken" aufgelistet. Wie gewohnt werden bei Hochschulbibliotheken in der Regel nur die Zentral- oder Hauptbibliotheken ins Sigelverzeichnis aufgenommen, nicht jedoch die Fakultäts-, Bereichs- oder Institutsbibliotheken. Die Sigel dieser Bibliotheken (zusammen mit allen anderen Bibliothekssigeln) sind aber über den OPAC der ZDB im Sigelverzeichnis online recherchierbar. Erstmals werden im Sigelverzeichnis auch die seit 2004 für deutsche Bibliotheken von der Sigelstelle als Deutscher ISIL-Agentur vergebenen internationalen Bibliothekssigel nach ISO 15511 (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations - ISIL) abgedruckt. Herstellung und Vertrieb des Sigelverzeichnisses liegen beim K. G. Saur Verlag. Der Subskriptionspreis für diese Ausgabe liegt bis zum 31.12.2005 bei Euro 64,-, danach wird der endgültige Ladenpreis Euro 78,- betragen. Das Sigelverzeichnis wird unter der ISBN 3-598-23469-4 voraussichtlich ab Ende Oktober 2005 ausgeliefert.
  16. Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie? : Sachgruppen in den Nationalbibliographien der deutschsprachigen Länder (2002) 0.00
    0.0036190872 = product of:
      0.03619087 = sum of:
        0.013115709 = weight(_text_:und in 3170) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013115709 = score(doc=3170,freq=2.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3170, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3170)
        0.023075162 = weight(_text_:der in 3170) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023075162 = score(doc=3170,freq=6.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 3170, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3170)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 55(2002) H.2, S.13-21
  17. Suckow, N.; Klarkowski, W.: ¬Die Datenbank "Gesamtkatalog der Wiegendrucke" (2004) 0.00
    0.0035728451 = product of:
      0.03572845 = sum of:
        0.014663808 = weight(_text_:und in 2604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014663808 = score(doc=2604,freq=10.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 2604, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2604)
        0.021064643 = weight(_text_:der in 2604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021064643 = score(doc=2604,freq=20.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.46826762 = fieldWeight in 2604, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2604)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« steht inhaltlich wie formal in der Tradition der Druckausgabe. Sie unterstützt die Herausgabe weiterer Lieferungen dieses bibliographischen Unternehmens, bietet aber durch Suchhilfen und Hyperlinks weiter gehende Möglichkeiten. Die Datenbank weist sämtliche bekannten Inkunabelausgaben nach, enthält bisher aber nur einen Teil der in der GW-Redaktion vorhandenen Information. Die Erschließung der einzelnen Ausgaben ist sehr unterschiedlich. Sie variiert zwischen wenigen Angaben, die zur bibliographischen Identifizierung unbedingt nötig sind, und vollständigen Beschreibungen mit dem Nachweis aller bekannten Exemplare. Die bisher noch nicht in publizierter Form vorliegenden Teile (ab Buchstaben I) sind durch die digitalisierten Beschreibungen des GW-Manuskriptes ergänzt. Die Dokumente in der Datenbank sind mit Unicode kodiert und mit XML strukturiert. Sowohl die Recherche als auch die Redaktionsarbeit sind über das Internet möglich.
    Footnote
    Mit Abbildungen aus der Print- und der Web-Ausgabe
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.200-206
  18. Franzmeier, G.; Gruber, P.; Heise, A.; Schulz, U.; Sigrist, B.: ¬Die ZDB im neuen System : Migration und weitere Entwicklungen in der Zeitschriftendatenbank (2000) 0.00
    0.003500465 = product of:
      0.03500465 = sum of:
        0.015144716 = weight(_text_:und in 5512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015144716 = score(doc=5512,freq=6.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 5512, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5512)
        0.019859934 = weight(_text_:der in 5512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019859934 = score(doc=5512,freq=10.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.44148692 = fieldWeight in 5512, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5512)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ist irn Jahre 1999 erfolgreich in das Pica-/ILTIS-System Der Deutschen Bibliothek integriert worden. Diese Migration und der derzeit erreichte Zustand sowie die anstehenden Aufgaben werden zusammengefasst dargestellt. Ein abschließender Ausblick auf die Weiterentwicklung der ZDB in den kommenden Jahren erfolgt in einem separaten Beitrag in einem der nächsten Hefte von ZfBB
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.549-569
  19. Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006) 0.00
    0.003428349 = product of:
      0.03428349 = sum of:
        0.01874063 = weight(_text_:und in 5132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01874063 = score(doc=5132,freq=12.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 5132, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5132)
        0.015542857 = weight(_text_:der in 5132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015542857 = score(doc=5132,freq=8.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 5132, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5132)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.149-156
  20. Rinn, R.; Werner, C.: ¬Der Neuerscheinungsdienst Der Deutschen Bibliothek : Eine Bilanz nach eineinhalb Jahren (2004) 0.00
    0.0034175545 = product of:
      0.034175545 = sum of:
        0.013825171 = weight(_text_:und in 2788) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013825171 = score(doc=2788,freq=20.0), product of:
            0.044633795 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.3097467 = fieldWeight in 2788, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2788)
        0.020350376 = weight(_text_:der in 2788) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020350376 = score(doc=2788,freq=42.0), product of:
            0.044984195 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02013827 = queryNorm
            0.45238948 = fieldWeight in 2788, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2788)
      0.1 = coord(2/20)
    
    Abstract
    Mit der Auslieferung der ersten Ausgabe im Januar 2003 löste der Neuerscheinungsdienst (ND) Der Deutschen Bibliothek den CIP-Dienst ab. Über die Gründe für die Neukonzeption der Dienstleistungen bezüglich der Vorankündigungen, über die Ziele und die Funktion des neuen Dienstes sowie über seine ersten Ausgaben wurde bereits im Detail berichtet". Nur soviel sei in Erinnerung gerufen: Die Deutsche Bibliothek bietet neben ihren anderen Dienstleistungen nun je einen auf die jeweilige Funktion zugeschnittenen Spezialdienst für Erwerbung bzw. Katalogisierung an: Für Erwerbungszwecke ist dies der Neuerscheinungsdienst, der die Verlegermeldungen anzeigt, die parallel dazu auch in das VLB aufgenommen werden. Die Titeldaten der Verleger werden in Der Deutschen Bibliothek mit Sachgruppen versehen, ansonsten aber nicht weiter bearbeitet. Sie enthalten keine hierarchischen Verknüpfungen und ihre Personen- oder Körperschaftseintragungen sind nicht mit den entsprechenden Normdateien PND und GKD verknüpft. Die Daten sind insoweit standardisiert, als dies von dem für die VLB-Meldungen verwendeten ONIX-Format verlangt wird und sie dem Regelwerk des VLB entsprechen, und unter bibliothekarischen Gesichtspunkten teilweise von heterogener Qualität. Für Katalogisierungszwecke werden natürlich weiterhin die Daten der Reihen A, B und C der Deutschen Nationalbibliografie für Eigenkatalogisierung angeboten, deren »autopsierte« Daten nationalbibliografisch autorisiert sind und als endgültige Katalogisate ohne weitere Korrekturen übernommen werden können. Diese beiden Dienste ergänzen sich gegenseitig und sie beide, nicht der Neuerscheinungsdienst allein, sind als funktionale Nachfolger des CIP-Dienstes anzusehen. Um die Nutzbarkeit der beiden Dienste weiter zu verbessern, hat Die Deutsche Bibliothek in den vergangenen eineinhalb Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, auf die hier näher eingegangen werden soll. Dabei sind vor allem auch Anregungen und Kritik berücksichtigt worden, die verschiedene Dienstleistungsbezieher zu den ersten Ausgaben des Neuerscheinungsdienstes dankenswerterweise geäußert haben. Die wichtigsten Einzelpunkte sind im Folgenden vorangestellt. Die statistischen Angaben beziehen sich auf das Jahr 2003, in dem insgesamt ca. 94.000 Titelmeldungen im Neuerscheinungsdienst angezeigt worden sind. - Bereits in der Deutschen Nationalbibliografie angezeigte Titel werden nochmals im ND angezeigt: Durch einen Dublettencheck werden seit März 2003 bereits in der Datenbank Der Deutschen Bibliothek vorhandene Titel erkannt und nicht mehr in den ND übernommen. - Es werden vermehrt Titel ausländischer Verlage ohne deutschen Verlagssitz angezeigt: So genannte NSG-Titel, d. h. Titel, die nicht in das Sammelgebiet Der Deutschen Bibliothek gehören, werden nicht übernommen, soweit sie als solche erkennbar sind. Dazu zählen auch alle Titel von ausländischen Verlagen ohne deutschen Verlagssitz. Zur Information sei erwähnt, dass von den 2003 im ND angezeigten Titeln 96 % eine ISBN mit der Länderkennzeichnung »3-« hatten.

Languages

  • d 70
  • e 16

Types

  • a 68
  • el 9
  • m 7
  • b 3
  • x 2
  • s 1
  • More… Less…