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  • × theme_ss:"Internet"
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  1. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  2. Descy, D.E.: Web-based organizational tools and techniques in support of learning : Internet-based library services (2004) 0.00
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    Abstract
    The Internet, particularly the Web, is a wonderful free source of information that can vastly improve the array of resources available to library patrons. Unfortunately, not all information is honest and accurate, and some of it is not suitable for certain age groups. Students using the Web for research often come upon unsuitable sites. We can get around this by constructing Web learning environments containing safe sites for students. These learning experiences include WebQuests, Pathfinders, Treasure Hunts, Scavenger Hunts, and Tracks.
  3. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.00
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
  4. Johnson, A.M.; Ruppert, S.: ¬An evaluation of accessibility in online learning management systems (2002) 0.00
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    Abstract
    Millions of computer users in the USA have a disability making it difficult to use the Web. The University of Wisconsin System recently required that all System Web pages meet Priority 1 accessibility guidelines as set by the World Wide Web Consortium's Web Accessibility Initiative (W3C/WAI). Class materials available in online learning management systems should also be accessible to students with disabilities. Four systems, Blackboard 4 and 5, Prometheus 3, and WebCT 3, were assessed against theW3C/WAI guidelines for a numerical statistic of accessibility. Practical accessibility was tested with Lynx, IBM Homepage Reader, and JAWS. Validation was performed with A-Prompt and the W3C/WAI checklist.
    Content
    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452640.
  5. Harrison, L.: Access to online learning : the role of the courseware authoring tool developer (2002) 0.00
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    Abstract
    Implementation of recommended design strategies can potentially allow any Web-based learning program to be made accessible to learners who use adaptive technologies. However, one of the greatest barriers to achieving this goal is the lack of authoring tools that support course content developers in adhering to existing accessibility guidelines. In order to ensure universal access, attention must be given to Web pages generated automatically by courseware programs, as well as those uploaded from an external source. Courseware authoring environments could easily include utilities to support developers in making their online resources accessible. This paper will review products recently available on the market using the guidelines published by the World Wide Web Consortium's Web Accessibility Initiative as a framework for analysis.
    Content
    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452631.
  6. Garnsey, M.R.: What distance learners should know about information retrieval on the World Wide Web (2002) 0.00
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    Abstract
    The Internet can be a valuable tool allowing distance learners to access information not available locally. Search engines are the most common means of locating relevant information an the Internet, but to use them efficiently students should be taught the basics of searching and how to evaluate the results. This article briefly reviews how Search engines work, studies comparing Search engines, and criteria useful in evaluating the quality of returned Web pages. Research indicates there are statistical differences in the precision of Search engines, with AltaVista ranking high in several studies. When evaluating the quality of Web pages, standard criteria used in evaluating print resources is appropriate, as well as additional criteria which relate to the Web site itself. Giving distance learners training in how to use Search engines and how to evaluate the results will allow them to access relevant information efficiently while ensuring that it is of adequate quality.
  7. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.00
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  8. Boone, M.D.: Taking FLITE : how new libraries are visioning their way into the future (2002) 0.00
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    Content
    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452668.
  9. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.00
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    Date
    13. 1.2002 18:22:16
  10. Burgstahler, S.: Distance learning : the library's role in ensuring access to everyone (2002) 0.00
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    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452622.
  11. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.00
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    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."