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  1. Tennant, R.: ¬A bibliographic metadata infrastructure for the twenty-first century (2004) 0.01
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    Abstract
    The current library bibliographic infrastructure was constructed in the early days of computers - before the Web, XML, and a variety of other technological advances that now offer new opportunities. General requirements of a modern metadata infrastructure for libraries are identified, including such qualities as versatility, extensibility, granularity, and openness. A new kind of metadata infrastructure is then proposed that exhibits at least some of those qualities. Some key challenges that must be overcome to implement a change of this magnitude are identified.
    Date
    9.12.2005 19:22:38
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2, S.175-181
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
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    Content
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  3. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.01
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    Content
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
  4. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.01
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    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
  5. Miller, E.; Ogbuji, U.: Linked data design for the visible library (2015) 0.01
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    Abstract
    In response to libraries' frustration over their rich resources being invisible on the web, Zepheira, at the request of the Library of Congress, created BIBFRAME, a bibliographic metadata framework for cataloging. The model replaces MARC records with linked data, promoting resource visibility through a rich network of links. In place of formal taxonomies, a small but extensible vocabulary streamlines metadata efforts. Rather than using a unique bibliographic record to describe one item, BIBFRAME draws on the Dublin Core and the Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) to generate formalized descriptions of Work, Instance, Authority and Annotation as well as associations between items. Zepheira trains librarians to transform MARC records to BIBFRAME resources and adapt the vocabulary for specialized needs, while subject matter experts and technical experts manage content, site design and usability. With a different approach toward data modeling and metadata, previously invisible resources gain visibility through linking.
    Source
    Bulletin of the Association for Information Science and Technology. 41(2015) no.4, S.23-29
  6. Coyle, K.: Future considerations : the functional library systems record (2004) 0.00
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    Date
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2, S.166-174
  7. Xu, A.; Hess, K.; Akerman, L.: From MARC to BIBFRAME 2.0 : Crosswalks (2018) 0.00
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    Abstract
    One of the big challenges facing academic libraries today is to increase the relevance of the libraries to their user communities. If the libraries can increase the visibility of their resources on the open web, it will increase the chances of the libraries to reach to their user communities via the user's first search experience. BIBFRAME and library Linked Data will enable libraries to publish their resources in a way that the Web understands, consume Linked Data to enrich their resources relevant to the libraries' user communities, and visualize networks across collections. However, one of the important steps for transitioning to BIBFRAME and library Linked Data involves crosswalks, mapping MARC fields and subfields across data models and performing necessary data reformatting to be in compliance with the specifications of the new model, which is currently BIBFRAME 2.0. This article looks into how the Library of Congress has mapped library bibliographic data from the MARC format to the BIBFRAME 2.0 model and vocabulary published and updated since April 2016, available from http://www.loc.gov/bibframe/docs/index.html based on the recently released conversion specifications and converter, developed by the Library of Congress with input from many community members. The BIBFRAME 2.0 standard and conversion tools will enable libraries to transform bibliographic data from MARC into BIBFRAME 2.0, which introduces a Linked Data model as the improved method of bibliographic control for the future, and make bibliographic information more useful within and beyond library communities.
  8. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  9. Deifel, R.: Offener Brief der Sektion 6 des Deutschen Bibliotheksverbandes (2002) 0.00
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    Date
    29. 9.2002 18:43:44
  10. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2016 12:15:46
  11. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
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    Content
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  12. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.00
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    Abstract
    Seit einigen Jahren ist der Begriff "Access" oder "Zugang" in aller Munde. Er bezieht sich auf den Zugang zu Informationsressourcen im World Wide Web und stellt eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg oder Misserfolg in der modernen Gesellschaft dar. Viele Lebensbereiche sind auf einen ungehinderten Zugang zu digitalen Ressourcen angewiesen. Für ein Wirtschaftsunternehmen ist es im 21. Jahrhundert nicht mehr nur wichtig, über traditionelle Produktionsfaktoren, wie Maschinen oder Kapital, zu verfügen, von gleicher Bedeutung ist der Zugang auf Informationen, die intern und extern zur Verfügung stehen, und die Grundlage für ein umfassendes Wissensmanagement bilden. Damit kann der Innovationsprozess beschleunigt und das eigene Risiko vermindert werden, beispielsweise wenn bei der Produktentwicklung die Zeit bis zur Markteinführung verringert und damit ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konkurrenten erzielt wird. Auch die Welt der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Schließlich ist der Zugang zu digitalen und konventionellen Ressourcen eine Voraussetzung für den Erfolg in dynamischen und global agierenden Gesellschaften und Systemen. Diese sind davon abhängig, dass Wissen ständig neu generiert und organisiert wird, und propagieren das lebenslange Lernen. Das Konzept des lebenslangen Lernens richtet sich an den Einzelnen, der seine Informationskompetenz ständig erweitern soll. Dadurch wird das Bedürfnis nach Bildungsangeboten im weitesten Sinne und folglich nach einem ungehinderten Zugang zu ihnen geweckt. All dies zeigt, dass ein reibungsloser Metadatenaustausch auf der Grundlage von sprachraumübergreifenden Standards eine wichtige Voraussetzung für Erfolge in ganz unterschiedlichen Bereichen ist. Daraus erwachsen wichtige Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die Daten über Dokumente bereitstellen und den Nachweis und Zugang zu ihnen garantieren. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard.
  13. Yee, M.M.: New perspectives on the shared cataloging environment and a MARC 21 shopping list (2004) 0.00
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    Date
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  14. Provansal, A.: Neuf mois après (1997) 0.00
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    Date
    29. 1.1996 16:50:24
  15. Ranta, J.A.: Queens Borough Public Library's Guidelines for cataloging community information (1996) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) no.2, S.51-69
  16. Crook, M.: Barbara Tillett discusses cataloging rules and conceptual models (1996) 0.00
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    Source
    OCLC newsletter. 1996, no.220, S.20-22
  17. Aalberg, T.; Haugen, F.B.; Husby, O.: ¬A Tool for Converting from MARC to FRBR (2006) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference, proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006
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    Source
    Metadata and semantics research: 8th Research Conference, MTSR 2014, Karlsruhe, Germany, November 27-29, 2014, Proceedings. Eds.: S. Closs et al
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
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    Date
    13. 8.2004 21:22:06