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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
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  1. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
  2. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.00
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.